Maskenlicht ;; Krieger

Name:  Maskenlicht
Alter: 28 Monde
Geschlecht: Kater ;; Männlich
Clan: SchattenClan
Rang: Krieger
Mentor von: -
Schüler von: ehml. Schattenfeder
Aussehen: Maskenlicht ist ein großer, muskulöser Kater. Er hat lange Beine und einen kurzen Hals.
Seine Ohren sind ungewöhnlich lang, so wie sein Bauchfell. Er hat maroonfarbenes
Fell und schwarze, zierliche Flecken. Maskenlicht hat große, blaue Augen und einen weißen Streifen auf der Schnauze. Zudem sind seine Pfoten in einem strahlenden weiß.
Besonderheiten: Er hat eine Narbe, die seine rechte Gesichtshälfte ziert.
Charakter: Maskenlicht ist ein argwöhnischer Kater, der sich wenig gefallen lässt und nur mit Überlegen handelt. Er benimmt sich ranghöheren gegenüber sehr respektvoll und höflich. Zu Schülern ist er eher abweisend und fordert viel von ihnen. Junge haben bei ihm keinen Platz, weshalb er auch wenig Interesse an Kätzinnen zeigt. Er kann Traurigkeit und Hilflosigkeit gut verbergen, da er von Jungzeit an, immer still war. Die liebevolle Seite Maskenlicht's zeigt sich eher selten, da er diese Art von Gefühl nie erleben durfte. Im Ganzen wirkt Maskenlicht abweisend und kaltherzig. Er sucht sich seine Freunde und Respekt sollte man sich bei ihm verdienen.
Stärken:  Kämpfen, Wendigkeit, Geschicklichkeit, Schwimmen, Klettern.
Schwächen:  Jagen, Feuer, Springen, Schleichen, Lachen
Vorlieben: Kälte, Regen, Wasser, Mäuse, Kaninchen
Abneigungen: Wärme, Hitze, Sonne, Vögel, Feuer
Vergangenheit: Maskenlicht ist ein gebürtiger SchattenClaner. Seine Eltern, Rubinschweif und Kampfkralle, starben in seiner Schülerzeit, was seine Aktivität ziemlich beeinträchtigte. Er war während der Ausbildung ziemlich ruhig, sehr zurückhaltend und meistens alleine. Dies veränderte sich nicht und hielt an, bis zur seiner Ernennung. Doch auch nach diesem Ereignis wollte Maskenlicht seine Meinung zum Leben nicht ändern, und blieb so, wie er war. Kaltherzig, abweisend, gemein... Er nahm sich nicht die Zeit, Freunde zu finden und blieb lieber einsam. Kätzinnen hatten ihm das Herz ausgerissen und nun hatte er entschieden, sich nie mehr zu verlieben. Er entschied, sich selber zu lieben.