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Thema: Schatten der Zerstörung Di Aug 16, 2011 5:09 pm
FunkenClan:
Anführer: Rabenstern (M) - Schwarzer Kater mit langem Fell Zweiter Anführer: Schneesturm (M) - Weißer Kater mit silbergrauen Augen Heiler: Sonnenschweif (W) - Hellbraune Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen Krieger: Sturmkralle (M) Mentor von Lichtpfote - Grauer Kater mit grünen Augen Aschenherz (W) Mentorin von Lehmpfote - Hellgraue Kätzin mit schwarzen Flecken Nachtschatten (M) - Schwarzer Kater mit dunkelblauen Augen Adlerkralle (M) Mentor von Gepardenpfote - Braun-weißer Kater mit langen Krallen Goldschweif (W) Mentorin von Windpfote - hellbraune Kätzin mit grünen Augen Königinnen: Mondschein (W) - Schwarze Kätzin mit gelben Augen Silberblüte (W) - silberne Kätzin mit blauen Augen Schüler: Lehmpfote/-tatze (M) - Hellbrauner Kater mit grünen Augen Gepardenpfote/-fell (W) - Gelbbraune Kätzin mit schwarzen Flecken Lichtpfote/-jäger (M) - Weißer Kater mit gelben Augen Windpfote/-spiel (W) - Weiße Kätzin mit grünen Augen
RegenClan:
Anführer: Natternstern (W) - dunkelbraune Kätzin mit blauen Augen Zweiter Anführer: Rankenstreif (W) - braune Kätzin mit schwarzen Streifen und nur einem Auge Heiler: Laubfell (W) - Schildpattfarbene Kätzin mit silbergrauen Augen Krieger: Donnerkralle (M) - Hellbrauner Kater mit schwarzer Schwanzspitze Echoschrei (W) Mentorin von Nebelpfote - kleine schildpattfarbene Kätzin Tigerstreif (M) Mentor von Wolfspfote - Braun-schwarz getigerter Kater mit weißen Pfoten Funkenflug (W) Mentorin von Falkenpfote - Flammenfarbene Kätzin mit grauen Augen Schüler: Wolfspfote/-kralle (M) - Grauer Kater mit gelben Augen Nebelpfote/-schweif (W) - hellgraue Kätzin mit blauen Augen und dunkelgrauen Flecken Falkenpfote/-flügel (M) - Dunkelbraun-weißer Kater
LaubClan:
Anführer: Rattenstern (W) - Braune Kätzin mit grauen Augen und langem Schweif Zweiter Anführer: Sturmherz (M) - grauer Kater mit blauen Augen Heiler: Federflug (W) - weiße Kätzin mit langem Fell Krieger: Fuchsschweif (M) Mentor von Milanpfote - roter Kater mit weißer Schwanzspitze und schwarzen Pfoten Moorpelz (M) Mentor von Echsenpfote - dunkelbrauner Kater Luchskralle (M) Mentor von Schattenpfote - Hellbrauner Kater mit schwarzen Flecken Peitschenkralle (M) Mentor von Adlerpfote - Schwarzer Kater mit langen Krallen Königinnen: Sonnenstrahl (W) - hellbraune Kätzin mit gelben Augen Schüler: Milanpfote/-feder (W) - braun-weiße Kätzin mit grünen Augen Schattenpfote/-spiel (M) - dunkelgrauer Kater mit blauen Augen und Schwarzen Streifen, die kaum zu erkennen sind Echsenpfote/-pelz (M) - brauner Kater Adlerpfote/-schrei (M) braun-weißer Kater mit grauen Augen
FelsenClan:
Anführer: Wolfsstern (M) - Grauer Kater mit gelben Augen und ungewöhnlich scharfen Zähnen Zweiter Anführer: Echsenschweif (M) - kleiner brauner Kater Heiler: Mohnpelz (W) - rote Kätzin mit schwarzen Flecken Krieger: Natternzahn (W) Mentorin von Nachtpfote - schwarze Kätzin mit langem Schwanz Brombeerschweif (M) Mentor von Klippenpfote - Schildpattfarbener Kater mit buschigem Schwanz Schattenkralle (M) Mentor von Rankenpfote - Schwarzweißer Kater mit blauen Augen Donnerschlag (M) - gelbbrauner Kater mit gelben Augen Königinnen: Aschenblüte (W) - Graue Kätzin mit grünen Augen Dachsfell (W) - Schwarz-weiße Kätzin mit gelben Augen Schüler: Rankenpfote/-schweif (M) - braun-schwarz getigerter Kater Klippenpfote/-pelz (W) - hellgraue Kätzin mit schwarzen Streifen Nachtpfote/-licht (W) - Schwarze Kätzin
Ich werde noch weiter Katzen hinzuschreiben bei den Clans.
Andere Katzen:
Shadow (M) - Schwarzer Kater mit grauen Augen Tora (W) - orangerote Kätzin mit schwarzen Streifen und gelben Augen
Prolog:
Silbernes Mondlicht ergoss sich über den Wald und erhellte die Lichtung. Die Blätter der Bäume waren so dicht, dass nicht viel Licht hindurchscheinen konnte, doch für die Bewohner des Waldes war das genug. Zwei Kater saßen unter einem Gebüsch, in das kaum Licht eindrang. „Keine Sorge, es wird alles nach Plan laufen“, schnurrte einer der beiden beruhigend. „Natürlich unter einer Bedingung.“, fügte er mit einem leicht drohenden Unterton hinzu. Sein Gegenüber schnippte mit dem Schwanz. „Ich weiß, dass du eine Gegenleistung willst. Warum sonst würdest du Katzen anbieten, ihre größten Träume zu erfüllen?“, erwiderte er gelassen. „Also, was verlangst du?“ „Einen Schüler aus deinem Clan!“, kam die Antwort. „Du weißt, dass ein Clan seine Schüler braucht. Aber das wird es mir wert sein. Sorge jedoch dafür, dass keine Katze merkt, dass ich was damit zutun habe, verstanden?“ „Eigentlich könnte ich für diese Anforderung eine weitere Gegenleistung verlangen.“, meinte der kleinere Kater halb lachend. „Also gut. Ich helfe dir und deinen Freunden bei eurem Plan und dafür bekomme ich eines deiner Clanmitglieder.“ „Lass dir nicht zuviel Zeit, Shadow. Ich will keinen Verdacht erregen.“ Shadow fauchte leise. „Sag du mir nicht, was ich zutun habe. Immerhin handelt es sich hierbei um eine Gegenleistung von dir. Und nun verschwinde!“ Der größere Kater erwiderte Shadows Blick. „Ich verlasse mich auf dich“, miaute er und jagte dann durch den Wald, ohne Shadow, der zufrieden schnurrte, eines weiteren Blickes zu würdigen.
Zuletzt von Dunkelkralle am Mi Nov 09, 2011 10:46 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Schatten der Zerstörung Di Aug 16, 2011 5:13 pm
Klingt schon mal ganz gut
Sunny Katze des SternenClans
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Thema: Re: Schatten der Zerstörung Di Aug 16, 2011 5:31 pm
Das klingt toll, bitte schreib schnell weiter.
Dunkelkralle Katze des SternenClans
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Thema: Re: Schatten der Zerstörung Di Aug 16, 2011 6:02 pm
So, hab endlich das erste Kapitel geschrieben. ^^
Kapitel 1:
Rankenpfote kroch aus dem Bau der Schüler, dicht gefolgt von seiner Schwester Nachtpfote. Der junge Kater gähnte und streckte sich, doch anstatt wie üblich Schattenkralle, seinen Mentor, zu suchen, damit er ihn zum Training mitnahm, setzte er sich neben Nachtpfote, die nervös ihren Blick durch das Lager des FelsenClans schweifen ließ. Rankenpfote berührte seine Schwester leicht mit dem Schwanz. „Solltest du nicht mit Natternzahn trainieren? Du weißt, dass sie es nicht mag, wenn du dich vorm Training drückst.“, miaute der getigerte Kater. Nachtpfote stieß ihn verärgert von sich. „Halt die Klappe, Mäusehirn! Tu nicht immer so, als ob du nicht auch Angst hättest!“, fauchte die schwarze Kätzin ihren Bruder an. „Halt die Klappe, Mäusehirn!“, äffte Rankenpfote sie nach. „Hat das kleine Kätzchen etwa Angst, das Lager zu verlassen?“. Nachtpfote fuhr gereizt ihre Krallen aus. Warum musste Rankenpfote sich immer über sie lustig machen?
„Könnt ihr zwei euch mal zusammenreißen? Der Clan hat auch so schon genug Probleme!“ Erschrocken sprangen die beiden Schüler auf. Wolfsstern, der Anführer des Clans, sah die beiden streng an. Nachtpfote sprach als erstes. „Tut uns leid, Wolfsstern...“, sagte sie mit gesenktem Kopf. Rankenpfote zeigte jedoch keinerlei Unterwürfigkeit. „Nein, dir tut es Leid, Schwesterchen.“, rief er spöttisch. „Du bist schlimmer als Klippenpfote. Wenn ich dich so sehe bin ich fast froh, dass sie verschwunden ist.“ Auf diese Worte hin zuckten Wolfsstern und Nachtpfote vor Schreck zusammen. Dann stieß Wolfsstern ein verärgertes Fauchen aus. Das silbergraue Fell des Anführers war gesträubt, seine Krallen waren jedoch eingezogen. Rankenpfote bemerkte, das er damit zu weit gegangen war, dennoch lief er nur an Wolfsstern vorbei. Nachtpfote zitterte vor Wut. Wie konnte Rankenpfote nur solche Dinge sagen? Klippenpfote war ihre beste Freundin und seit ihrem Verschwinden wagte sie sich kaum noch aus dem Lager. Wenn aus dem FelsenClan schon ein Schüler verschwand, hieß das, auch sie und Rankenpfote wären gefährdet? Oder Schüler der anderen Clans? Am liebsten hätte sie Wolffstern all das gefragt, doch sie wusste, dass ihr Anführer wohl kaum eine Antwort kannte. Stattessen fragte sie: „Wirst du auf der nächsten Versammlung von Klippenpfote berichten?“ Der graue Kater erwiderte ihren Blick. „Ich will nicht den Eindruck erwecken, der FelsenClan könne nicht auf seine Schüler aufpassen. Aber die anderen Clans sollten wohl gewarnt werden, dass auch bei ihnen die Schüler in Gefahr sein könnten“, fügte er hinzu, als Nachtpfote ihn erschrocken ansah. Etwas sanfter miaute er: „Und jetzt such Natternzahn. Sie wartet schon ungeduldig. Nehmt am besten noch Rankenpfote und Schattenkralle mit, so solltet ihr sicher sein.“ „Ja, machen wir, Wolfsstern!“, rief Nachtpfote erfreut. Sie lief los, um Natternzahn bescheid zu sagen. „Und richte deinem Bruder von mir aus, dass er heute noch einiges bei den Ältesten zu erledigen hat“, rief Wolfsstern ihr hinterher. Nachtpfote schnippte mit dem Schwanz und lachte leise.
Das nächste Kapitel wird heute auf jeden Fall angefangen. Entweder kommt es noch heute oder morgen.
Dunkelkralle Katze des SternenClans
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Thema: Re: Schatten der Zerstörung Mi Aug 17, 2011 8:03 pm
Dieses Kapitel ist ein bisschen länger als das Vorherige.
Kapitel 2:
Ein Rabe flog durch den Nachthimmel, in seinem Gefieder leuchteten Funken. Unter ihm jagte ein Wolf durch den Wald, einen felsigen Pfad entlang. Aus den Bäumen, an denen sie vorbeikamen, fiel Laub herab und zeigte somit deutlich den Weg der beiden. Eine Ratte jagte ihnen auf dieser Spur hinterher. Der Rabe begann tiefer zu fliegen, so dass die Baumkronen über ihm waren, doch die Funken seines Gefieders verbrannten die Blätter nicht. Als der Rabe gerade unter die Baumkronen hinabtauchte, prasselte ein heftiger Regen herab, doch der Rabe, der Wolf und die Ratte wurden dadurch nicht langsamer. Als der Regen stärker wurde, kroch eine Natter zwischen den Bäumen hervor und schlängelte sich durch den Wald, folgte den drei anderen Tieren. Die vier erreichten den Teil des Waldes, an dem der Himmel klar zu sehen war, wo kaum Bäume die Sicht versperrten. Der Wolf blickte nach oben, und stellte fest, dass der Mond und die Sterne langsam verschwanden und nichts als Dunkelheit zurückließen. Dennoch hielt keines der vier Tiere an, auch als der Weg vor ihnen voller Schatten kaum noch zu erkennen war. Dann auf einmal erhellte ein grelles Lichtblitz den Wald. Erschrocken heulte der Wolf auf und der Rabe stieß ein verwundertes Krächzen aus. Er flog tiefer und landete schließlich neben den anderen dreien. Nun merkten sie, dass dichter Nebel aufzog. Nervös quiekend lief die Ratte einpaar Schritte voraus. Ihr Quieken wurde lauter, und verstummte sofort. Bevor einer der drei anderen reagieren konnte, stürmte ein Gepard an ihnen vorbei, gefolgt von einem Falken und einem Milan. Die beiden Greifvögel stürzten sich auf den Raben, welcher bereits einen Fluchtversuch wagte. Knurrend sprang der Wolf hoch, und versuchte, einen der beiden Greifvögel zu erwischen, doch sein Sprung wurde schnell beendet. Entsetzt stellte der Wolf fest, dass er von Ranken gefangen gehalten wurde. In dem Moment schossen der Milan und der Falke hinab, der Falke griff die Natter und flog davon, während der Milan mit vorgehaltenen Krallen auf den Wolf zuschnellte und ihm die Kehle aufschlitzte.
Erschrocken sprang Mohnpelz auf, ihr goldbraunes Fell war gesträubt vor Entsetzen. War das ein Traum, den ihr der SternenClan geschickt hat? Sie atmete einpaarmal tief durch, setzte sich und starrte auf die kleinen Felsen, die ihren Bau bildeten. Ein Rabe, ein Wolf, eine Natter und eine Ratte wurden in ihrem Traum von einem Geparden, einem Milan und einem Falken getötet. Nebel und Ranken hatten es ihnen unmöglich gemacht, zu entkommen. Davor war der Wald voller Dunkelheit, voller Schatten, anders als in normalen Nächten, wo der Mond und die Sterne ihn erhellten. Und bevor der Nebel aufzog, leuchtete ein Lichtblitz auf. Die Heilerin kniff die Augen zusammen und dachte nach, bemühte sich, dieses Geschehnis noch einmal zu sehen. Wenn sie nur wüsste, was dieser Traum zu bedeuten hatte! Sie könnte mit ihrem Anführer darüber reden und ihn Fragen, ob auch er diesen Traum hatte. Mohnpelz nickte kaum merklich. Ja, sie würde Wolfsstern davon erzählen. Als ihr dieser Gedanke kam, schreckte sie auf. Wolf, Rabe, Natter und Ratte? Waren damit ihr Anführer Wolfsstern, die LaubClan-Kätzin Rattenstern, der FunkenClan-Anführer Rabenstern und Rattenstern, die Anführerin des RegenClans gemeint? Mohnpelz zitterte bei dieser Erkenntnis. Stand den Anführern großes Unheil bevor? Die Heilerin schüttelte den Kopf. Keine Nacht vor ohne Mond und Sterne, und in dem Gebiet der Clans gab es keine Falken, Milane oder Geparde. Ein Lichtblitz in solcher Nacht und darauf gleich dichter Nebel? Das war doch lächerlich! Und keine Ranke würde von der einen Sekunde auf die nächste so schnell wachsen! Dennoch sollte sie es Wolfsstern vielleicht erzählen. Mohnpelz trat aus ihrem Bau und ließ ihren Blick schnell durch das Lager schweifen. Sie sah Wolfsstern vor dem Schülerbau stehen, wo Wolfsstern gerade Nachtpfote losschickte. Tiefe Nacht... ein Wald voller Schatten, ein plötzlicher Lichtblitz... Mohnpelz schüttelte sich. Warum hatte sie das alles immernoch so lebhaft vor Augen? Sie seufzte und lief zum Bau der Schüler, wo Wolfsstern stand. Der Kater sah sie überrascht an. „Mohnpelz, was ist los?“, fragte er. „Falls du mich darum bitten willst, die Schüler loszuschicken damit sie Kräuter suchen, muss ich dich enttäuschen. Nachtpfote und Rankenpfote trainieren heute.“ „Nein, das ist es nicht. Ich hatte einen Traum, wahrscheinlich vom SternenClan.“, antwortete sie. „Auch wenn es nicht schlecht wäre, wenn die beiden Schüler für mich Kräuter suchen könnten.“ Wolfssterns Augen funkelten. „Ein Traum vom SternenClan? Zeigten sie in dem Traum, wo Klippenpfote ist?“ Mohnpelz schüttelte den Kopf. „Nein, Wolfsstern. Aber ich habe das Gefühl, dass dieser Traum wichtig ist.“, sagte sie leise. Sie blickte kurz umher, um sicherzustellen, dass kein anderer zuhörte. Schattenkralle und Natternzahn verließen gerade mit Nachtpfote und Rankenpfote das Lager. Mohnpelz blickte ihnen hinterher, den Blick fest auf die beiden Schüler. Nacht und Ranke!, schoss es ihr durch den Kopf und sie sah erneut, wie der Wolf in der Nacht sich in den Ranken verfing „Mohnpelz? Worüber denkst du nach?“ Mohnpelz schreckte auf und drehte sich um. Sie wollte doch ihrem Anführer von dem Traum erzählen! „Nichts. Ich bin nur etwas beunruhigt, wegen des Traums“, miaute sie. Sie zögerte kurz, doch dann beschrieb sie Wolfsstern genau, was sie gesehen hatte. Zu ihrer Überraschung wirkte Wolfsstern nicht sonderlich beunruhigt. „Du triffst dich doch bald mit den anderen Heilerkatzen. Frage sie, ob sie einen seltsamen Traum hatten. Ausserdem kannst du dann unsere Kriegerahnen fragen.“, sagte er ruhig. Mohnpelz nickte. Sie selber war nicht so überzeugt, aber vielleicht hatte Wolfsstern recht. Wenn die anderen Heiler keinen derartigen Traum hatten... vielleicht hatte ihrer ja tatsächlich keine Bedeutung?