Mondlicht

Name: Mein Name ist Marderblut...
Geschlecht: Ich bin ein Kater.
Alter: Ich bin 20 Blattwechsel alt, das sind 4 Jahre
Clan: Frostherz's Streunergruppe
Rang: Im NachtClan bin ich Krieger

Ich bin ein stämmiger Kater, der einen großen Kopf hat, lange Beine und große Pfoten. Mein Fell ist dünn, mein Schweif buschig. Ich habe große Augen. Mein rechtes Ohr ist zu einem V geschnitten. Meine komplette linke Flanke ist vernarbt, sowie mein rechtes Vorderbein. Ich habe cremefarbenes Fell mit einigen blauen Flecken, sowie blaue Augen. Allgemein bin ich sehr groß und stark.

Ich bin ein katherziger Kater, der keine Reue zeigt. Ich lache andere aus, ich schütze keine Jungen, ich helfe niemandem außer Frostherz. Ich hasse nervige Katzen und ich hasse anhängliche Schüler und Jungen. Ich liebe den Kampf und das Blut. Aber wie jede Katze habe ich auch eine gute Seite. Ich liebe Kätzinnen, betrüge sie oft und zeige keinerlei Treue. Jedoch bin ich offen für eine Gefährtin, aber selbst diese kann nicht viel 'Liebevolles' von mir erwarten. Doch ich bin Frostherz treu.

Ich bin ein gefürchteter Kämpfer im Wald, jeder hat Respekt und Angst vor mir, was ich auch ziemlich normal finde. Ich kann außerdem gut schwimmen, sowie klettern und rennen. Ich bin ein geschickter Kater.

Ich hasse jagen. Ich würde doch nicht freiwillig für mich Beute sammeln, das können, wenn dann, andere machen. Ich bin ein ungeschickter Anschleicher, Springer. Ich bin, fast immer, ziemlich unorganisiert und hasse geplante Angriffe.

Mein Vater war ein kastanienbrauner Kater mit blauen Augen und er trug den Namen Aschenfang. Er war dem BlitzClan treu und ist im Alter von 56 Blattwechseln bei einem Unfall am Donnerweg verstorben. Ich hatte nie ein Verhältnis zu ihm, ich habe ihn gehasst.

Meine Mutter war eine weiße Kätzin mit braunen Flecken und grünen Augen. Sie trg den Namen Klangfleck. Sie war dem NachtClan treu und ist im Alter von 24 Blattwechsen am schwarzen Husten verstorben. Ich hatte anfangs ein recht gutes Verhältnis zu ihr, jedoch änderte sich das mit der Zeit.

Ich bin ein Einzeljunges. Damals wurde ich von meiner, jetzt toten, Mutter , Klangfleck, im NachtClan zur Welt gebracht worden. Ich war schon immer ein ziemlicher Macho. Ich wollte beim spielen immer bestimmen, alles machen was ich wollte und wendete mich langsam, sehr langsam, von meiner Familie ab. Ich habe meinen Vater selten gesehen, meinen Charakter hatte ich von ihm. Ich habe mit der Zeit die Lust am Spielen verloren und habe mich immer mehr zurückgezogen.
Als ich Schüler wurde, bekam ich als Mentor den schwarzen Kater 'Dunkelnacht'. Er hat mich damals auf falsche Wege gebracht. Durch meinen kaltherzigen Mentor lernte ich die Welt kennen, ohne den SternenClan und auch durch Frostherz. Ich gehorchte niemandem mehr, hatte den Respekt vor dem Anführer verloren und habe mich komplett von meiner Mutter abgewand. Ich tötete viele Katzen in kämpfen und lernte schnell kennen wie schön das Blut einer toten Katze ist. Nach einem Kampf gegen Streuner bekam ich Narben und das durchschnittene Ohr.
Endlich war ich Krieger. Ich genoss es, nicht mehr rumkommandiert zu werden. Mit der Zeit wurde ich zu den gefürchtesten Katzen im Wald gezählt, sowie zu den stärksten und mutigsten. Noch jetzt genieße ich mein Leben in voller Macht.

Name: Meine Eltern nannten mich Outcast.
Geschlecht: Meine Statur zeugt doch schon von meinem Geschlecht. Außerdem solltet du bereits an meiner Stimme erkannt haben dass ich männlich bin.
Alter: Von was zegut ein Alter? Von nichts. Erfahrungen sind immer gut aber wer sagt dass ältere Wesen mehr Erfahrung haben? Ich habe schon lange aufgehört zu zählen da ich das, wie gesagt, unnötig und sinnlos finde. Jedoch schätze ich mich als jungen Kater ein der noch viel vor hat.
Clan: Was soll das bedeuten, Clan? Ich bin stolzer Einzelgänger der sehr gut selbst auf sich aufpassen kann.
Rang: Für mich werde ich immer mein eigener Anfüher sein. Ich habe gelernt mit Verletzungen und rankheiten umzugehen, jage immer genug und kann mich gut selbst verteidigen. Ich brauche keinen Clan.

Bist du blind oder was? Nagut, aber nur weil ich heute einen guten Tag habe, bekommst du eine Beschreibung.
Ich besitze ein langes und sehr pflegebedürftiges Fell. Ich bin von starker und stämmiger Statur wobei ich allgemein etwas kleiner bin. Meine Beine sind klein und fest gebaut, dafür sehen meine Pfoten aus wie große Tatzen. Auch mein Schweif ist buschig, kurz und fest. Schultern, Rücken, Bauch und Kopf passen perfekt zum Rest: klein, fest aber stark gebaut. Meine Grundfellfarbe ist ein einfaches Nachtschwarz. Mein Pelz ist so dunkel dass ich in der Nacht förmlich mit meiner Umgebung verschmelze. Nurnoch grau-blaue Augen die aussehen wie tiefe Teiche stechen dann aus der Dunkelheit heraus. (~112 Wörter) 

Was soll ich dazu sagen? Am besten solltest du mich kennenlernen, ich frage mich sowieso wieso du mich sosehr mit unnötigen und total offensichtlich Fragen belästigst. Aber gut, du willst es ja wissen.
Meinem Körperbau entsprechend - und ich hoffe sehr du hast mir bei meiner Aussehensbeschreibung zugehört - bin ich nicht der beweglichste Typ und somit eher auf der gemütlichen Seite. Das heißt aber noch lange nicht dass ich faul bin. Wer gemütlich ist nimmt das Leben so locker wie möglich tut aber das nötigste, Faule jedoch tun nichtmal das Nötigste und werden so zum Sklave der Zeit. Das habe ich sicher nicht nötig. Eine andere Eigenschaft meinerseits ist der zynische Humor gemischt mit gesundem Sarksamus. Nicht jeder versteht mich und so kommt es schnell mal dass jemand mich missversteht. Und bekanntlich führen Missverständnisse zu negativen Ereignissen. Aber ich möchte sowieso nichts mit Katzen zutun haben die keinen Humor verstehen denn Humor macht alles besser. Was ich an mir selber nicht leiden kann ist meine ungeduldige Art. Wenn ich etwas nicht schnellstmöglich erledigen oder bekommen kann werde ich unglaublich nervtötend, das verscheut so ziemlich jeden.

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(Text)

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(Text, der die Schwächen beinhaltet. Mindestens 3 Stück)

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{Was geschah während der Jungen-/Schüler-/Kriegerzeit; [ehemalige/r] Mentor/in; ausführlich beschrieben, mindestens 80 Wörter - Bei Jungen kann die Vergangenheit weggelassen werden, für Schüler 30 Wörter}

Name: Honigduft
Geschlecht: weiblich
Alter: 12 Monde
Clan: BlitzClan
Rang: Schülerin, wird dann zur Kriegerin ernannt

Honigduft ist eine kleine zierliche Kätzin, die ein hellbraun getigertes Fell besitzt. Ihr Fell ist um ihre Nase herum dunkler und an ihrer Schweifspitze ebenfalls. Es ist sehr dicht und etwas länger als üblich. Sie hat kleine kurze, aber sehr scharfe Krallen, die sie nicht einsetzt, weil sie niemanden verletzten will.

Sie ist eine junge, mutige Katze, die es genießt durch den Wald zu springen. Sie hat eine unglaublich umwerfende Ausstrahlung, die einfach fast jeden begeistert. Sie ist noch sehr jung, aber schon sehr erfahren, auch wenn sie oft noch die Verspielte raushängen lässt. Vor Katern ist sie schüchtern, egal ob ältere oder jüngere, aber mit Jungen, Schülern und Kätzinnen im Allgemeinen hat sie kein Problem. Manchmal ist sie komisch und redet sich dann um Kopf und Kragen, nur um von der peinlichen Situation ab zu lenken! Allgemein ist sie eine ganz liebe und hilfsbereite Kätzin.

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Sie liebt es zu rennen und sie kann sehr gut jagen. In Kämpfen, hat bis jetzt noch kein Schüler sie geschlagen.

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Sie kann nicht sondern gut schwimmen und klettern auch nicht. Sie kann nicht gut lügen, wenn sie lügt, dann schaut sie nie der Katze in die Augen, die sie anlügt.

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Als sie ein Junges war, wollte sie immer wieder mit ihren zwei Geschwistern aus dem Lager gehen. Sie wurden allerdings durch ihre Clan Kameraden daran gehindert. Kurz nach dem sie eine Schülerin geworden ist und Nebelhauch ihre Mentorin wurde, ist ihre Schwester Hellpfote, leider durch Grünen Husten gestorben. Als sie 9 Monde alt war, wurde ihr Bruder Dunkelpfote von einem Dachs angegriffen und getötet. Sie selbst hat bei diesem Kampf eine tiefe Wunde in den Bauch bekommen und konnte sich nur noch mit letzter Kraft ins Lager schleppen. Sie wäre fast selber gestorben, doch die Heilerin rettete sie. Jetzt wird sie zur Kriegerin ernannt.

Name: Mein Name lautet Scherbenbruch.
Geschlecht: Ich bin weiblich, Mäusehirn!
Alter: Ich diene meinem Clan seit 17 Monden, also fast 6 Blattwechseln.
Clan: Meine Treue gilt ausschließlich dem Nacht-Clan.
Rang: Ich bin eine junge Kriegerin, doch ich weiß, dass ich mehr erreichen kann.

Na schön! Da du keine Augen im Kopf zu haben scheinst, werde ich dir meine Wenigkeit beschreiben. Ich bin eine schlanke, junge Kätzin. Mein Fell ist stets gepflegt und von hellgrauer Grundfarbe. Feine, dunkelgraue Streifenmuster zieren meinen Pelz und Ohren, sowie Schweif und Pfoten sind ebenfalls von einem dunkleren Grau. Auch meine Augen sind dunkel schattiert umrahmt, was meinem durchdringend blauen Blick ein intensives Leuchten verleiht. Unter meinem mittellangen, aber glatten Fell spielen meine sanften Muskeln bei jeder meiner eleganten Bewegungen. Ich bin stark, aber auf keinen Fall eun Muskelpaket. Meinen Körper würde ich eher als geschmeidig und wohlgenährt, dennoch sehr schlank, beschreiben. Ich habe lange Beine, sowie einen langen Schweif und auch meine Ohren wirken etwas zu groß, aufgrund meiner schmalen Schnauze. Auf meiner Brust befindet sich ein Fleckchen heller, fast weiß gefärbtes Fell, das die Form eines Herzens aufweist und auch mein Bauch ist heller als das restliche Haarkleid.
Ganz recht, deinen Augen entgeht ein schöner Anblick.

Nun, natürlich würde ich normalerweise meine schlechteren Charakterzüge verschweigen, aber für dich werde ich eine Ausnahme machen, du kannst dich also geerht fühlen. Ich fühle mich sehr wohl mit meiner Selbst und einige Katzen nehmen dies als Anlass mich als arrogant zu bezeichnen. ... Schön, ich BIN herablassend, zufrieden? Es gibt kaum Katzen, die ich als ebenbürtig empfinde, doch das stört mich nicht besonders. Ich gebe nicht viel auf die Meinung anderer, doch beleidigen lasse ich mich auch nicht! Das soll erst mal jemand wagen. Zudem lasse ich mich nicht gerne herumkommandieren, dennoch weiß ich wer das Recht dazu hat und begehre nicht dagegen auf. Doch sonst befolge ich niemandes Befehle! Ich denke nicht gerne viel; ich handle lieber. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat bereits verloren. Ich kämpfe - und verliere nicht! Niemals. Wie du sehen kannst besitze ich viel Stolz und hasse es abgrundtief wenn jemand versucht diesen zu untergraben. Ich kämpfe wenn es sein muss. Töte wenn es sein muss. Damit habe ich keinerlei Problem, doch unnötig zu töten ist nicht mein Stil. Ich werde meinen Clan verteidigen, egal was kommt; das ist gewiss. Doch weshab sollte ich meine Pfoten dreckig machen, wenn es sich vermeiden lässt? Ich bin meinem Clan treu ergeben und würde mein Leben auch für die Katzen geben, die es schafften sich meinen Respekt und meine Zuneigung zu verdienen. Auch wenn du es möglicherweise nicht glaubst - ich kann auch eine sehr angenehme Zeitgenossin sein. Ja, ich kann lieben. Aber genauso kann ich hassen. Und von zweiten Chancen halte ich nichts. Hat man mich einmal zum Feind, dann für die Ewigkeit. Ich gebe zu - ich neige dazu meinen Kopf stets durchsetzen zu wollen und bin der Meinung oft bessere Lösungen beizusteuern zu haben, als erfahrene Krieger. Ich bin zielstrebig und arbeite darauf hin einmal mehr zu sein, als bloß eine Kriegerin. Ich mag erst seit einigen Monden Kriegerin sein, doch ich weiß, dass ich zu mehr bestimmt bin. Ich übe mich nicht gerne in Geduld und brause schnell auf und nehme kein Blatt vor den Mund. Es fällt mir auch nicht schwer mich sehr in meinen Zorn hineinzusteigern, ist er einmal geweckt. Nervenzehrend geduldige und gleichgültige Gemüter lösen in mir den Drang aus, ihnen die Ohren zu zerfetzen! Also hör auf nur dazusitzen und so desinteressiert zu gucken, verstanden?! Ich denke das sollte genügen.

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Nun, ich denke eine meiner größten Stärken sind meine schnellen Reflexe, die Wendigkeit und Geschwindigkeit und die Kraft die in meinem eleganten Körper schlummert. Ich scheue mich nicht vor einem Kampf und kämpfe, um das zu beschützen, was für mich mein Leben ist. Ich bin dem treu, was für mich richtig erscheint und lasse mich nicht von meiner Meinung abbringen.

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Ich gebe zu, auch ich habe ein paar wenige Schwächen. Doch diese sind kaum von Relevanz, nicht wahr?
Ich mag keine Höhe. Das Gefühl, nur einen Pfotenschritt davon entfernt zu sein zu fallen, keine Kontrolle über sich selbst zu haben, ist schrecklich. Es ist nicht so, dass ich es nicht wagen würde auf Bäume zu klettern, nein. Es geht mir mehr um Felsen, die unter den Pfoten wegbröckeln können. Um Höhen, die mehr als 5 Fuchslängen betragen. Ich meide es Abhänge zu beklettern, und habe damit noch nie Schwierigkeiten gehabt.
Außerdem bin ich ungeduldig, spontan, aufbrausend und vorschnell und meine zu oft, Befehle so zu interpretieren, dass sie mir besser passen, wobei ich manchmal nicht genau das befolge, was mir eigentlich aufgetragen wurde. All diese kleineren Schwächen, verbinden sich zu einem meiner größten Probleme: Ich stecke öfters mal bis zum Hals in Schwierigkeiten und bin dann meist noch zu stolz andere Hilfe anzunehmen.

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Meine Mutter ist unter dem Namen Himmelfrost bekannt. Sie ist jetzt knapp 45 Monde, also rund 18 Blattwechsel alt und tapfere Kriegerin des NachtClans. Sie besitzt besonders viel Geschick im Jagen, während ich eher im Kampf aufblühe. Ich habe noch immer eine sehr gute Beziehung zu meiner Mutter. Sie schenkte mir so viel Liebe und Wärme und erzog mich zu einer ergebenen NachtClan-Kätzin. Wir stimmen darin überein, dass sie mich sehr gut erzogen hat, auch wenn einige meinen, sie hätte mein Mundwerk von Anfang an strikter zügeln müssen. Blödsinn. Besonders stolz bin ich darauf, dass mir meine Mutter ihre Augenfarbe vererbte, denn betrachtet man nur unsere Blicke, so wirken sie identisch, auch wenn aus den Augen meiner Mutter viel mehr innere Kraft spricht. Manchmal bedaure ich, dass ich nicht mehr der Charaktereigenschaften meiner Mutter übernahm. Sie ist eine unglaublich freundliche, hilfsbereite und geduldige Kätzin, der man auf den ersten Blick ihre Vertrauenswürdigkeit ansieht. Ich liebe und ehre auch sie und ich hoffe sie wird noch lange Teil meines Lebens bleiben.

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Ich wurde in einer sturmverhangenen Nacht geboren, in der das Licht des Mondes und das der Sterne von heftigem Schneetreiben verschluckt worden war. Es hatte tagelang geschneit und die Welt lag unter einem gleißenden Mantel aus Schnee verborgen. Meine Mutter gebar mich und meine beiden Geschwister nicht in der Kinderstube, sondern im Heilerbau. Durch das andauernde Schneetreiben waren alle Katzen geschwächt und auch meine Mutter zeigte Anzeichen von weißem Husten, weshalb der Heiler beschloss, dass es sicherer war, wenn ihre Jungen im Duft der Kräuter zur Welt kommen würden. Ein paar Tage später zogen wir um in die Kinderstube und wurden ohne weitere Komplikationen aufgezogen. Nun gut, irgendetwas MUSSTE ja schiefgelaufen sein, meine Geschwister werden ja wohl nicht ohne Grund gestorben sein. Doch was dieser Grund war, weiß ich nicht, Und niemand will es mir sagen. Ich habe nur sehr wenige Erinnerungen an Spiegeljunges und Seelenjunges, und wenn, sind sie verschwommen, getrübt durch die vergangene Zeit. Aber genug davon. Ich überlebte. Bereits als Junges sagte ich, was mir durch den Kopf ging, ohne näher darüber nachzudenken und war zudem sehr verspielt. Dies legte sich jedoch schnell, nachdem ich zur Schülerin ernannt wurde, während hingegen meine Sturheit wuchs. Mein ehemaliger Mentor -Falkenklaue- hatte oftmals erhebliche Schwierigkeiten mich im Zaum zu halten, doch am Ende meiner Schülerausbildung war ich eine hervorragende Kämpferin und Jägerin und wusste wo mein Platz war. Ich bin nun seit gut 5 Monden Kriegerin. Ich weiß, dass ich mehr erreichen kann. Dass ich mehr erreichen werde. Ich werde meinem Clan dienen, egal was das von mir verlangt!

Name: Mondschimmer
Geschlecht: weiblich
Alter: 16 Monde oder fünf Blattwechsel und einen Mond
Clan: NachtClan
Rang: Kriegerin

Mondschimmer hat ein feines Gehör, dass sie auch zu einer guten Jägerin macht. Sie ist geschickt und schnell. Außerdem kann sich gut Sachen merken. Man kann ihr außerdem auch immer vertrauen.

Mondschimmer ist keine gute Kämpferin. Sie ist manchmal unaufmerksam und auch ein wenig schwächlich. Mondschimmer kann nicht schwimmen.

Mondschimmers Vater hieß Rabenpelz. Er war ein schwarzer, kleiner Kater mit langen Krallen und denselben grünen Augen wie Mondschimmer. Rabenkralle gehörte dem NachtClan an. Mit 49 Monden starb Rabenkralle an Grünen Husten. Mondschimmer war zu der Zeit Schülerin und trauerte sehr darum, dass ihr Vater starb. Mondschimmers Verhältnis zu ihrem Vater war eigentlich sehr gut. Sie liebte ihn, aber manchmal stritt sie sich sehr mit ihm. Sein Tod erschütterte Mondschimmer sehr.

Mondschimmers Mutter hieß Lichterspiel. Lichterspiel war wie Mondschimmer eine kleine und zierliche Kätzin. Sie hatte dieselbe Fellfarbe wie Mondschimmer, also silber-grau getigert. Ihre Krallen waren aber, im Gegensatzt zu Mondschimmers sehr kurz. Lichterspiel kam ebenfalls aus dem NachtClan. Lichterspiel starb mit 24 Monden bei Mondschimmers Geburt. Da Mondschimmer sie nie kennenlernte hatte sie auch kein Verhältnis zu ihr, wobei sie ihre Mutter trotzdem irgendwie liebte und vermisste.

Mondschimmers Jungenzeit war eigentlich normal. Sie wurde von ihrer Ziehmutter Kristallblick gesäugt und aufgezogen. Kristallblicks Junges war gerade gestorben und sie hatte keine anderen Jungen, weswegen ihre Milch für Mondschimmer reichte. Mondschimmer war schon immer abenteuerlustig gewesen und so schlich sie sich oft aus dem Lager und erkundete die Umgebung. Dafür bekam sie regelmäßig die Schelte. Mit sechs Monden wurde Mondschimmer Schülerin und ihr Mentor wurde Efeuherz. Efeuherz brachte Mondschimmer alles bei was sie jetzt kann. Zusammen mit ihrer Mentorin kämpfte sie ihren ersten Kampf gegen den BlitzClan. Mondschimmer war eine fleißige Schülerin und lernte schnell. Mit vierzehn Monden wurde sie Kriegerin und bald darauf starb Efeuherz an einer Infektion. Mondschimmer trauerte sehr um ihre Freundin und zog sich für eine Weile zurück. Bald aber fing sie wieder an sich am Clanleben zu beteiligen. Mit fünfzehn Monden starb ihr vater an grünem Husten und auch das setzte Mondschimmer sehr zu. Einen halben Mond zog sie sich wieder zurück, doch jetzt geht es ihr wieder besser.