World of Pegasus...

Hier spielen wir das RPG.
Nochmal die
Story

In dem Dorf Jawinski, in Russland, werden Pferde oft gegen ihren Willen eingefangen und für harte Arbeit eingesetzt. Doch manche Pferde waren temperamentvoll und stark genug, um den Zäunen des Dorfes zu entkommen. Die freien Pferde ziehen nun als kleine Herde durch die Wälder Russlands, doch in der dritten Nacht nach dem Ausbruch verwandeln sich die Freien in wundersame Pegasi. Ein weißes und glänzendes Licht führt die neuen geflügelten Pferde in das Reich der Pegasi dort werden die Neuankömmlinge freudig empfangen. Doch nicht lange nach der Ankunft der neuen Pegasi verbreitet sich eine Art Seuche in dem Paradies. Die Bäume sind vergiftet und sterben ab. Das Gras wird braun und unfruchtbar. Keiner weiß was los ist und die Einheimischen des Reiches schieben die Schuld den Neuankömmlingen zu. Doch diese wissen, dass es keiner ihrer war. Nun versuchen die Freunde den Übeltäter zu finden, doch die Spuren sind oft verwischt und es wird eine harte Dedektivsuche...

Hier ein paar Pegasi, die in dem Reich leben:

Snow-Stute-Schneeweiß ihre Augen sowie auch Flügel ebenfalls.
Darklight-Hengst-Grau mit Schwarzer Mähne und Beine die bis zu den Knien auch schwarz sind, auch die Flügel sind schwarz.
Rainbow-Stute-Regenbogenfarben, ihre Mähne ist jedoch weiß. ihre Flügel sind Golden.
Fauna-Stute-braune Stute mit grüner Mähne und grünen Flügel.
Jordan-Hengst-Blaugrau, auch Flügel, und eisblaue Augen.
Cloud-Hengst-Silbern, seine Flügel wirken wie Wolken.

Nochmal die
Regeln:
1. Nicht zu viel Schreiben
2. Es gibt keine Pegasus mit Hörner oder Krallen. Außer der Pegsus hat Drachenflügel, dann sind die Krallen an den Flügeln erlaubt.
3. Keine zu argen Schimpfwörter.
4. Habt ganz viel Spaß!

Und nochmal die
Mitspieler
Katinka, Stute - Hoffnungswind
Mystery, Stute - Pfirsichfell
Storm, Hengst - Weisspelz
Sky, Hengst - Löwenherz
Nimfa, Stute - Wolfsstern
Spirit, Hengst - Silberglanz
Heaven, Stute - Silberglanz

Das RPG startet genau da, als die Pferde ausbrechen, also ein paar Leute versuchen die Pferde zu beruhigen, aber die Tiere lassen nicht locker und schaffen es dann auszubrechen.
Und achja: Die Pferde sind nicht in den besten Zuständen, also haben sie auch nicht mehr sooo viel Kraft, also schreibt nicht sowas wie " Das Pferd stürmte los und durchbrach mit lezter Kraft den Zaun..." sowas geht nicht, weil die Pferde einfach schon abgemagert sind und der Zaun des Dorfes aus massivem Palisadenzaun besteht. Und es ist tiefster Winter also Temperaturen bis zu -40°C ^^ typisch für Russland halt.

und nicht wunder wenn ich mal was unverständliches schreib^^ is dann russisch aber ich schreib sowas nur wenn mein Chara etwas zu sich selbst sagt oder zu NPC´s

Und jetzt Viel Spaß beim schreiben!!! :D
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~Katinka~

Die braun-graue Stute wieherte immer und immer wieder und stieg hin und wieder mal und versuchte an den Männern, die versuchten sie aufzuhalten vorbei zu kommen. Sie hatte die Schnauze gestrichen voll und nahm ihren Mut zusammen. Eigentlich will sie keinen verletzen, doch Katinka wollte ihre Freiheit zurück und so stürmte sie vor und warf die Männer um. Sie rannte richtung Ausgang des Dorfes und sie blickte nochmal zurück. Leise sagte sie Prestieti mi ya... und schon gab sie wieder Vollgas. Der Ausgang war nur noch wenige Meter entfernt und die Leute rannten ihr hinterher. Doch die Stute merkte, dass ihre Kräfte langsam schwanden. Sie keuchte, doch Katinka gab nicht auf und rannte weiter. Das Tor war verschlossen, doch die Stute hatte schon oft gesehen, wie es aufging. Sie klemmte ihre Schnauze unter das Holzbrett, das quer die Tür versperrte. Sie hob es mit lezter Kraft an und schob mit dem Huf die Tür auf. Dann stürmte sie vor und schob das Tor auf. Sie rannte in den weißen Schnee und freute sich. Doch ihre Freunde waren noch dort drin und sie wartete hinter den Bäumen. Wenn es nötig wäre, würde sie zurückgehen und ihnen helfen.

(Die Pferde kennen sich schon)

Nimfa

Die schwarz weiße Stute kämpfte sich mit wilden Huftritten durch die Männermasse.
Sie wieherte und lief einfach Katinka nach.
Nimfa wurde zwar verfolgt, doch blieb sie nicht stehen.
Sie lief durch das Tor, weiter, immer weiter.
Die Stute keuchte schon sehr, als sie dann schließlich beim Waldrand ankam.

Storm

Er schaut wild um sich. Immer wieder zerrten ihm Männer an einem strik doch er schlug immer wieder mit seinen Hufen auf die Männer. Er lies nicht locker und schlug weiter wild wieherte er und dann sah er eine lüke er sprang hindurch und sah dann das Tor er keuchte sehr. Er konnte nicht so schnell Rennen doch er war stärker als er aussah immer noch keuched sprang er weiter bis er den Waldrand erreichte dort legte er eine Pause ein

Katinka sah freudig auf, als zwei ihrer Freunde daher kamen. Sie ging zu ihnen und sagte Gott sei dank! Ihr seid entflohen!
Die Stute legte sich zu Storm und und stupste ihn freundschaftlich an und sagte ihm so, dass er es geschaft hätte auszubrechen.

Storm

Ich hoffe die kommen nicht hier her jetzt grad hab ich überhaupt keine Kraft mehr seufzte er

Spirit bäumte sich auf und schlug mit den Hufen durch die Luft. Der Hengst hatte mitbekommen, wie einige Pferde flohen und wollte nicht zurückbleiben. Doch dazu müsste er erstmal den Kerl von seinem Rücken bekommen, der sich eisern festhielt. Aber na warte! Er preschte los hielt ruckartig an und buckelte. Sein Reiter flog in hohem Bogen von seinem Rücken und er konnte aus dem Tor stürzen, bevor er wieder aufgehalten werden konnte. So galoppierte er durch den kalten Schnee, auch wenn er kaum Kraft hatte.

Katinka atmete tief durch und sah hinauf zum Himmel. Bald wird es Abend. Wir sollten uns dann ein Platz für die Nacht suchen. Etwas weiter weg von dem Dorf. Doch lasst uns noch warten es kommen bestimmt noch ein paar. Schon sah die Stute ein weiteres Pfed, das heranpreschte. Sie wieherte und einmal und bedeutete Spirit hier her zu kommen, damit keiner alleine ist.

Spirit hörte das Wiehern und änderte seine Richtung ein bisschen. Bald hatte er die anderen Pferde erreicht und kam schwer atmend zum Stehen.

Auch Shy konnte sich bockend einen Weg durch die Menschen bahnen und wollte durch das Tor. Doch da schlang sich ein Seil um ihren Hals und zog sich zu. Sie wieherte laut, doch mehrere Männer zerrten daran, um sie zurück zu halten. Wie sollte sie entkommen? Es kamen immer mehr Menschen und zerrten an ihr.

Katinka stand wieder auf und spizte ihre Ohren. Habt ihr das auch gehört? Ich glaube einer unserer Freunde braucht Hilfe. Die braun-graue Stute hörte nochmal genauer hin und nickte. Sie hatte sich schon relativ gut erholt, da sie als erste draußen war und jetzt brauchte eine Freundin hilfe. Ohne zu zögern rannte Katinka los. Wieder richtung Dorf. Sie blieb etwas weiter davon stehen, dann sprintete sie los und stieß ein paar Leute zur Seite. Sie passte sehr auf, dass sie kein Seil abbekam und so schlug sie einfach um sich. Schnell Shy! Nehm deine lezte Kraft und befreie dich! Du schafst das! Katinka drängte ein paar Leute zurück.

Shy wehrte sich weiter, doch sie kam nicht los. Dann aber hörte sie Hufgeklapper und ein vertrautes Wiehern. Katinka!
Erfreut schöpfte sie sie ihre letzte Kraft aus und schaffte schließlich, sich loszureißen. Sofort floh sie mit dem Strick um den Hals davon in Richtung Wald.

Mystery

Die Friesenstute wurde von einer Schar von Männern umringt und festgehalten.Einer versuchte ihr ein Halfter anzulegen,doch sie trat ihm mit einem Huf in den Bauch,sodass er das Halfter fallenlies.Lange würde sie nicht mehr durchhalten.Oh nein! ,dachte die schwarze Stute,Ich kann nicht mehr!.Sie gab noch einen letzten Huftritt,preschte nach vorne durch das Tor und sackte vor den anderen Pferden zusammen wie ein elendiges Häufchen.

Spirit sah einen Friesen zusammenbrechen. Der schöne Hengst ging trotz seiner Kraftlosigkeit zu ihr hinüber und stupste sie mit der Nase an.
"Mystery?", fragte er etwas besorgt.

Namifa

Die weiß schwarze Stute Namifa sah zu den anderen und schnaubte.
"Wenigstens wurde keiner verletzt."sagte sie nur monoton und stampfte im kalten Schnee zu den anderen.
Ihren Atem konnte man in der Kälte erkennen.

Shy, die Schimmelstute erreichte schließlich auch den Wald. Der Strick baumelte noch fest um ihren Hals und ihr Atem stieg heftig ihn weißen Wölkchen auf.

Sky galoppierte, jetzt etwas langsamer, zu den anderen. Er spürte, wie die Wunde an der Wange heftig brannte. Vor Namifa blieb er stehen, schüttelte seine Mähne und sah in die Runde. "Alle da?", fragte er.

Shy und Spirit sahen auf, als Sky zu ihnen stieß.
Dann sagte Shy: "Katinka ist noch unten."

Mystery stand mühevoll auf und trabte zu den anderen.Ist jeder in Sicherheit?Ist jemand verletzt?,fragte sie mit besorgtem Blick.

Spirit sah zu Mystery und schnaubte: "Katinka istnochmal hinein um zu helfen."
Er hob den Kopf und schaute, ob sie vielleicht schon wieder zurückkam.

Namifa

Namifa schaubte und sah in die Richtung von Katinka.
Sie entschloss sich los zu galloppieren und ihrer Freundin zu helfen.
Unten angekommen kamen schon die ersten Menschen auf sie zugerannt.
Geschickt wich sie allen Seilen aus und zog alle Aufmerksamkeit auf sich, damit Katinka fliehen konnte.

Oh.,sagte Mystery.Dann scharrte sie mit dem Huf den Schnee auf und vertrieb sich damit die Zeit.Würden die Männer sie verfolgen?Entkommen sie rechtzeitig? fragte sich die Friesenstute,machte sich aber keine Sorgen,da sie nun schon aus den Händen der Menschen entkommen waren.

Skys Augen weiteten sich kurz, er hatte für einen Moment gedacht, es wäre vorbei. Schon sauste Namifa los und er sah ihr nach. "Wir sind gleich wieder zurück-hoffentlich", sagte er, drehte sich um und rannte los.
Ein Lasso streifte seine Wunde und er wieherte kurz auf, es brannte fürchterlich. "Namifa!", rief er, "geh weg da!"

(ist es Tag oder Nacht?)

Storm

Er stand auf und schaute in die Richtung in dem die Pferde spränge ein kalter Wind durchwehte Storms Mähne doch er frierte nicht. Er schnaubte heftig

Katinka konnte sich wieder befreien und rannte nach draußen sie blieb aber nicht weit vom Dorf sie schaute hinein und rief verzweifelt Iditi bistra!!! (Kommt schnell) rief die Quarter Horse Stute voller Sorge, da Sky und Namifa wieder hinein waren, um ihr zu helfen. Sie wiech nochmal einem Seil aus. Dann stieß sie einen Mann beiseite, damit nun auch Namifa freie Bahn zur Flucht hatte. Die Stute rannte wieder vor und blieb stehen. Nun wartete sie auf ihre Freunde.

Spirit beobachtete das Treiben vom Wald aus. Er hoffte, dass es alle schaffen würde.

Shy atmete erschöpft durch. Sie war ganz erledigt und ließ den Kopf hängen.

Sky drehte sich um, und sah dass Katinka in Sicherheit war. Er wollte loslaufen, doch ein Seil, das sich um seinem Hals schnürte, zog ihn zurück. Wiehernd fiel er hin und schlug nach den Männern. Dann sprang er wieder auf und rannte los. "Namifa!", rief er, "komm schon!"