StartseitePfotenbrettSuchenAnmeldenLoginUnser Gästebuch

 

 Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel)

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Mondschimmer
Warrior Katze
Mondschimmer


Weiblich Alter : 25
Beiträge : 3620
Anmeldedatum : 02.06.11
Ort : mal da,mal dort
Deutschland

Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel) Empty
BeitragThema: Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel)   Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel) EmptyMi Mai 16, 2012 10:21 pm

Also ich habe ein Buch geschrieben.Und ich wollte hier mal eine Leseprobe reinstellen.Falls ihr irgendwelche Vorschläge für Titel habt dann sagt sie mir bitte.
Lg Mondi


Leseprobe:


Prolog

Jemand kam den Gang hinauf und schloss die Tür mit einem goldenen Schlüssel auf.Die Tür knarrte und das Wesen guckte sich um.Es hatte einen langen, schwarzen Kapuzenmantel an.Schnell und geschmeidig lief das Wesen durch die Tür.Als es den Raum betreten hatte schloss es die Tür hinter sich.Dann zog es sich die Kapuze vom Kopf.Es war ein Mann.Er hatte kurze schwarze Haar und spitz zulaufende Ohren.Seine Haut war hellbraun.Eindeutig,es war ein Elf.Er schaute sich um.Dann lief er weiter,den Gang entlang,immer weiter.Dann blieb er an einer Abzweigung stehen.Ohne zu zögern nahm er aber den linken Weg.Fackeln erhellten den Gang.Der Gang war aus Sandstein und hier und da waren ein paar Türen.Der Elf lief aber an den Türen vorbei ohne sie auch nur zu beachten.Er wusste wo er hin wollte.Er steuerte auf eine Tür am Ende des Ganges zu.Er hielt an und guckte noch mal hinter sich.Dann murmelte er ein paar Worte.Die Tür öffnete sich geräuschlos.Der Elf schaute sich noch ein letztes mal um und ging dann durch die Tür.Sobald er durch die Tür gegangen war schloss sie sich auch wieder geräuschlos.Der Elf stand jetzt in einem Raum der aus dem gleichen Sandstein gebaut war wie der Rest des Gebäudes.Nur eine Fackel erhellte den Raum. In der Mitte stand eine einfache Holztruhe.“Das ist also der Ort“,sagte der Elf mit klarer Stimme ,“ich hatte ihn mir etwas festlicher vorgestellt.Mehr bewacht.Irgendwas ist da faul.“Er ging einmal um die Kiste herum.Dann nahm er ein Seil aus seiner Tasche und befestigte es an seinem Taschenriemen.Er warf es auf die Truhe.Nichts passierte.Das Seil befestigte sich von selbst an der Truhe und der Elf zog an dem Seil.Kaum hatte sich das Seil ein paar Zentimeter von der Stelle bewegt,vielen Gitter vor die Ausgänge.Der Elf fluchte.Er schlich sich in eine Lücke zwischen den Mauern und tat das Seil wieder in die Tasche.Dann wurde er still und versank ein wenig in der Mauerlücke.
Der Elf atmete nur noch flach.Plötzlich gingen die Türen ruckartig auf.Andere Elfen in blau-weißen Uniformen stürmten in den Raum.Sie blickten sich um.“Keiner da“,sagte ein Elf mit einem goldenen Stern auf der Uniform,“Durchsucht den Raum trotzdem.Der Täter wir uns nicht entwischen!“ Die Elfen strömten aus und durchsuchten jeden Winkel.Sie fanden trotzdem keinen.“Niemand da“,sagte eine große dunkelhaarige Elfe.Der Elf der anscheinend hier das sagen hatte nickte.Er gab ein Zeichen und die Elfen verschwanden wieder durch die Tür.Die Gitter vor den Türen wurden hochgezogen.Der Elf in der Mauer wartete noch einige Augenblicke.Dann kam er wieder zum Vorschein.Er schlich sich zur Truhe und öffnete sie mit ein paar geschickten Handbewegungen.Er hob den Deckel an und guckte hinein.“Das ist er also“,murmelte er,“der Schatz des Königspaares.Die Magie der Welt.Das Gleichgewicht zwischen Gutem und Bösem.Damit wird mein Auftraggeber zufrieden sein.“In der Truhe war ein Glasball.Der Ball leuchtete in fünf verschiedenen Farben.Braun,Blau,Rot,Hellblau und in der Mitte Gold.Der Elf packte den Ball in eine Tasche.Er schaute sich nochmal um und schloss die Truhe dann wieder.Danach lief er wieder aus dem Raum,aus dem Gebäude in die Freiheit.Er schaute sich noch einmal um und rannte dann in den angrenzenden Wald.Als er dort ankam lachte er laut auf.Es war ein böses,schauriges Lachen.

Vor Schreck wachte Macranea schweißgebadet auf.


Kapitel 1

Ich sehe mich um.Es ist immer noch dunkel draußen.Mein Bruder schläft im Schlafsack gegenüber.Alles ist ruhig.Habe ich mir das nur eingebildet oder klopft da etwas ans Fenster.Ich steige aus dem Schlafsack und wecke meinen Bruder.“Marcius“,flüstere ich,“Marcius wach auf.“Marcius entfährt ein Stöhnen.“Was ist jetzt schon wieder Marcanea“,fragt er gähnend.“Da ist etwas vor unserem Zelt“,sage ich flüsternd,“und es klopft an unser Fenster.““Ich höre nichts“,murmelt Marcius.Ich horche auf.Das Klopfen hat aufgehört.Ich schleiche mich zum Fenster.Dort draußen flattert ein kleiner Uhu auf und ab.Ich öffne den Eingang unseres Zeltes ein wenig.Der Uhu flattert schnell ins Zelt.Dann gibt es einen lauten Knall.Verschreckt drehe ich mich um.Ich muss lachen.Auf dem Boden liegt mein Bruder.Er hat sich in seinem Schlafsack verheddert und versucht sich aus dem Schlafsack zu befreien.Dabei versucht er zu seinem Schwert zu kommen was auf dem Boden liegt.Immer noch prustend helfe ich ihm aus dem Schlafsack.Marcius schaut mich böse an.“Das ist nicht witzig“,fährt er mich an,“und warum hast du den Uhu reingelassen?Er könnte von den Trollen sein!““Aber er hat einen Brief im Schnabel“,weise ich ihn zurecht,“und deshalb habe ich ihn reingelassen.Vielleicht steht etwas wichtiges drinnen.“Jetzt war Marcius interessiert.Er nimmt dem Uhu den Brief ab.Ich betrachte ihn näher.Der Umschlag ist feines,teures Papier.So etwas können sich nur reiche Leute leisten.“Schade von Mama oder Papa ist er nicht“,sage ich so vor mich hin.Mein Vater ist bei den Soldaten die gegen die Trolle kämpfen.Ich glaube zurzeit ist er bei Tanlot stationiert.Das ist die Hauptstadt von Tasmis.Tasmis so heißt das Land der Menschen.Das Land der Elfen heißt Ellemora.Dann gibt es noch das Land der Trolle- Rischan und das Land der Wasserleute-Meeru.Das Land der Sirenen heißt Klapit und dann gibt es noch eine Art von Lebewesen in Friorien-so heißt unser gesamtes Land-die Dämonen.Die Dämonen sind sehr gefürchtet.Es gibt verschiedene Arten von Dämonen.Insgesamt sind es sechs Dämonenarten.Vier davon laufen aus verschiedene schlechte Gefühle hin.Da gibt es die Angstdämone,die Verzweiflungsdämone,die Wutdämone und die schlimmsten die Hassdämone.Jeder dieser Dämonen kann dich dazu bringen das zu Fühlen für das er steht.Die anderen zwei Dämonenarten sind die Suchdämone und die Kampfdämone.Man kann Dämonen jederzeit heraufbeschwören.Wenn man sie einmal beschwören hat kann man sie nicht wieder zurückbringen.Dämnone sind die einzigen Lebewesen die kein Land haben.Sie folgen ihrem Beschwörer überall hin.Du fragst dich bestimmt jetzt warum wir sie nicht einsetzten.Das machen wir nicht weil es eine schändlich Tat ist.Mann braucht nämlich einen toten Kinderkörper damit die Dämonen etwas zum fressen haben.Eine abscheuliche Tat ein Kind zu töten nur damit man einen Dämon herbeirufen kann.Jedenfalls zurück zu meinem Vater.Er und meine Mutter sind zusammen zum Krieg gegangen.Ich schaue Marcius an.Er hat den Brief geöffnet und liest ihn.Seine Augen weiten sich.“Was ist los“,frage ich ihn.Er antwortet nicht dafür hält er mir den Brief hin.Ich nehme ihn vorsichtig und fange an zu lesen.

Liebe Macranea,
Lieber Marcius,
ich möchte Euch sofort an meinen Hof bestellen.
Bitte reist sofort nach Tanlot.
Ich wünsche absolute Verschwiegenheit über den Brief.
Hochachtungsvoll,
König Alexander


Ich kann es nicht fassen.Der König höchstpersönlich will mit uns sprechen.Aber warum gerade mit uns?Er könnte jedes beliebige Kind auswählen.Marcius und ich starren den Brief noch eine
Weile an.„Wir sollten langsam los“,bricht Marcius endlich das Schweigen.Ich nicke.Wir packen unsere Schlafsäcke und Kleider in zwei kleine Rucksäcke.Dann lassen wir den Uhu aus dem Zelt.Ich stecke den Brief in eine Seitentasche des Rucksackes.Dann packe ich noch den Proviant ein.Danach gehen Marcius und ich aus dem Zelt und bauen es ab.Als die Sonne am Himmel steht sind wir fertig.Ich schaue zum Himmel empor.Keine einzige Wolke ist am Himmel.Dies wird ein schöner aber warmer Tag.Dann schaue ich mich in meiner Umgebung um.Wir haben die Nacht auf einer Wiese verbracht.Das Gelände ist von ein paar Sträuchern umgeben.Sonst ist hier nichts.Doch da in der Nähe sehe ich ein paar Rauchkringel aufsteigen.Dort ist also ein Dorf oder so was.Es ist Festien.In Festien wurden Marcius und ich geboren.Dort liegt auch meine Großmutter begraben.Gestern haben wir sie besucht wollten aber die Nacht nicht dort verbringen.In Festien geht es jetzt düster zu.Überall sind dunkle Gestalten und Dämonen.Ich sehe Marcius an.“Wir müssen dort lang wenn wir nach Tanlot wollen“,sagt er und zeigt in die andere Richtung.Ein Glück wir müssen nicht nochmal nach Festien.Ich nicke und wir schultern unsere Rucksäcke.Marcius nimmt das Zelt.Dann brechen wir auf.
Nach oben Nach unten
Polarlicht
Warrior Katze
Polarlicht


Weiblich Beiträge : 7129
Anmeldedatum : 15.10.10
Ort : Kunugariket Sverige :P
Deutschland

Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel) Empty
BeitragThema: Re: Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel)   Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel) EmptyMi Mai 16, 2012 10:26 pm

Ich habe mal nur den Proglog gelesen, bisher ist es gut, aber du solltest vllt. darauf achten nicht nach jedem Satz eine punkt, sondern auch mal ein Komma zu machen :)
SOnst klingen die Sätze so abgehackt ^^"
einen Titel weiß ich leider noch nicht.
Nach oben Nach unten
 
Mein Buch was noch keinen Titel hat (Leseprobe und suche nach einem Titel)
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Hat leider noch keinen Titel
» Hi ich suche einen Einband für mein Buch! ^^
» Suche mysteriöses Cover für mein Buch
» Suche SCHNELL(am besten noch heute) einen zweiten Admin für mein neues Forum!
» Bla bla bla, interessiert immer noch keinen.. o_o

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Warrior Katzen :: Archiv :: Kalender/Gewinnspiele-
Gehe zu: