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 Castlevania Portrait of Ruin

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Dunkelkralle
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Dunkelkralle


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Castlevania Portrait of Ruin Empty
BeitragThema: Castlevania Portrait of Ruin   Castlevania Portrait of Ruin EmptyDo Apr 14, 2011 12:13 am

"1944
Die Welt versinkt im Chaos. Der 2. Weltkrieg hat Millionen Leben gekostet, Städte und Länder zerstört. Die Seelen der Toten bedecken die Erde, verloren, verletzt, wütend. Ihre Qualen erwecken ein verfluchtes Schloss der Legende. Es ist viele Male in der Geschichte erschienen und hat das Böse und die Dunkelheit gebracht. Das Schloss Draculas, des Herrn des Bösen. Es steigt empor in der Menschheit dunkler Stunde, sie in Ruin zu stürzen."

- (Prolog aus dem Spiel)

Zwar find ich Dawn of Sorrow besser als Portrait of Ruin, aber ich stell trotzdem erstmal dieses Spiel vor. (Naja, von den Castlevania-Games war Dawn of Sorrow halt das erste, das ich gespielt habe ^^)

Es beginnt damit, dass Jonathan Morris, Erbe der heiligen Peitsche Vampirkiller, und Charlotte Aulin, eine begabte Magierin, Draculas Schloss erreichen. Dort treffen sie den Priester Vincent Dorin, der die beiden Vampirjäger sofort erkennt. Allerdings scheint die Peitsche nuzlos zu sein, da Jonathan ihre wahre Macht nicht anwenden kann. Dennoch wollen er und Charlotte Dracula vernichten. Vincent bietet sich als Händler an, verkauft also Items, Waffen und Ausrüstung.
Gemeinsam betreten die zwei Freunde das Schloss und gelangen in einen Raum mit vielen Säulen. Nachdem sie die ersten zerstört haben, erscheint Behemoth und nimmt die Verfolgung der beiden auf. Jonathan und Charlotte fliehen vor dem Monster, welches fürs erste verschwindet.
Nicht viel später begegnem sie einem Geist, der nicht von Draculas Macht beeinflusst wird, wie Charlotte sofort erkennt, Jonathan ist dennoch skeptisch und beschließt, den Geist anzugreifen, doch dieser scheint nicht gerade beeindruckt "Denk, was du willst. Mir egal. Aber kannst du mich wirklich mit einer Peitsche zerstören, die du nicht beherrschst?" Dem Vampirjäger ist diese Bemerkung egal, doch Charlotte ist überrascht, dass der Geist das weiß und hält ihren Freund vom Angriff ab. Der Geist ist beeindruckt über sie "Ein kluges Mädchen (und ein dummer Junge)". Er erklärt den Beiden, dass er zwar nicht von hier fort kann, aber nicht unter dem Einfluss Draculas Macht stehr und erst Ruhe finden kann, wenn der Herr des Schlosses vernichtet ist, seinen Namen will er jedoch nicht nennen. Charlote meint, dass eine solche Barriere, wie der Geist sie nutzt, unmöglich ist, sogar für sie. Ein weiteresmal fragt sie ihn nach seinem Namen. Dieser will ihn zwar immernoch nicht nennen, aber als ein Windstoß durch den Raum weht, beschließt er, dass Jonathan und Charlotte ihn "Wind" nennen können. Wind bietet ihnen an, zu helfen, indem er ihnen Items und Kampftechniken gibt, die er einst besessen hat. Jonathan ist jedoch überzeugt, dass er auch so gut klarkommt. Charlotte erinnert ihn daraufhin an seinen Vater, der, im Gegensatz zu Jonathan, die Peitsche nutzen konnte. Der Vampirjäger reagiert zunächst agrressiv darauf. "Kein Wort von meinem Vater! Lass mich einfach in Ruhe, ja? Mein Vater ist tot. Vergiss ihn." Dennoch sieht er ein, dass es vielleicht doch nicht verkehrt wäre, Wind um Hilfe zu bitten. Dieser bleibt bei seinem Angebot, allerdings sollen im Gegenzug Aufgaben erfüllt werden. Um die erste Aufgabe zu erfüllen kaufen sie Items von Vincent. Wind gibt ihnen nun ein Relikt, dass es ihnen ermöglicht, tiefer in das Schloss einzudringen. Doch bevor die Vampirjäger aufbrechen, warnt er sie vor dem Schlossherrn - der nicht Dracula ist. Der Schlossherr ist ein Vampir namens Brauner, der Bilder erschafft. Diese Bilder verstärken seine Macht.
Das erste Bild zegt eine Stadt. Es ist unmöglich, dass Bild zu zerstören, da es sich regeneriert, doch Charlottes Magie ermöglicht es, die Welt des Bildes zu betreten. Sie und Jonathan vernichten ein Monster, dass wohl der Kern der Macht des Bildes war, doch es gibt noch mehr Bilder als dieses. Dies bestätigt Loretta, eine Vampirdame. Sie provoziert die "Eindringlinge", die zum Angriff übergehn, doch eine unbekannte Macht hält Jonathan davon ab, die Peitsche gegen Loretta zu verwenden, welche sich zurückzieht. Die Vampirjäger kehren ins Schloss zurück und suchen die restlichen Bilder. Auf ihrem Weg treffen die Draculas Vertrauten, Tod. Er weiß nichts von Brauner und wartet auf die Auferstehung Draculas. Jonathan sieht ihn dennoch als Feind an, schließlich ist der Tod Draculas treuer Diener. Dieser macht sich darüber lustig und provoziert den Vampirjäger. "Euer Vater war so viel stärker als Ihr. Und nun ist er tot." "Vergleicht mich nicht mit meinem Vater!" Ein weiteresmal muss Charlotte ihren voreiligen Freund zurechtweisen, worüber Tod sich amüsiert und sich schließlich zurückzieht. Jonathan entschuldigt sich für sein Verhalten, meint jedoch, dass er nicht anders kann, wenn jemand seinen Vater erwähnt. Seine Begleiterin versteht das zum Teil. "Schon in Ordnung. Du hasst deinen vater schließlich nicht erst seit kurzem. Aber warum mit jemanden hadern, der nicht hier ist?" Jonathan erklärt ihr, dass sein Vater ihm nur die Grundlagen des Kampfes beigebracht hat bevor er "loszog und sich töten ließ" und bezeichnet ihn als egoistisch. Er gibt seinen Vater die Schuld dafür, dass er die Peitsche nicht nutzen kann da er es ihm nie beigebracht hat.
Nach diesem Gespräch schlagen sich die Freunde weiter durch das Schloss und kämpfen sich durch zwei weitere Welten; eine Wüste und eine zerstörte Stadt, bekämpfen die Wächter Astarte, eine ägyptische Gottheit, und Legion, eine Kreatur die aus... Leichen besteht. In der Wüste treffen sie auf Brauner und seine beiden Töchter Stella und Loretta. Er erklärt, dass er Dracula vom Schloss getrennt hat und Tod, Draculas Vertrauten, loswerden will. Seinen Töchtern befiehlt er, sich fernzuhalten.
Schließlich erreichen sie den Turm des Todes, wo Stella sie herausfordert. Sie hat jedoch keine Chance und Jonathan holt zum letzten, entscheidenden Schlag aus, doch Loretta hält ihn im letzten Moment auf. Die beiden Vampire fliehen, doch lassen ein Medallion zurück, in dem ein Foto ist. Erstaunt stellt Jonathan fest, dass auf dem Bild die beiden Vampirdamen zu sehen sind - gemeinsam mit Wind! Er und Charlotte beschließen, Wind zur Rede zu stellen.
Wind sieht ein, dass er nun einiges erklären muss und beginnt, indem er seinen wahren Namen nennt: Eric Lecarde. Er und Jonathans Vater haben Dracula vor mehreren Jahren besiegt. Stella und Loretta sind in Wahrheit seine Töchter, doch Brauner machte sie zu Vampiren. Da Eric gemeinsam mit John in Draculas Schloss war, weiß er, wie die Macht der Peitsche entfesselt werden kann. Doch dazu ist die Macht eines Lecardes nötig, doch als Geist kann Eric nichts tun und seine Töchter, die Vampire sind, auch nicht. Er überlegt, ob er nochmehr erzählen soll, da man es ihm verboten hat, dennoch will er den Grund nennen, warum John starb. Jonathan glaubte bisher, dass sein Vater im Kampf gegen Dracula tödlich verletzt wurde, doch Eric verischert ihm, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Die Peitsche Vampirkiller wurde stets von der Belmont Familie verwendet. Die Morris Familie ist blutsverwandt mit ihnen, dennoch verlangt die Peitsche einen Preis: Jemand, der nicht zur Belmont Familie gehört, muss einen Teil seines Lebens aufgeben, um Vampirkiller zu nutzen. Aus diesem Grund ist es die Aufgabe der Lecardes, aufzupassen, dass die Peitsche nur benutzt wird, wenn Dracula aufersteht. John hat die Peitsche zu oft benutzt und wollte Jonathan beschützen, indem er ihm nie beibrachte, mit der Peitsche umzugehn. Nach dieser Erklärung scheint Jonathan seinen Vater endlich zu verstehen.
Charlotte fragt Eric nun, ob es möglich ist, seine Tochter von ihrem Vampir-Dasein zu befreien, doch Eric meint, dass es sehr schwierig sein könnte und er sich damit abgefunden hat. Dennoch versuchen die beiden Freunde einen Weg zu finden.
Sie kehren zum Turm des Todes zurück, wo Draculas Diener sie herausfordert - und besiegt wird, meint jedoch, er habe sich zurückgehalten, da die Vampirjäger eine Aufgabe zu erfüllen hätten. Beide finden ein viertes Bild: den Schicksalswald. Nachdem sie auch hier die Energiequelle vernichtet haben, erkunden sie die Wüste ein weiteresmal und finden einen Zauber, mit dem sie Stella und Loretta befreien können.
Schließlich erreichen sie den Meisterturm, wo Stella und Loretta bereits warten. Während Jonathan die beiden ablenkt und ihre Attacken auf sich nimmt, bewirkt Charlotte den Reinigungszauber und bricht den Fluch. Stella und Loretta entschuldigen sich für ihr Handeln und zerstören die Barriere, die zu den letzten fünf Bildern führt, unter anderem das, wo Brauner wartet. Zudem vollführen sie ein Ritual, welches es Jonathan ermöglicht, die Macht der Peitsche zu entfesseln. Alles, was er tun muss ist, die Erinnerung an den Belmont zu bekämpfen, der zuletzt die Peitsche hatte: Richter Belmont. Richter und Jonathan liefern sich einen harten Kampf, den Jonathan für sich entscheiden kann und somit berechtigt ist, Vampirkiller zu nutzen. Bevor er und Charlotte nun zu den letzten Bildern aufbrechen, warnen die Geschwister Jonathan noch einmal davor, die Peitsche zu oft einzusetzen.
Nachdem sie vier der fünf Welten durchquert haben, steht der Kampf gegen Brauner bevor. Dieser ist mehr als nur wütend darüber, dass der Fluch gebrochen wurde. Schließlich glaubte er, Stella und Loretta seien die Wiedergeburt seiner Töchter, die im ersten Weltkrieg starben. "Und nun verliere ich meine Töchter erneut an die Menschheit!" Sein Hass bringt ihm jedoch eine Niederlage ein. "Ich wollte doch nur meine Familie beschützen. Wir sind durch unsere Seelen vereint!" Jonathan reagiert verärgert auf diese Begründung. "Ein Bund von Blut und Seele sind unbedeutend. Eine wahre Familie ist im Herzen miteinader verbunden. Nachdem ich erfahren habe, warum mein Vater tat, was er getan hat, habe ich verstanden!" Bevor Brauner noch mehr jammern kann, erscheint Draculas Vertrauter und schlägt ihm mit seiner Sense den Kopf ab. Da Brauner vernichtet ist, so sagt er, steht Dracula auferstehung bevor. Lachend zieht er von dannen.
Jonathan und Charlotte gehen zurück zu Vincent, um sich auf die Auseinandersetzung mit Dracula vorzubereiten. Sie versichern dem panischen Prieseter, dass Dracula vernichtet wird.
Eric berichten sie auch davon. Anders als Vincent ist er überzeugt, dass die Vampirjäger siegreich sein können, dennoch schärft er ihnen ein "Macht keine Dummheiten und... kommt lebend zurück" Jonathan scheint zu wissen, dass Eric vor allem ihn damit meint, da Vampirkiller ihm schließlich Lebensenergie entzieht, wenn er sie verwendet, geht jedoch nicht weiter darauf ein.
Im Thronraum wartet Dracula bereits auf sie. Verärgert darüber, dass Dracula ihn ignoriert, geht Jonathan zum Angriff über, nur um von Draculas Diener aufgehalten zu werden. Dracula schlägt vor, zu zeigen, wie stark sie gemeinsam sind. Die beiden Kreaturen der Finsternis haben jedoch keine Chance und Dracula nimmt seine wahre Gestalt an, doch auch das hilft ihm nichts. Nachdem er besiegt ist, beginnt sein Schloss einzustürzen und seine beiden Gegner fliehen.
Stella und Loretta erwarten sie bereits und bedanken sich erneut für ihre Rettung. Stella, als die Ältere der beiden, will die Verantwortung für ihr Handeln als Vampire übernehmen. Eric, der vor seinem Verschwinden seine Töchter nochmal sehen will, sagt ihr, sie solle es nicht übertreiben mit ihrer Verantwortung. Schließlich bedankt er sich bei Jonathan und Charlotte, bevor er schließlich verschwindet. Aber fehlt nicht noch einer? Klar, Vincent, der gierige Priester! Die vier beschließen, ihn zu suchen, merken jedoch nicht, dass Vincent bereits geflohen ist ^^ Aufgebracht folgt er ihnen.

Es gibt auch noch ein schlechtes Ende, wo Stella und Loretta Vampire bleiben.

Ich selber finde das Spiel echt klasse. Die Kämpfe haben mir sehr viel Spaß gemacht und die Aufgaben, die Eric einem gibt, waren auch gut, naja, zumindest die Belohnungen xD
Einige Teile der Story haben mich emotional schon ein bisschen mitgenommen, also die ganzen Gespräche, über Jonathan und seinen Vater. Bei den Szenen hab ich mich immer etwas komisch und unbehaglich gefühlt, was bei keinem anderen Videospiel der Fall war. Ich weiß ziemlich gut, wie es ist, keinen Vater zu haben und diesen auch noch irgendwie zu hassen :/ Ich kann in nicht vielen Spielen die Gedanken der Protagonisten nachvollziehen, aber hier schon :/ Naja, aber das gehört schließlich nicht zum Thema und ich will hier keinen mit meinen Privatmist belästigen ^^
Als wie gesagt, das Spiel gefällt mir halt sehr gut.

Was haltet ihr von dem Game?

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BeitragThema: Re: Castlevania Portrait of Ruin   Castlevania Portrait of Ruin EmptyDo Apr 14, 2011 4:39 pm

Das hört sich spannend an.
Dafür kriegst du eine Lobtatze.
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http://samtpfote.forumieren.com/forum.htm
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BeitragThema: Re: Castlevania Portrait of Ruin   Castlevania Portrait of Ruin EmptySa Jul 02, 2011 2:17 pm

Ich habs zwar schon mal gesehen, habs aber noch nicht gespielt.
Ich habe bis jetzt nur "Castlevania: Dawn of Sorrow", "Castlevania: Order of Ecclesia" und "Castlevania: Lords of Shadows" gespielt :D
Ich finde eigentlich alle drei Spiele sehr interessant und spannend.
Villeicht kauf ich mir "Portrait of Ruin" auch noch ;)
Lg
Wolfi
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BeitragThema: Re: Castlevania Portrait of Ruin   Castlevania Portrait of Ruin Empty

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