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 Der Mondstein

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Polarlicht
Falke
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptyFr Jan 27, 2012 11:31 pm

Schwarzfuß und Federschweif (ehemals DonnerClan/jetzt SternenClan)

Schwarzfuß und Federschweif sahen zu der kleinen Fleckenpfote. Federschweif ließ die Ohren hängen und hauchte "Du bist zu früh vom DonnerClan gegangen kleine." Schwarzfuß nickte seinen Bruder traurig zu. Dann sagte Schwarzfuß "Polarpfote... ähh jetzt ja Polarstern wird es schaffen. Sie ist eine kluge kleine Kätzin. Auch wenn sie noch sehr sehr jung ist."
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Wolkensee
Katze des SternenClans
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySo März 25, 2012 11:52 pm

Wolkensee betrat die dunkle Höhle, zum Glück war ihm der Weg schon bekannt und führte Giftzahn zum Mondstein. Der kahle Mondstein erstreckte sich vor ihr, es war ein hoher ovaler Stein. Der Heiler legte sich vor den Mondstein. Der Kater signalisierte mit dem Schwanz dass sich Giftzahn neben ihm legen sollte und die Nase auf den Mondstein legen sollte. Er wartete bis Giftzahn sich rührte.
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Giftzahn
The poisonous Beast
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySo März 25, 2012 11:53 pm

Giftzahn || beim SternenClan

<- Hochfelsen

Still betrat die getigerte Kätzin das Ahnentor. Es war stockfinster und die musste schlucken, aber nichtsdestotrotz fand sie sich mit Hilfe ihrer Nase zurecht. Wolkensee war ihr vorgegangen, denn das letzte Mal war sie mit ihrer Schülerin hier gewesen.
Schon bald sah Giftzahn einen Funken Licht und dann waren sie da. Der Mondstein ragte in die Höhe und die Getigerte zog scharf die Luft ein. Durch ein Schwanzzucken Wolkensees – welches ihr bedeutete näher zu kommen und sich hinzulegen – setzte sie sich in Bewegung.
Am Mondstein legte sie sich hin und berührte den Stein mit ihrer Nase. Augenblicklich wurde es schwarz um sie herum und – sie verlor natürlich keinen Laut – ihr Körper wurde steif. Giftzahn war ruhig wie immer als sie sich dann auf einer Lichtung befand.
Sie erkannte Wolkensee, um den sich eine Scharr bekannter Gesichter versammelt hatte.
Noch immer still dasitzend wartete die Kätzin. Endlich wurde sie bemerkt und ein kleinerer – doch älterer – Kater kam zu ihr. Endlich wagte sie es zu sprechen. Schattenkralle, brachte sie hervor und der Kater nickte. In Giftzahn kamen wieder die alten Gefühle hoch, die sie als Schülerin für den Kater empfunden hatte.
Der Schwarze stand bald vor ihr.
Du hast es wirklich weit gebracht. Schade, dass ich es nicht miterleben konnte, begann er und legte dann seine Schnauze auf ihren Kopf – weil er so klein war musste sich die Kätzin legen – was ihr unwillkürlich ein Schnurren entlockte. Sie spürte auch, dass es ihn freute sie wieder zu sehen. Mit diesem Leben, sprach er, gebe ich dir Courage. Nutze sie um deinem Clan mit gutem Beispiel voran zugehen.
Dann trat er ein Stück zurück und durch die Getigerte jagte ein Schmerz. Er war unerträglich, doch wie jeden anderen hielt Giftzahn ihm Stand.
Der Nächste, der herantrat, war Schwarzfuß, der weiße DonnerClanKater, der seinen Namen der schwarzen Vorderpfote verdankte. Die Kätzin hatte ihn auf einer Großen Versammlung kennengelernt und freundete sich schnell mit ihm an. Es wunderte sie also nicht wirklich, dass auch er ihr ein Leben geben würde.
So sieht man sich also wieder. Du bist wirklich erstaunlich. Deswegen bekommst du von mir dein zweites Leben, er machte eine Pause und legte seine Schnauze ebenfalls auf ihren Kopf, Mit diesem Leben gebe ich dir Geduld. Nutze sie um deinem Clan genug Zeit zum Lernen zu lassen., miaute er und durch Giftzahns Körper jagte ein furchtbar stechender Schmerz. Denn Geduld war es, die ihr wirklich fehlte. Ihre Beine würden weich aber mit aller Kraft blieb sie sitzen.
Ihr drittes Leben bekam die Kätzin von Wolfssterns Vorgängerin Mondstern. Wie die beiden vor ihr legte sie ihre Schnauze auf den Kopf der Gestreiften.
Du hast dein Schicksal abgekürzt, aber deine Entscheidung war richtig und nun stehst du hier. Und mit diesem Leben gebe ich dir Hoffnung. Nutze sie um deinen Clan optimistisch durch alle Begebenheiten zu führen.
Dieses Leben verursachte weniger Schmerzen. Doch dann kam eine Kätzin bei der es ihr kalt den Rücken herunterlief. Es war Honigblüte die am Vortag erst gestorben war. Elegant kam sie zu ihr und Giftzahn hob den Kopf. Es wird schmerzhaft, habe ich recht?, fragte sie ganz leise und die Königin nickte leicht, ehe sie zu sprechen begann.
Mit diesem Leben gebe ich dir Schutz, eine Pause folgte, als müsste sie überlegen, Nutze ihn um für den Clan zu sorgen wie sich eine Königin um ihre Jungen sorgt. Dabei verließ eine Träne ihre Augen welche Giftzahn liebevoll wegleckte. Sei unbesorgt. Sommerjunges geht es gut., miaute sie ehe ein Schmerz ihren Körper durchfuhr und sie einen lauten Schmerzensschrei ausstieß. Sie sackte zusammen und atmete schwer. Sie nahm alles nicht mehr ganz klar wahr. Doch der Kater, der nach Honigblüte kam, der kein geringerer als Flammenseele, ihr Bruder, der bei einem Hundeangriff starb, war, ließ sie hellhörig werden. Freudig kam er zu seiner Schwester und legte schnurrend ihre Schnauze auf ihren Kopf.
Meine liebe Schwester, mit diesem Leben gebe ich dir Ausdauer. Nutze sie um lange für deinen Clan da sein zu können, wie ich es nicht konnte. Das war nun schon dein fünftes Leben. Der Schmerz scheint unerträglich zu sein, oder? Fragte er und in diesem Augenblick fuhr das Leben in Giftzahn hinein. Es war ermüdend und die Getigerte wurde kraftlos. So kraftlos, dass sie nicht merkte wer ihr als nächstes gegenüber stand.
Schwester. Hebe deinen Kopf, erklang die liebliche Stimme Giftzahns jüngerer Schwester. Mit letzter Kraft hob sie ihren Kopf und ihr Auge wurde groß, als sie Blütengift erkannte.Mit diesem Leben gebe ich dir Mitgefühl. Nutze es um deine Kameraden verstehen zu können und ihnen dann zu helfen. Dieses Leben war wiederum angenehm. Es erfüllte Giftzahn mit Wärme und Güte. Es war entspannend und sie schaffte es sogar aufzustehen. Ihrer Schwester nickte sie zu und wieder wurde ihr Auge weit. Nummer 7 war Teufelsflamme, der eigentlich nicht tot sein durfte. Nein….bitte das kann nicht wahr sein! Rief die Kätzin traurig und schaute dem ebenso großen Kater in die Augen. Er hatte nicht viel zu sagen und verlieh seiner Schwester einfach nur das Leben.
Mit diesem Leben gebe ich dir Treue. Nutze sie um dich nicht von deinem Weg abbringen zu lassen und stets für den Clan da zu sein. Ich konnte es leider nicht tun.
Diesmal spürte Giftzahn nichts, weder Schmerz, noch Wärme, noch Freude. Ihr Bruder war einfach nur kaltherzig. Das gefiel der Kätzin sehr. Deine Art erstaunt mich nicht im Geringsten. Nach diesen ganzen Verlusten bin auch ich so geworden. Gab die Älteste zu und sah ihrem Bruder nach bis jemand anders ihre Aufmerksamkeit erhielt. Mutter! Schnurrte sie liebevoll und machte einen Schritt auf Galgenschwinge zu.
Es ist schon so lange her meine Große. Du hast es wirklich weit gebracht. Gratuliere. Nun lass mich dir ein Leben schenken. Mit diesem Leben gebe ich dir die Gabe der Liebe. Nutze sie um dich daran zu erinnern, dass dein Clan dich braucht und letzen Endes auch um dein eigenes Glück zu finden. Denk immer daran, dass du selbst als Anführerin lieben darfst. Liebe ist eine sehr starke Emotion, welche Giftzahn selbst in ihrem versteinerten Herzen berührte und den Schmerz hineinließ. Unerträglich war diese langandauernde Zeremonie und die getigerte Anführerin war froh, dass nur noch ein Leben auf die wartete.
Dieses würde sie von der ermordeten Anführerin erhalten. Und schon kam diese auf sie zu. Wie sie es schon gewohnt war, neigte sie den Kopf.
Dies brauchst du nicht zu tun, meine Freundin. Ich habe dir vertraut und gewusst, dass ein großes Talent in dir steckt! Und so überreiche ich dir dein neuntes Leben und mit ihm die Fähigkeit des Gerechtigkeit und des Glaubens. Nutze sie um über Keinen voreilig zu urteilen und immer dem SternenClan zu vertrauen, denn er wird dich leiten. Auch das letzte Leben eignete sich die Große an und war nun glücklich. Als die ehemalige Anführerin – Wolfsstern –
zurück trat und langsam die Zeremonie beendete, war die neue Anführerin richtig erleichtert, sodass sie Wolkensee einen triumphierenden Blick zuwarf.
Dann erklang wieder die Stimme der Kätzin aus funkelnden Sternen.
Nun grüße ich dich mit deinem neuen Namen, Giftstern. Dein altes Leben ist nicht mehr. Du hast jetzt die neun Leben eines Anführers empfangen und der SternenClan gewährt dir und dem SchattenClan auf ewig sein Geleit. Behüte deinen Clan, sorge für Jung und Alt, ehre deine Ahnen und das Gesetz der Krieger und lebe jedes Leben voller Stolz und Würde.

Nun erklangen auch die Stimmen der SternenClanKatzen, die ihr kein Leben gaben. Sie riefen die mutige Kätzin bei ihrem neuen Namen und wünschten ihr viel Glück.

Kurz bevor Giftstern dann aufwachte wurde ihr von Wolkensee befohlen kein Wort über das hier Geschehene zu verlieren.


Dann wachten die beiden wieder auf. Immer noch schweigend richteten sich Giftstern und Wolkensee auf. Die Glieder der neuen Anführerin knackten und am liebsten hätte sie jetzt laut gegähnt, doch das musste sie sich verkneifen bis sie das Ahnentor verlassen hatten.
Wieder ging es durch den finsteren Gang bis nach draußen. Dann war es wieder soweit, kaum hatte sie die Höhle verlassen, brach Giftstern zusammen. Verdammt war das anstrengend!, fluchte die Kätzin bevor die herzhaft gähnte. Ihre langen tödlichen Zähne blitzten im Licht der aufgehenden Sonne. Es hatte tatsächlich sehr lange gedauert alle neun Leben zu erhalten. Und ich habe Hunger! Lass uns gleich etwas jagen! Ich sprühe geradezu vor Energie! Rief sie seltsam gut gelaunt. Es war ungewöhnlich für sie, aber das war momentan egal! Erst wenn sie wieder im Lager wäre, würde sie sie selbst sein.

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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySo Apr 29, 2012 5:40 pm

1. Fleckenstern, Vertrauen
2. Federschweif, Mut
3. Schwester, Treue
4. Feuertatze, Lehren und Lernen
5. Scharzfuß, Schutz
6. Wolkensturm, Gerechtigkeit
7. Polarstern, Sicherheit, Edelmut und Glauben
8. Schlammfell, Kampfgeist
9. Weißschnauze, Hoffnung

Schneeschimmer ging langsam voraus. Es war dunkel und man sah nichts außer schwarz. Manchmal spürte Schneeschimmer wie die Steine neben ihr, ihr Fell streichelten doch trotzdem ging sie weiter. Langsam sah sie wie es vor ihr heller wurde und als sie dann fast beim Mondstein waren musste sie die Augen zusammen kneifen, weil es so hell wurde. Sie sah Nachtpelz kurz an und legte sich dann mit der Nase an den Mondstein. Sie schloss die Augen und versuchte an Nichts zu denken. Doch es war schwer an nichts zu denken wenn man gerade vor der Geheimnisvollen Anführerzeremonie stand die nur die Anführer kannten. Als sie die Augen öffnete, weil sie dachte das sie nicht einschlafen konnte befand sie sich nicht mehr in der Mondsteinhöhle.

Sie stand alleine beim Baumgeviert und die Sterne glitzerten auf sie hinab. Als sie einen Schritt nach vorne tat sah sie kleine Funken vom Himmel fallen und es sah so aus als würden die Sterne auf sie hinab fallen. Und tatzächlich die Sternen wurden immer größer und als sie auf das Baumgeviert einschlagen sollten glitzerten sie nur zu tausend winzig kleinen Sternechen über dem Boden. Ein Windstoß kam und die Sternchen wirbelten wild umher und plötzlich entstanden aus ihnen Silhouten von Katzen.

Alle kammen in gespenstisch bekannt vor und als eine weiche und sanfte Stimme sprach wusste sie sofort wer dies war. >> Schneeschimmer, meine Liebe Tochter. Du warst eine tapfere und edle 2. Anführerin doch das Schicksal wollte das es besser wird. Du wirst wenn dui nach Hause gehst eine andere Katze sein, eine edlere, tapfere, klügere und vor allem eine veränderte. << Schneeschimmer wollte am liebsten ihrer Mutter antworten doch die Worte fehlten ihr und sie war zu überwälltigt von dem Schauspiel. >> Hiermit gebe ich dir dein erstes Leben. Vertrauen. Benutze es um Vertrauen in deine Entscheidung und ihn deine Krieger zu haben.<< , Fleckenstern berührte ihre Nase und mit einem Mal durchfuhr sie etwas elektrisches, sie sah Bilder von Zweifel und Misstrauen aber auch Bilder wo in den Augen der Katzen Vertrauen und Stolz lag. Dann war es vorbei. Sie fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden rappelte sich aber wieder auf um ihr zweites Leben in Empfang zu nehmen.

Nun trat ein großer silbriger Kater hervor und wieder wusste sie wer es war. Es war ihr verstorbener Vatter aus dem DonnerClan denn sie über alles liebte. Sie ging extra einen Schritt näher und konnte die Freude garnicht erwarten, weshalb sie sich eng an ihn presste. Er zuckte erst zurück genoss dann aber diesen Augenblick und alle Blicke waren auf die beiden gerichtet. Als Schneeschimmer einen Schritt zurück tat sah sie die stolzen funkelden Augen. >> Meine kleine Schneeschimmer. Du hast es soweit geschaft und du kannst dir garnicht vorstellen wie stolz ich auf dich bin. Nun will ich dir dein zweites Leben schenken.<< , wie auch beim ersten Leben streckte er seine Nase an ihre und sprach: >> Hiermit gebe ich dir das Leben des Mutes. Du hast dich tapfer geschlagen doch du brauchst noch viel Mut um wichtige Entscheidung zu treffen. Nutze dies geschickt und verschleudere es nicht.<< Wieder durchfuhr sie eine schmerzhafte Prozedue. Sie sah Bilder von sich, wo sie sich in Lebensgefahr begab nur um ihren Clan zu schützen, und Bilder wo sie auf dem Hochstein stand und zu ihrem Clan sprach. Sie spürte außerdem Schmerzen an allen Körperteilen. Dann war es wie ein Donnerschlag vorbei und ihr Vatter trat mit stolzen Augen zurück.

Jetzt trat eine etwas kleinere und junge Katze hervor. Sie sah genauso aus wie Schneeschimmer, weiß mit schwarzen und braunen Flecken nur war sie etwas kleiner und sah auch jünger aus. >> Schwester. Ich war immer Neidisch auf dich das du als erste eine Kriegerin geworden bist doch nun kann ich nur mit stolz sagen das du eine tolle Anführerin wirst.<< Schneeschimmer gefrohr das Blut in den Adern als ihre Schwester sprach und föllig regunslos stand sie nur da und sah sie an. Dann schnurrte ihre Schwester nur belustigt und drückte ihre Nase an die ihre, >> Hiermit gebe ich dir das Leben der Treue. Sei immer Treu deinem Clan und deiner Liebe gegenüber, sonst passiert deinem Clan schlimmes.<< Nun durchfuhr sie das schlimmste von allen. Sie sah blutige Kämpfe und Streiterein zwischen den Clans. Und sie spürte unendliche Treu bis auf den Tod hinauslaufend. Und wieder war es mit einem mal zu Ende und ihre Schwester trat zurück.

Schneeschimmer war schon ganz wackelig auf den Beinen doch trotzdem versuchte sie durchzuhalten bis zum letzten Wort der SternenClan Katzen.

Nun trat eine weiße mit oragnen Streifenfarbe Kätzin hervor. Es war Feueratze ihr damalige Mentorin. Es tat gud sie wieder zu sehen und wie damals wollte Schneeschimmer ihr zeigen was sie gelernt hatte. >> Liebe Schneeschimmer. Du hast so viel von mir gelernt und hast es so wunderbar einen deinen Schüler Steinpfote weitergegeben und somit gebe ich dir auch das Leben des Lehren und lernens.<< Wieder berührten die beiden sich Nase an Nase und Schneeschimmer spürte hartes Training und Geduld aber auch stolz und Schmerzen. Dann war es wiedermals vorbei und Feuertatze trat zurück. Dieses Leben war zwar nicht ganz so hart gewesen und Schneeschimmer befürchtete schon eins ihrer Leben hier zu verlieren.

Nun trat ein kräftiger und großer, pechschwarzer Kater hervor. Es war ihr Onkel Schwarzfuß zu dem sie immer hinauf geblickt hatte und nun standen sie sich wieder gegenüber. >> Schneeschimmer. Du kommst so nach deinem Vatter und darauf bin ich stolz. Aber um Stolz zu sein brauchst du Schutz. Hiermit gebe ich dir das Leben des Schutzes. Schütze deinen Clan und deine Junge mit Mut, Treue und Vertrauen.<< Sie durchfuhren unglaubliche Schmerzen und die Stärke eines Tiegers. Wie Feuer brannte es in ihr und alles es endlich vorbei war fiel sie zu Boden. Doch dann nahm sie ihre Kraft und versuchte Treu den Ritualen zu bleiben und durchzuhalten. Schwarzfuß trat nun zurück.

Dann trat eine weiße Kätzin hervor. Es war Wolkensturm die Kriegerin die bei einem Kampf vor nicht alzu langer Zeit gestorben ist. Wolkensturm kam mit mayestätisch Schritten auf sie zu und blieb dann stehen und sprach: >> Schneeschimmer. Um einen Clan zu führen muss man Gerecht sein und fair entscheiden. Hiermit gebe ich dir das Leben der Gerechitgkeit nutze es um deinen Clan mit fairen mitteln zu führen.<< Wolkensturm und Schneeschimmers Nasen berührten sich und diesmal war der Schmerz nicht ganz so groß. Es gab wilde Auseinandersetztung in ihren Gedanken und Bilder die mit Blut und Gerechtigkeit geschmückt waren. Dann war es wieder einmal vorbei und so nahm sie ihr siebtes Leben in Empfang.

Dieses mal trat eine silbrige schlanke Kätzin hervor. Es war Polarstern die Vorgängerin von Schneeschimmer. Sie hatte vor ihr den Clan geleitet war aber von einem Monster zum Tode verurteilt wurde. >> Schneeschimmer. Ich wusste immer das die Zeit kommt wo du diesen Clan leiten wirst. Diese Zeit ist nun gekommen. Hiermit gebe ich dir dein siebtes Leben, das Leben der Sicherheit, des Edelmut und des Glauben. Drei wichtige Eigenschaften für einen loyalen Anführer nutze dies gut.<< wieder durchfuhr sie ein elektroschock und nochmals spürte sie diese Loyalität und den Glauben aber auch Sicherheit und den Edelmut schwierige Dinge zu tun. Dann war es wieder vorbei und Schneeschimmer schien fast in Onmacht zu fallen als Polarstern ihre Nase mit der Schwanzspitzeberührte und Schneeschimmer unglaubliche Sicherheit und Glauben in sich gab. Sie nickte einmal Dankbar und erwartet Stark das nächste Leben.

Dieses mal trat ein brauner, schlammfarbener Kater hervor denn sie schon fast vergessen dachte, doch sie wusste das dies der tapfere Krieger Schlammfell war, denn sie zu Schülerzeiten kannte. Er sprach mit der gleichen Sicherheit in der Stimme wie damals zu ihr: >> Schneeschimmer, du wirst viele Kämpfe schlagen und dafür brauchst du Kampfgeist. In deinem achten Lebne schenke ich dir Kampfgeist für die harten und brutalen Kämpfe die dir noch bevor stehen.<< Wieder berührten sich die beiden Nasen und ein Löwe schien in ihr zu erscheinen. Er zerkratze sie von ihnen und ein Tiger erschien vor ihren Augen. Wild kämpften die beiden und als der Löwe zu gewinnen schien höhrte alles auf. Nun fehlte ihr nur noch ein Leben und sie war gespannt was passieren würde.

Und nun trat eine Schneeweiße, ältere Kätzin hervor. Sie wusste nicht wer es war doch sie glaubte das es ihre Großmutter Weißschnauze war. >> Meine liebe Enkelin, hiermit gebe ich dir dein letztes Leben. Das Leben der Hoffnung. Hoffnung ist das was man dir niemals wegnehmen kann nutze es also weiße und verschwende es nicht.<< Dieses mal durchfuhren sie Schmerzen, Leid, Armut, Liebe, Hoffnung, Glauben und Sicherheit und mit einem mal war es zu Ende und Weißschnauzte trat zurück.

Nun hatte sie alle Leben erhalten und würde eine vollwerige Anführerin werden. Doch zuerst sprachen alle Stimmen wie eine einzige auf der Lichtung. >> Schneeschimmer, von nun an wirst du Schneestern heißen.<< Schneestern durchfuhren unglaubliche Gefühle die sie nicht beschreiben konnte und alle Katzen riefen >> Schneestern, Schneestern, Schneestern.<<


Schneestern wachte mit einem mal auf und Befand sich in der Mondsteinhöhle. Sie schüttelte sich und fühlte sich lebendiger denn jeh, trotz den ganzen Schmerzen. Sie sah Nachtpelz die auch gerade aufwachte und nickte ihr zu. Nachtpelz stand nun auf und ging voraus den Gang entlang. Schon bald sah sie das Tageslicht und rannte los.


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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptyMo Jul 02, 2012 9:05 pm

--> von den Hochfelsen
Silberglanz hatte das Gefühl, schon seit Stunden in dieser absuluten Schwärze zu wandeln, doch sie wusste, dass es in Wirklichkeit gar nicht so lange dauerte. Schließlich merkte sie, dass es heller wurde, dann stand sie dem glitzernden und strahlenden Mondstein gegenüber. Sie blinzelte und trat aus dem Tunnel in die Höhle. Ihr Fell leuchtete noch silberner als sonst und sie sah schon fast wie eine Sternenclankatze aus mit ihren eisblauen Augen, die das Licht des beleuteten Mondsteines reflektierten. Schweigen sah sie sich nach Lichtsturm um und bedeutete ihr mit einem Zucken ihres seidenen Schweifes ihren Platz am Mondstein einzunehmen.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptyMi Jul 04, 2012 4:57 pm

---> Von den Hochfelsen
Lichtsturm setzte einen Fuß in die Höhle. Ihr helles Fell schimmerte und ihre grünen Augen strahlten. Sie folgte Silberglanz aufforderung und legte sie an den Mondstein. Dann presste sie mit geschlossenen Augen die Nase an den eiskalten Stein...

Goldstern ~ Treue & Mut
Lilienblüte ~ Vertrauen
Schwarzfuß ~ Lebenswillen
Knochenzahn ~ Ruhe
Sternenlicht ~ Freundschaft
Wolfsstern ~ Scharfsinn
Honiglicht ~ Führsorge
Fleckenpfote ~ Verstand
Federschweif ~ Liebe


Als sie aufwachte lag die Kätzin auf einen nebelumwobenen Lichtung. Der Himmel läuchtete voller Sterne, die das glitzern in ihren Augen erwiederte.
Sie sah sich um, wo war der SternenClan?
Als sie erneut aufsah, runzelte sie die Stirn. Bewegten sich die Sterne? Das...das konnte doch nicht...
Wie Glühwürmchen schebten sie durch die Luft. Sie bildeten viele Reihen, Reihen um Reihen von Sternen. Dann erschienen in ihnen Umrisse von großen, kleinen, dicken, dünnen, kräftigen und schmächtigen Katzen. Gefleckte, Gestreifte, einfarbige und getupfte Katzen. Doch alle hatten etwas gemeinsam. Sterne bedeckten ihren Körper...
Erst als eine von ihnen Aufstand und zu ihr trat, erkannte sie sie. 'Goldstern...', Lichtsturm keuchte auf.
"Hallo meine Liebe, meine treue Kriegerin und Stellvertreterin. Willkommen im SternenClan.", die Augen der Goldenen Kätzin glänzten stolz und etwas traurich:"Nun stehst du hier vor uns, als die baldige neue Anführerin des DonnerClans. Und ich möchte dir dein Erstes Leben geben.", sie legte die Schnauze an Lichtsturms und diese Schloss die Augen:"Hiermit gebe ich dir Treue und Mut. Nutze es gut, deinem Clan und deinem Leben treu ergeben zu sein und den Mut, deine Meinung und dein Recht einzufordern.", ein Schmerz zuckte durch den Körper der Kätzin. Sie keuchte auf und zitternd hockte sie da. Wie ein pflog, der sich in ihr Herz gedreht hatte, fühlte es sich an.
Als sie sich etwas erholt hatte und sich zittrich aufrichtete, kam schon die nächste Katze zu ihr. Es war ihre Mutter, Lilienblüte:"Mutter...", flüsterte Lichtsturm und die Kätzin schnurrte. Die ältere berührte liebevoll deren Nase:"Ich gebe dir dein nächstes Leben, mein Schatz. Ich gebe dir Vertrauen, nutze es gut, um über deine Clanmitglieder gerecht zu handeln.", erneut durchfuhr sie der Schmerz, doch diesmal verklang er schneller und sie sah, wie ihre Mutter sich entfernte. Als sie sich setzte, stand die nächste Katze auf. Erneut wurden Lichtsturms Augen groß:"Hallo Lichtsturm.", Schwarzfuß lächelte als er auf sie zu kam:"Ist Federschweif auch hier?", keuchte sie, doch der Bruder ihres toten Gefährten lächelte nur und legte seine Schnauze an ihre :"Ich gebe dir Lebenswillen, nutze es gut, um dir und deinen Mitkatzen immer Mut mit deinem starken Willen zu machen.", diesmal war es eher ein blubbern in ihr. Etwas Liebevolles, das sie an die Gemeinschaft im Clan erinnerte. Mit neuer Hoffnung öffnete sie die Augen und stand Knochenzahn gegenüber:"Meine kleine...", murmelte er und schnurrte:"Hiermit gebe ich dir Ruhe. Nutze es gut, um immer die richtige entscheidung zu treffen.", sie seuftzte tief und sog es in sich auf, auch wenn es ein Schmerz war.
Dann kam Sternenlicht. Die alte Kätzin war kräftiger geworten, seit dem letzten mal...oder jünger...
Sie sagte mit ihrer Ruhigen Stimme:"Ich gebe dir Freundschaft, nutze es für deine Lieben...für die die dich ein leben lang begleiten.", es war sampft, der Schmerz. Es war okay...
Dann trat ein dunkler, muskolöser Kater hervor. Wolfsstern. Die Kätzin richtete sich so gut es ging auf. Sie hatte den Kopf erhoben und blickte ihm mit bestimmten Blick entgegen:"Ich gebe dir Schwarfsinn, nutze es um deine wahren Feinde zu entlarven!", sagte er, als seine Schnauze an ihrer war. Sie biss die Zähne zusammen, als der Schmerz durch sie hindurch fuhr. Es steckte Hass und Wut in diesem Leben. Als der ehemalige ging, kam Honiglicht. Die zierliche Kätzin legte die Nase ganz sampft an ihre und sagte mit klarar Stimme:"Ich gebe dir Führsorge, nutze sie gut für die Jungen im Clan!", die gesammte Kraft und Liebe einer Mutter steckte darin und sie zuckte zusammen. Erst als sie für Fleckenpfote den Kopf senken musste, schluckte sie das zittern hinunter:"Ich gebe dir Verstand, nutze es um deinen Clan in eine Sichere Zukunft zu führen!", Lichtsturm lächelte als dieses Leben in sie fuhr. Sie leckte der kleinen Kätzin über den Kopf und flüsterte:"Du bist zu jung gestorben...", Fleckenpfote warf ihr nur einen Blick zu, bevor sie zurückging.
Dann blieb Lichtsturm das Herz stehen. Federschweif kam auf sie zu. Die Augen des getiegerten läuchteten und schnurrend drückte er seine Schnautze an ihre. Dann löste er sich von ihr:"Ich liebe dich, oh Lichtsturm, ich liebe dich...es tut mir so Leid, aber ich bin so stolz auf dich.", dann legte er seine Schnauze an ihre und blickte ihr fest in die Augen:"Ich gebe dir Liebe, nutze es gut, für alle Katzen die dir etwas bedeuten. Nutze es, um damit dein leben zu führen und in ferner Zukunft zu beenden.", sie sog das Leben fest in sich auf. Begierig streckte sie sich ihm hingegen und seuftzte.
Dann war er fort...
"Nun bist du Lichtstern, der helle Stern des DonnerClans. Du wirst ihn in ehren führen und gewissenhaft handeln!", es schien aus allen Richtungen zu kommen. Die Körper verblassten und die Sternen flogen zurück...dann viel sie in einen Schlaf.


Als sie Aufwachte war das Mondlicht schon verblasst. Keuchend stand sie auf, ihr Fell stand in alle Richtungen ab. Sie stürmte aus der Höhle, folgte ihrem Eigenen Geruch nach draußen.

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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptyDo Jul 05, 2012 9:58 pm

Silberglanz blieb rruhig sitzen, während Lichtsturm schlief. Sie wachte über sie und schwieg, blieb wach, auch wenn sie müde war. Schließlich erwachte die ehemals zweite Anführerin und sprang keuchend auf. Sie sah mitgenommen und aufgeregt aus, während sie aus der Höhle jadgte. Silberglanz beeilte sich, hinterher zu kommen.

--> weiter bei den Hochfelsen
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySa Dez 29, 2012 11:51 pm

Rindenpfote

Der junge Kater konnte nichts sehen, wie üblich wenn man hinab in den Untergrund stieg, um den Mondstein zu erreichen. Doch seine anderen Sinne führten ihn weiterhin sicher durch den engen Gang, der schließlich in einer großen Höhle endete, in dessen Mitte der 3 Schwanzlängen hohe Mondstein empor ragte. Rindenpfote schluckte einmal und näherte sich dem Stein. Der Dunkle blickte jedoch nochmal zu Wolkensee, welchen er im fahlen Licht dank seines weißen Fells gut erkennen konnte. Schließlich legte sich der Heilerschüler nieder und berührte den kalten, glatten Stein mit seiner Nase.
Sofort glitt der Kater in ferne Träume.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySo Dez 30, 2012 2:39 pm

Wolkensee

Der weiße Kater ging den dunklen Pfad entlang, er sah wie immer sehr wenig doch er kannte den Weg schon. Zur Unterstützung ließ er seinen Schwanz an der Wand streifen. Er machte vor dem Mondstein halt und legte sich hin, die Nase berührte den kalten Stein.

Der Heiler wachte in einem unbekannten Kiefernwald auf. Von weitem sah er eine Gestalt die auf ihn zu kam, er roch den verführerischen einer Heilerkatze. Als die Gestalt näher kam erkannte Wolkensee seine frühere Mentorin. Es war Mauernblatt. Wolkensee, schön das wir uns wieder sehenWolkensee wollte etwas sagen, doch Mauernblatt kam ihm zuvor. Ich weiß, du machst dir Sorgen wegen des Krieges, doch deshalb bin ich nicht hier.....Ich bin wegen Rindenpfote hier, er ist bereit ein vollwertiger Heiler zu werden.miaute sie und leckte seinem ehemaligem Schüler über die Schulter. Mit dieser Geste verabschiedete sich Mauernblatt und stolzierte wieder in den Kiefernwald.

Wolkensee erwachte langsam und öffnete die Augen, was nicht viel brachte den es war zu Dunkel um sich zu orientieren. Er blieb erstmal liegen bis Rindenpfote erwachte.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySo Dez 30, 2012 3:01 pm

Rindenpfote

Der braune Kater hatte nicht viel gesehen, in den fremden Träumen. Ihm kam nur immer wieder die Illusion der Großen Versammlung in den Kopf, bei der der SternenClan nicht eingegriffen hatte, um das schlimmste zu verhindern. Er ärgerte sich ein wenig, doch anscheinend konnten selbst die Ahnen bei solchen Beschuldigungen gegen andere Clans nichts tun.
Schließlich erwachte Rindenpfote mit müden grünen Augen wieder und schaute sich um. Wolkensee war bereits wieder in die reale Welt zurück gekommen und wartete auf seinen Schüler. Sofort stand der Braune auf und ging dieses mal voraus, um wieder an die frische Luft zu kommen und das Tageslicht zu sehen. Ob Wolkensee wohl etwas gesagt bekommen hat? Er wollte es schnell wissen, deswegen beeilte sich Rindenpfote, den Weg zurück nach draußen zu finden.

-->Hochfelsen
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein - Seite 2 EmptySo Dez 30, 2012 3:25 pm

Wolkensee

Der Kater musste noch ein wenig warten bevor Rindenpfote erwachte. Als seiner Schüler plötzlich aufstand und nach draußen ging. Der Heiler folgte ihm langsam und orientierte sich wieder an der Wand. Er erreichte das Tageslicht und das ende des schmalen Ganges. Dort wartete schon Rindenpfote auf ihn.
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