DonnerClanGebiet

Blake:

"Als Streuner bist du frei! Du kannst tun und lassen was du willst. Wann du willst und wie du willst. Keine Regeln, keine Vorschriften. Zwar weißt du nicht immer wo du schlafen sollst, aber du findest immer etwas zu essen, weil du nicht mit 10 oder mehr Katzen teilen musst." knurrte er wild als er an sein tolles Leben dachte und seine Augen leuchteten. "Komm doch mit. Dann siehst du selbst wie toll es ist!" Doch dann sprang ihn der Kater an und verletzde Blake an der Schulte. Blake wirbelte herum und trat ihn mit seinen Hinterbeinen so fest, das er weg flog. "Du hast mir gar nichts zu sagen! "knurrte er amüsiert.

Rabengeist landete sicher auf seinen vier Pfoten und hob stolz den Kopf.
"Als Streuner hat man nicht die Unterstützung seines Clans, wenn man verletzt oder krank ist, gibt es keinen, der einen mit Frischbeute versorgt. Man hat nicht die Liebe, den Schutz und die Unterstützung des Clans. Und man hat nicht die Unterstützung des Sternenclans.", konterte er und warf einen Blick zu Bussardfeder. Er hatte doch wohl nicht vor, den Clan zu verlassen? Seine Gefährtin alleine zurückzulassen und gegen das Gesetz zu verstoße? Er würde doch nicht all seine Freunde, seine Familie, seinen Clan verraten?

Blake:

"Deshalb hat man Freunde, die mit einem reisen! Und als freie Katze lernt man schon als Junges wichtige Kräuter! Als freie Katzen hilft man sich gegenseitig wenn man zusammen reist! Man ist nur wirklich frei wenn man Streuner ist. In einem Clan wird einem gesagt was zu tun ist! Man ist nichts weiter als ein Sklave des Anführer's ! Und was der Sternen Clan ? Wir bekommen von unseren Eltern alles beigebracht, sodass wir ohne ihn bestens auskommen. " knurrte Blake den Kater hämisch an. Adrenalien strömte durch seinen Körper. Dann wante er den Kopf zu der anderen Katze. "Du hast eine Gefährtin? Die kann natürlich auch mit! Eure Jungen wären in Sicherheit. Wir suchen uns dann nur ein ruhiges Plätzchen wo wir leben können bis sie alt genug sind, um zu lernen wie man überlebt!" wieder leuchteten seine Augen vor freude über sein unbekümmertes Leben. Zu dem anderen Kater sagte er nur : "Liebe und Schutz durch den Clan? Das ich nicht Lache! " und er lachte wirklich hämisch. "Wie viel Liebe und Schutz kann er einer Katze geben, damit sie ihn verlässt?"

Bussardfeder
>>Jezt lass Blake in ruhe! Er hat nichts getan! Also, Blake, wie ist das Leben als STreuner?<< fragte der braune Kater. Während er wartete, dachte er über sein zukünftiges Leben nach.

Blake:

"Ich finde es toll. Du kannst überall hingehen ohne auf Regeln zu achten. Jagen kannst du wann und für wen du willst." miaute er hämisch eher in Rabengeist's Richtung. "Aber... wieso testest du's nicht einfach?"

Rabengeist sah Bussardfeder scharf an: "Du kennst doch das Gesetz! Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden. Er ist ein Eindringling und hat hier nichts verloren! Wie sollen wir unsere Jungen und Ältesten durchbringen, wenn wir jeden Fremdling in unser Gebiet lassen?"
Dann drehte sich der starke Krieger wieder zu dem Streuner und attackierte ihn, um ihn zu verjagen. Es gab sowieso wenig Beute in der Blattleere und Flussclan stahl auch von ihnen.

(Bitte seid realistisch, was Angriffe angeht. Blake labert munter weiter, während er bereits mehrfach angegriffen wurde? Clankatzen vertreiben Streuner - und halten keine langen Schwätzchen mit ihnen.)

Blake :

Als der Kater ihn anfiel, hieb er auf ihn ein. Sobald die Möglichkeit da war, rannte er davon. Dämliche Fellbälle! dachte er wütend. Aber egal. Es gibt noch viele andere Plätze um zu Jagen!. Und er preschte durch's Unterholz in Richtung Fluss Clan Gebiet.

--> Fluss Clan Gebiet

Bussardfeder
Er sah Blake nach. In ihm wurde Frust und Wut breit, gegenüber Rabengeist. >>Ach ja? Streuner verjagen und dumme Grenzen kontrolliern? Das ist ja das tolle Gesetz, ob Junge im Schnee erfrieren ist euch ja egal, hauptsache die Grenzen sind Streuner frei. Weist Du was, Rabengeist, du kannst mich mal! Und jetzt lass mich in ruhe!<< fauchte er den schwarzen Kater an.
Als er eine bekannte Stimme hörte, drehte er sich um und sah Weißpelz auf der SchattenClan Seite. >>Hallo Weißpelz! Wie geht es dir?<< schnurrte er, und trat über die Grenze zu der Kätzin.

Rabengeist legte die Ohren an und fauchte zurück: "Wenn du so denkst, dann hast du das Gesetz der Krieger nicht verstanden! Hat dir dein Mentor denn nicht begebracht, dass ein Krieger ein Junges in Not oder Gefahr niemals im Stich lassen darf?"
Mit verengten Augen und angespannten Muskeln beobachtete, was geschah, spitzte die Ohren und lauschte.
//Er will den Clan verlassen, zu dieser Schattenclankätzin gehen... Verräter!//
Er schnaubte und rannte zurück ins Lager, um Lichtstern davon zu berichten.

--> Weiter im Donnerclanlager

Shadow

Shadow war sehr lange weg gewesen und war froh mal wieder hier zu sein. Er schaute sich im gebiet um 'ob mein kleiner bruder schon heilerschüler ist ? Er wollte ja unbedingt heilerschüler sein und ich hoffe sie haben es erlaubt. Ob es ihm gut geht ?' fragte er sich. Er lief langsam in richtung lager 'ich werde wohl lieber drausen warten bis ich ein bekanntes gesicht endecke' denkt er. Er wollte nicht kämpfen besonders gegen denn clan wo sein kleiner bruder drin ist. Er war froh mal wieder hier zu sein.

Wolkenträne

FC gebiet->

Wolkenträne hievte sich ohne mühe aus dem Wasser zum Ufer rande. Ihr Fell war nass aber nicht durchnässt, weil es so dicht war. JEdenfalls hatte Wolkenträne nicht vor hier auf dem DonnerClan gebiet zu verweilen, sie hasste den Geruch vom DonnerClan, deswegen machte sie sich auf in richtung der Zweibeinerorte

-> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Schokopfote

So schnell er konnte, rannte er aus dem Lager. Es war ihm nun echt zu viel. Er rannte und rannte, immer weiter. Alles um ihn herum blendete er aus. Auch den Beutegeruch, und sein Magen knurrte fürchterlich! Er stolperte einmal über eine Wurzel, seine verletzte Pfote riss wieder auf. Doch das bemerkte er fast gar nicht. Er rannte einfach weiter.

---> WindClan Gebiet

--> aus Zweibeinerort

Moospelz setzte ihre Seite vom Karton ab. Freudig reckte sie die Nase in die Luft und schnupperte. Mit einem Blick auf Nacht sagte sie Es ist nicht mehr weit. Ich kann den Clan schon riechen! Ihre Augen glänzten. Sie freute sich wirklich wieder in ihrem Clangebiet zu sein.

-> aus dem Zweibeinerort

Nacht,

Nacht tat es Moospelz gleich und stellte ihre Seite des Karton ab. Sie blickte in den Himmel. Dann fiel ihr Blick auf den Boden. Der Schnee war noch da und sie musste irgentwie schnurren. "Ja, bald haben wir es geschafft Moospelz. Ich hoffe es werden alle gesund bleiben" sprach sie. "Kannst du weiter gehen?" fragte sie Moospelz.

Moospelz keuchte noch ein bisschen, aber dennoch nickte sie. Ja. Ja ich kann weiter! meinte sie, nehm ihre Seite vom Karton und ging langsam weiter. Das Lager kam immer näher und immer weniger Schnee lag. Dafür wurden die Katzenspuren immer mehr.

-->DonnerClan Lager

Nacht,

Nacht nickte Moospelz auch zu. Dann nahm sie ihre Seite des Karton und trug es weiter. So langsam roch sie das warme Lager mit vielen Katzen. Es freute sie hier zu sein. Langsam genoss sie es den Gedanken zu teilen bald eine Clan Katze zu sein.

-> DonnerClan Lager

Shadow,

Shadow kletterte auf einen baum in der nähe vom Donnerclan lager eingang. Er sieht wie welche raus und rein gehen. Er wunderte sich das ihn noch keiner bemerkt hat "Mein streuner gestanck ist wohl nicht mehr so stark. Naja ich war auch nicht bei anderen streunern lange und mein fell ist viel gepflegter. Ob die mich noch erkennen würden ? Naja ich bin immer noch ich also müssten die mich erkennen können." sagt er leise und lachte ein wenig. Er machte es sich ein wenig auf demm dicken asst wo er drauf war gemütlich und schaute weiter runter. Er fragte sich ob sein kleiner bruder größer geworden ist und Silberglanz sich immer noch um ihn kümmert.

EDIT:

Shadow hörte wie eine katze gerade hoch geklettert kamm und auf ein ast in der höhe bei ihn setzte. Er schaut zu der als die fragte wer er ist. Er grinste "Mein name Shadow." antwortet er denn und fragt zurück "Und wer bist du ?". Er hätte nicht gedacht das jemand ihn sieht aber das war ihn erst mal egal er hoffte nur das die katze ihn nicht verjagen würde.

Haselnuss
Die junge Streunerin lief weinend herum. Ich muss eine Bleibe suchen.
Und jagen lernen. Dass kann ich nur alleine. Sie sah sich um.
Haselnuss fand eine Wurzel, unter die sie sich quetschte. Sie seufze
und versuchte zu schlafen. Uns Haselnuss schlief ein.

Sorry für den Doppelpost, aber ich übertrage Haselnuss jetzt ofiziell
Schneepelz
*übertrag* *übertrag*
So fertig. Haselnuss gehört mir nicht mehr.

Rabengeist
-> aus dem Donnerclan-Lager
Wie ein schwarzer Schatten tauchte der mächtige Krieger aus dem Tunnel auf und watete durch den tieferen Schnee. Seine silbergrauen Augen schlossen sich und er atmete tief die kalte, aber frische Waldluft ein, während er noch ein paar Schritte ging, bevor er zum Stehen kam. Er überlegte, was er jetzt mit seinem Anhängsel anstellen sollte. Sie war keine geborene Clankatze, sie war Streunerin. Er wusste nicht, was sie schon konnte, wie gut sie kämpfte, wie gut sie jagte... Allerdings würde sie wohl kaum die Grenzen und Regeln kennen. Vielleicht hatte Lichtstern ja deshalb ihn als Mentor ausgewählt, weil er das Gesetz der Krieger so gut kannte und achtete, wie kaum ein anderer. Vielleicht wollte sie ihn ja doch nicht ärgern, vielleicht dachte sie nur, er könnte am ehesten aus dieser Streunerin wenigsten so was ähnliches wie eine Clankatze machen.
Rabengeist öffnete wieder seine Augen, nichts zeigte an, was er dachte. Wie eine Statue stand er im sachten Wind und wartete, dass seine Schülerin ihn erreichte.

Rabenpfote, <-- aus dem DonnerClan Lager

Rabenpfote schritt hinter Rabengeist her. Es war etwas schwer für sie in diesem Schnee. Da sie kleiner war, als ihr Mentor. Allerdings hatte sie selber sich an den Schnee gewöhnt. Sie war nun an ihn angekommen und stellte sich aufrecht hin. Sie war zwar klein, aber flink und wachsam. Ihre Ohren gingen in die Richtung eines Baumes der sehr nah in der Nähe stand. Dort saß eine kleine Maus, allerdings war sie sich nicht sicher, ob sie einfach so jagen durfte ohne das ihr Mentor etwas sagen würde. "Rabengeist, was wirst du mir als erstes zeigen? Oder was werde ich als erstes lernen?" fragte sie freundlich und sah ihrem Mentor in die Augen.

Rabengeist
Er hörte ihre Schritte im Schnee, roch ihren befremdlichen Geruch, der noch nicht so wirklich zum Donnerclan passte. Dann hörte sie ihre Frage, zuckte mit einem Ohr.
"Du wirst das Lager nicht ohne meine oder Lichtsterns Erlaubnis verlassen. Bis du das Gesetz der Krieger kennst und selbst Krieger bist, ist mein Wort dein Gesetz. Du tust, was ich oder Lichtstern dir sagen.", seine Stimme klang so kalt wie der Schnee unter seinen Pfoten, als er dies festlegte. Eine Streunerin kannte die schützende Hierachie eines Clanes nicht, daher musste er es ihr verdeutlichen. Er war kein Kater der vielen Worte, daher klang es schroffer, als es gemeint war.
"Alles, was du tust, hat Auswirkungen auf den Clan. Damit der Clan überlebt, musst du gehorchen.", sein Blick war ernst, als er sich zu dieser Erklärung hinabließ. Sie sollte begreifen, dass das Ganze kein Kinderspiel, sondern überlebenswichtig war. Daher bohrte sich sein Blick förmlich in die junge Kätzin, als er fragte: "Hast du verstanden?"

Rabenpfote,

Rabenpfote spitzte ihre Ohren und hörte angestrengt zu. "Ja ist inordnung Rabengeist. Ich habe verstanden. Das war also die erste Regel. Ich werde schon nicht ohne euren Anweisungen aus dem Lager gehen" sprach sie. "Darf ich denn die Maus da hinten jagen? fragte sie in einem leicht scharfen Ton und drehte ihr Ohr zu der Maus, die sie meinte. Sie hatte keineswegs vor irgenteine hektische Bewegung zu machen. Immerhin wusste sie ja wie schwer es in dieser Jahreszeit war zu überleben. Sie musste schon manchmal hungern. Hier hatt der Clan vorrang, hatte sie schon mitbekommen.

Rabengeist
Er starrte sie eine Weile an, versuchte aus ihren Augen zu lesen, ob sie es wirklich verstanden hatte oder nur so tat. Dann wanderte sein Blick zu der Maus, die gerade zu dem Nachbarbaum huschte, kurz schnupperte und sich dann putzte. Jagen. Das war ein gutes Stichwort für eine Regel des Gesetzes. Außerdem könnte er dann ihre Jagdtechnik sehen.
"Die Maus ist ein Lebewesen und sichert unser Überleben. Fang sie, aber denk an das Opfer, das sie für uns bringt."
Er setzte sich und beobachtete Rabenpfote.

Rabenpfote,

Rabenpfote nickte und prüfte die Luft. Gut der Wind kommt nicht aus meiner Richtung bemerkte sie. Sie ließ sich instinktiv in die Kauerstellung fallen die Maus wird mich hören überlegte sie und trat sofort ganz vorsichtig mit ihren Pfoten auf den Boden auf. Dann beschleunigte sie ihr Tempo und flink wie sie war, schnappte sie die Maus und tötete sie schnell, damit die Maus keine großen schmerzen hatte. Zurück bei Rabengeist legte sie ihre Maus ab. "War das inordnung?" fragte Rabenpfote. Sie war gespannt was er antworten würde, aber ließ es sich nicht anmerken. Ein leichtes kribbeln tritt in ihren Margen auf. Was soll das? überlegte sie und so schnell wie das kribbeln da war, verschwand es auch wieder.