Meine Geschichte

Das ist meine neue Geschichte! Ich hoffe sie gefällt euch!

Kapitel 1.

Ein Schatten glitt durch ein gekipptes Fenster und landete, ohne ein Geräusch zu verursachen im Gras. Eine kühle Meeres Brise streifte das schwarze Fell der Katze und trug den Geruch einer Maus mit sich. Auf leisen Pfoten schlich die Katze vorwärts. Ihre grünen Augen leuchteten im Schein des Mondes. „EMMA! EMMA, wo bist du. Los, komm rein!“, riefen die Zweibeiner Kinder ihre Katze. Der Schrei zerriss die Stille der Nacht und die Maus, aufgeschreckt durch das Licht das in den Garten strömte und das laute rufen, raschelte durch das Gras hinfort. Emma sprang durch die Büsche hin und streifte den Kindern um die Beine. Sie hatte es satt, immer gerufen zu werden wenn sie etwas fangen wollte, dass sie immer drinnen bleiben musste und das Futter das hart und zu groß war fressen zu müssen. Emma wartete bis sie sicher war das alle ihre Zweibeiner sich verzogen hatte so dass sie erneut aus dem Fenster schlüpfen konnte. Erneut hörte Emma das leise rascheln einer Maus. Wieder schlich sie sich an. Sie erlegte die Maus und vergrub sie da sie sie später wieder holen wollte. Ein Eichhörnchen. Es sprang von Baum zu Baum. Zu verführerisch sie hechtete hinter ihm her. Emmas Körper bewegte sich geschmeidig. Sie setzte zum Sprung an und wurde aus der Flugbahn gerissen. Sie versuchte sich verzweifelt von der zweiten Katze zu lösen, die versuchte mit ihren Krallen Emmas Bauch zu erwischen. Emma stieß kräftig mit den Beinen gegen den Bauch der Gegnerischen Katze und schleuderte sie zu Boden. Feindselig standen sich die beiden Katzen gegenüber. Emma musterte ihren Gegner. Es war ein Kater, größer als sie, muskulöser als sie und hatte einen Steingrauen Pelz. Es war ein ausgewachsener Kater dem sie da gegenüber stand. Sie fasste einen Entschluss doch der Kater war schneller als sie und stürzte sich auf sie. Emma schlug die Zähne in das Hinterbein des Katers der daraufhin laut maunzte. Plötzlich riss er sich los und stürmte los, mitten in den Wald, der den Zweibeiner Ort vom Strand trennte. Emma blieb kurz unschlüssig stehen, dann rannte sie der Katze nach.

Gefehlt mir gut. Schreib bitte weiter ich finde es spannt.

Hey Sternenkrieg ich finde deine Geschichte echt COOL! :D Bitte schreibe weiter! Ich finde es total spannend! Hast du villeicht ein Hieracherie?

GLG Sabrina

Kapitel 2.

Der Kater schlug haken und kletterte geschickt durchs Unterholz. Plötzlich bog der Kater ab, Emma war so überrascht dass sie nicht bremsen konnte und raste direkt in einen kleinen Busch hinein. Mühsam rappelte sie sich auf. Sofort sprang Emma auf und setzte die Verfolgung fort. Sie rannten und rannten durch den Wald und Emma viel dabei auf das der Geruch nach Katze stärker wurde. Auf einmal war der Kater verschwunden. Emma blieb stehen und schaute sich um. Keine Spur von dem Kater weit und breit. Da entdeckte sie es. Ein kleiner Tunnel am Fuß einer Weide, gerade groß genug das eine Katze hindurch kriechen konnte. Vorsichtig beschnupperte Emma das Loch. Es roch sehr stark nach Katze. Sie kroch hindurch. Der Tunnel war nicht besonders Groß sodass sie nicht viel Bewegungs Freiheit hatte. Sie das Mondlicht am Ende des Tunnels und beeilte sich. Sie kroch wieder aus dem Tunnel. Emma war auf einer kleinen Lichtung angekommen, deren Boden zu hälfte Waldboden war und zur anderen Hälfte Sand. Erst jetzt bemerkte sie die Katzen die sie allesamt anstarrten. Langsam wich Emma zurück. Sie erkannte den Kater dem sie bis hier her gefolgt war. Er stand neben einem großen eindrucksvollem Kater dessen Fell dem eines Löwen glich. Der Kater trat vor und miaute ohne jeglichen Anflug von misstrauen: „ Wer bist du und wieso bist du hier?“. „Ähm.. ich bin Emma, ich bin diesem Kater gefolgt weil er mich angefallen hat.“, miaute Emma, die zunehmend nervöser wurde. „Steinpelz, ist das wahr? Wieso hast du diese Katze angefallen?“, fragte der große Kater, den Kater der neben ihm stand und Emma dorthin geführt hatte. „Sie hat versucht Beute aus unserem Territorium zu stehlen. Ich habe nur unsere Beute verteidigt, Löwenstern!“, verteidigte sich Steinpelz. „ Steinpelz, ich finde es gut das du unsere Beute verteidigst aber vielleicht ist dir aufgefallen das Emma hier vielleicht gerade mal eine Schülerin seien könnte und sie wusste es doch auch nicht!“, miaute Löwenstern und schaute Emma interessiert an. „ Entschuldigung, aber wo bin ich hier und wer seit ihr?“, fragte Emma schüchtern. Sie war jeden Moment bereit wegzurennen falls man sie angreifen würde. Löwenstern antwortete ihr: „ Wir sind der DünenClan und das hier ist unser Lager.“. „Emma, geh nach Hause. Vielleicht hörst du mal von uns. Bitte tu mir den Gefallen und jage nicht mehr bei uns!“, forderte Löwenstern sie auf.
In ihrem Zweibernest, als sie in ihrem Körbchen lag, dachte sie über die Geschehnisse der vergangenen Nacht nach. Löwenstern, mit seiner Löwenmähne, Steinpelz, mit seinem feindseligen Blick und dem Fell das aus Stein seien könnte. Und all diese Katze auf der Lichtung. Nein, keine Lichtung, das Lager des DünenClans.

Gefällt sehr Sternenkrieg! Wirklich gut!

LG Sabrina

Schöne Geschichte so wie ich sehe nicht keine Fehler super gemacht shcreib weiter! :)

Super spannend ich liebe sie.

Kapitel 3

Ihr schlaf war unruhig. Sie zuckte wild herum und wand sich, als wollte sie sich von etwas befreien. Emma träumte wie sie als DünenClan Katze durch den Wald jagte, kämpfte und Beute machte. Plötzlich stand sie nicht mehr im Wald, sondern auf einer Klippe. Jemand rief ihren Namen. Immer und immer wieder. Da sah sie eine Katze die versuchte sich über Wasser zu halten und nicht unter zu gehen. Sie rief ihren Namen:“ Emma! Emma! HILF MIR! Emma!“. Doch sie konnte nicht schwimmen und wenn sie nicht ertrinken würde, würde sie von den Felsen die wie tödliche Speere im Wasser standen, zerschmettert. Emma konnte nur hilflos zusehen wie die Katze von den Wellen verschluckt wurde und sie hörte noch wie sie schrie:“ NEIN!“, doch es war zu spät. Dann wachte sie auf. Emma atmete schwer und beschloss erst einmal frische Luft zu schnappen. Sie landete leicht Füßig im Taunassen Gras. Emma ließ sich ins Gras fallen und wälzte sich hin und her. Als sie aufstand schimmerten die Tautropfen in ihrem schwarzen Fell. Noch immer ein wenig schlaftunken lief sie durch den Garten. Doch plötzlich war sie hellwach. Ein kleiner unvorsichtiger Vogel war auf der Wiese gelandet. Emma schlich sich an und sprang. Mit einem schnellen Biss tötete sie den Vogel und suchte sich ein schönes Plätzchen wo sie ihr Frühstück genießen konnte. „Gratulation. Du bist eine gute Jägerin, Emma. Ich bin mir sicher du wärst eine gute Schülerin.“. Löwenstern saß auf dem Zaun der den Garten begrenzte zusammen mit Steinpelz und noch einer kleineren Katze. Die Katze hatte ein glänzendes weißes Fell und strahlende blaue Augen. „Danke.“ ,miaute Emma erfreut über das Lob. „Emma, ich bin mit Steinpelz und Mondlicht gekommen um dir einen Vorschlag zu machen. Wie fändest du es wenn du eine DünenClan Katze werden würdest?“, fragte Löwenstern. Emma wusste nicht was sie sagen sollte. Sie würde es furchtbar gerne tun doch sie würde auch ihre Zweibeiner schrecklich vermissen. Die Abende auf dem Schoß der Zweibeiner Frau und die Zweibeiner Kinder die mit ihr mit kleinen unechten Mäusen spielten die sie fangen sollte. Nach langer Überlegung antwortete sie schließlich

Gefällt mir wirklich Sternenkrieg. Schreib bitte weiter!

Liebe
Grüße
Sabrina

Kapitel 4

Nach langer Überlegung antwortete sie schließlich: “Ich komme mit.“. Sie stieß einen langen Seufzer aus, blickte ein letztes Mal auf ihr altes Zuhause und sprang dann wie Löwenstern, Sturmpelz und die weißen Kätzin vom Zaun. Als sie im Lager ankamen sprang Löwenstern auf einen kleinen Baum mit dicken starken Ästen, der in der Mitte des Lagers stand und rief: „ Alle Katzen zum Mittbaum!“. Sofort strömten die Katzen aus den Gebüschen die ringsherum wuchsen und versammelten sich in einem großen Halbkreis um den Mittbaum. „ Katzen des DünenClans! Wir haben eine neue Katze in unseren Reihen. Emma, komm bitte zu mir.“. Emma sprang zu ihm auf den Baum. Sie fühlte sich unwohl dort oben, wo alle sie anstarrten. „Emma wird von nun an Schattenpfoten heißen und –„, Löwenherz ließ seinen Blick über die Katzen schweifen “- ich werde von nun an dein Mentor sein.“ Er berührte ihre Nase mit seiner. Emma schaute die Katzen an die von nun an ihre Familie waren und sah sich das Lager an, ihr neues zu Hause. „Schattenpfoten!“, riefen die Katzen und langsam löste sich die Menge auf und Emma sprang von dem Baum hinunter. “Herzlichen Glückwunsch!!“, „Schöner Name, Schattenpfote!“, beglückwünschten die Katzen Schattenpfote, doch manche sagten auch so etwas wie:“ Verschwinde von hier!“, „Hauskätzchen haben hier nichts zu suchen!“ und „Wie die schon riecht! Hauskätzchen!“. Emma fiel auf das eine Kätzin sie unentwegt anstarrte. Sie stand vor einem Wildrosenbusch und hatte einen weißen Pelz mit leicht fliederfarbenen Schattierungen. „Hallo, ich bin Sternpfote. Tut mir leid dass ich mich nicht vorgestellt habe! Und herzlichen Glückwunsch das du jetzt eine Schülerin bist! Du musst wissen das ich die Tochter von deinem Mentor, also von Löwenherz, bin.“, miaute die Kätzin die Löwenherz und Steinpelz begleitet hatte, Schattenpfote zum Clan zu bringen. „ Oh, äh, danke. Aber eine Frage: was hat es mit Mentoren auf sich?“, fragte Schattenpfote. „ Mentoren bilden dich zum Krieger aus. Meiner ist Steinpelz. Komm mal mit ich zeig dir das Lager!“. Sternpfote führte sie vorbei am Kriegerbau, dem Schülerbau, dem Ältestenbau, dem Anführerbau, der Kinderstube und schließlich kamen sie zum Heilerbau wo Schattenpfote die Kätzin gesehen hatte.“ Wie heißt eure Heilerin, Sternpfote?“, fragte Schattenpelz neugirieg. „Fliederblüte, sie ist eine sehr gute Heilerin.“, antwortete ihr Sternpfote. Als die Sonne schlafen ging, folgte Schattenpfote Sternpfote in den Bau der Schüler. Die Schüler scharrten sich Blätter, Moos und weiches Matreial zu einem kleinen Bett und legten sich hin. Schattenpfote ließ ihren Blick über die Schüler schweifen, die ihr alle samt Sternpfote vorgestellt hatte. Da war Goldpfoten, eine goldgelbe Kätzin, Mondpfote, er war Sternpfotes Bruder und sie glichen sich wie ein Ei dem anderen bis auf die Augenfarbe denn Mondpfote hatte statt blauen Augen graue Augen hatte, Rotpfote, ein großer Feuerroter Kater mit riesigen Pfoten und einem breiten flachen Gesicht und schließlich noch Fleckenpfote ein bunter Kater mit großen braunen Augen. Schließlich schlief Schattenpelz ein doch draußen wren noch zwei Katzen wach. Löwenherz und Fliederblüte saßen auf dem Mondbeschienen Mittbaum und schauten in die Ferne. Ein Stern mit einem langen Schweif flog über den Himmel. „Der SternenClan hat mir ein Zeichen geschickt. Löwenherz sie sagten nur des Schatten könne den Clans freiden bringen“, miaute Fliederblüte besorgt. „Was sollen wir tun, Löwenherz?“, „Hoffen.“, antwortete Löwenherz, sprang von dem Baum und verzog sich in seinen Bau.

Gefällt mir wirklich gut, Sternenkrieg ;)
Bitte schreib weiter!

Liebe Grüße Sabrina

Schreib weiter das ist super <3 soweit ich sehe wieder keine Fehler!

lg Polarchen

Jetzt komm schon Sternenkrieg. Ich will weiter lesen. UNBENDINGT!!! :gerade:

Kapitel 5

„Schattenpfote, wach auf! Wir müssen zum Training! Löwenstern und Steinpelz warten schon.“, miaute Sternpfote eindringlich. Schattenpfote öffnete schläfrig die Augen. Sie folgte Sternpfote aus dem Bau und zum Tunneleingang wo Löwenstern und Steinpelz bereits auf sie warteten. “Los, kommt schon!“,drängte sie Steinpelz und verschwand im Tunnel, die drei anderen folgten. Schattenpfote musste sich nicht bemühen mit Steinpelz und Löwenstern schritt zu halten. Sternpfote war nicht ganz so schnell und hing etwas zurück. Endlich kamen sie zu einer kleinen Lichtung.“Das ist aber nicht der Trainingsplatz!“, miaute Sternpfote verwundert. „Ich rieche KlippenClan!“, fauchte Steinpelz. Ein leichtes rascheln ertönte als zwei Katzen aus dem Gebüsch sprangen. Beide hatten eine Maus im Maul. Ein großer braun getigerter Kater trat vor und fauchte:“ Wir kommen wieder!“. Dann rannten er und sein Gefährte, ein kleiner brauner mit weißen Ohren, davon. „Wer war das?“, fragte Schattenpfote, die nicht wusste was das alles zu bedeuten hatte. „Das,“ ,antwortete Löwenstern“ war ein klarer Aufruf zum Kampf ."Los kommt, ihr müsst trainieren!“. Sie folgten Löwenstern zu einer kleinen Sonnenbeschienen Lichtung an einem kleinen Tümpel. In dem Tümpel schwammen unzählige kleine Fische. „Ok, wenn ihr jemanden angreift müsst ihr schnell sein. Ihr dürft nur unter Befehl jemanden angreifen oder töten. Schattenpfote, du hast bewiesen das du eine gute Kämpferin bist. Aber es fehlten noch ein paar feinheiten. Erstens zu musst kräftiger zutreten und du kannst auch mal zubeißen wenn es nicht anders geht." Sie trainierten bis Sonnenhoch, dann gingen sie zum Lager zurück.. Plötzlich roch Schattenpfote etwas. Maus. Sofort kauerte sie sich in Jagdstellung und schlich auf die Maus zu. Löwenstern, Steinpelz und Sternpfote schauten ihr zu. Dann sprang Schattenpfote und tötete die Maus mit einem schnellen Biss. Stolz nahm sie ihren Fang ins Maul und ging mit erhobenem Schwanz zu ihren Clan Gefährten. Als sie im Lager ankamen lief ihnen Sonnenherz, die sonnenfarbene Zweiteanfürerin, ihnen aufgeregt entgegen.

Kapitel 6

Plötzlich roch Schattenpfote etwas. Maus. Sofort kauerte sie sich in Jagdstellung und schlich auf die Maus zu. Löwenstern, Steinpelz und Sternpfote schauten ihr zu. Dann sprang Schattenpfote und tötete die Maus mit einem schnellen Biss. Stolz nahm sie ihren Fang ins Maul und ging mit erhobenem Schwanz zu ihren Clan Gefährten. Als sie im Lager ankamen lief ihnen Sonnenherz, die dunkel graue Zweite Anführerin, kam ihnen aufgeregt entgegen. „Löwenstern, ein Bote vom KlippenClan!“.“Bring mich zu ihm!“, knurrte Löwenstern und sprang, gefolgt von Steinpelz und den beiden Schülern, hinter Sonnenherz her. Der kleine Kater mit dem weißen Ohr stand vor dem Mittbaum und schaute ängstlich in die Runde. „Zu welchem Zweck, Weißohr, betrittst du DünenClan Territorium?“, fauchte Löwenstern und baute sich vor dem KlippenClan Krieger auf.