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 Der Mondstein

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Polarlicht
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BeitragThema: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDi Nov 01, 2011 7:55 pm

Hier ist der Mondstein.

Der Mondstein. Ein ca. drei schweiflängen hoher ovaler Stein, der tief unter der Erde liegt und die engste Verbundenheit mit dem SternenClan ermöglicht. Anführer erhalten durch ihn ihre neun Leben und ihren Anführernamen.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Nov 11, 2011 6:30 am

Schwarzfuß (SternenClan/ehmals DonnerClan)

Schwarzfuß sah zum Mondstein hinunter. Er überlegte kurz was er machen sollte. Er war nun einen Mond tot. Sollte er mal duch durch die Wälder streifen und sich umschauen was so passierte ? Er setzte sich erstmal irgentwo im SternenClan hin und beobachtete alles von dort oben. Er hatte schon einen Blick in das DonnerClan Lager geworfen, dort wurde gerade eine Jargdpatroulie und eine Grenzpatroulie losgeschickt. Es erfühlte Schwarzfuß Herz mit Stolz dort seinen Bruder zu sehen, und seine Schwester bei ihr Junge´s.

Er sah wie im WindClan Feuertaze zweite Anführerin wurde. Und wie Fleckenwind die erste Anführerin wurde. Bald wird sie hier zum Mondfelsen wandern. Dann werde ich sie sehen und ihr ein Leben schenken. dachte sich Schwarzfuß.

Im FlussClan lief alles ganz friedlich ab. Es wurde eine Grenzpatroulie zusammengestellt und eine Jagdpatroulie. Das war schön zu sehen das es den Jungen gut geht. Er schnurrte etwas zufrieden.


Im SchattenClan, sah er das der Heiler mit einer Kriegerin sprach. Er musste seine Vorräte auffüllen. Die beide gingen in das Gelände.

Es ist so schön zusehen das alles friedlich verlief hier in allen Lagers. schnurrte Schwarzfuß in Gedanken vor sich hin.

Schwarzfuß sah im FlussClan Gebiet. Er sah eine FlussClan Katze die ins DonnerClan Gebiet lief. Sie jagte eine Maus nach, aber es gab ihr nicht das recht ins DonnerClan Gebiet zu laufen.

Schwarzfuß sah etwas nachdenklich in das DonnerClan Gebiet. Er sah Shadow seinen Couseng. Er möchte ihn gerne und konnte kein schnurren unterdrücken. Dann ein klein bisschen später bemerkte er das eine FlussClan Katze im DonnerClan Gebiet war. Seine Nackenhaare stellten sich etwas auf, und Kokosfell war auch da, was sollte das ?
Dann bemerkte er noch zwei weitere Katzen warscheinlich auch Streuner. Er zog seine Augen zu schlitzen zusammen.

Im Gebiet des SchattenClans waren auch Streuner. Er zog eine Augenbraue hoch. Es waren eine Kätzin und ein Kater. Der Kater unterhielt sich lautstark, mit der Kätzin. Wenn das die SchattenClan Katzen mitbekommen haben sie ein Problem.

Dann blickte er noch zum Zweibeinerort, dort liefen die unterschiedlichsten Katzen durch die gegend, eine katze hatte sich eine Taube gefangen und sie verspeist, dann lief sie noch etwas durch die gegend. Eine weitere Katze hatte sich eine Maus geschnappt und fraß sie. Wiederrum eine andere Katze war eine andere Katze der es wohl nicht so gut ging, er sah etwas sehr abgemargert aus, aber er schien wohl keine anstalten zu machen das er aufgeben würde. Noch eine andere Katze, ist in einem Garten gesprungen, die jagte dann eine Maus hinterher.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptySo Dez 11, 2011 2:51 pm

Irgendwann kam Regenblatt in eine Art Raum. Der kahle Mondstein erstreckte sich vor ihr. Die Heilerin legte sich vor den Mondstein. Sie wartete noch, bevor sie die Nase an den Stein legte.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptySo Dez 11, 2011 3:00 pm

Auch Fleckenwind kam in der kahlen Höhle an und sie sah im Dach dieser ein Loch, durch das man die Sterne funkeln sehen konnte. Die Katze trat neben Regenblatt und blickte leicht unsicher zu ihr. Dann plötzlich traf ei Strahl des Mondes auf dein ca. 3 Schwanzlängen hohen Stein und er fing das Licht ein und gab es in die Höhle ab. Ein helles strahlendes Licht entstand und die Katze wurde geblendet und sie musste einige Male blinzeln ehe sie sich an das helle Licht gewöhnte. Doch Fleckenwind wusste was sie zu tun hatte und so legte sie sich direkt vor den Stein und wartete bis Regenblatt das Zeichen gab, um diesen mit der feuchten Nase zu berühren.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptySo Dez 11, 2011 3:07 pm

Regenblatt kniff die Augen zusammen. Wie immer blendete das Licht ihre Augen. Alles war vertraut und kam ihr doch so ungewohnt vor.
Sie nickte Fleckenwind zu und die Heilerin legte ihre Nase an den großen Stein.
Kälte drang in ihre Schnauze, doch sie regte sich nicht.
Regenblatt schloss die Augen und der Schlaf riss sie in den Traum.


Die Kätzin fand sich am Baumgeviert wieder. Buchenpelz stand vor ihr und miaute >>Hallo Regenblatt! Ich wusste du wirst eine große Heilerin sein.<< Regenblatt wollte Danke sagen, aber es kam kein Mucks aus ihrem Mund.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptySo Dez 11, 2011 5:41 pm

Auch Fleckenwind legte sich nieder und berührte den eiskalten Stein mit der Nase. Sie wollte vor der Kälte erst zurück zucken, doch sie unterdrückte es und blieb wo sie war. Sie schloss die jadegrünen Augen, die im Licht des Mondsteins, wie Gold wirkten und der Schlaf überkam die junge Anführerin. Sie wurde in tiefe ihr noch unbekannte Träume gezogen...

Fleckenwind fand sich auf der Lichtung des Baumgevierts wieder und blickte sich noch leicht beklommen um. Sie schaute hinauf zum Himmel und die glitzernden Sterne des Silbervlies schienen auf sie zu zukommen. Die Schildpattkatze wollte zurückschrecken, doch sie erkannte wie sich die leuchtenden Sterne plötzlich zu geisterhaften funkelnden Katzen umwandelten, die sich um sie herum auf der Lichtung versammelten. Sie schluckte und war nach wenigen Herzschlägen von den Katzen des SternenClans umringt. Fleckenwind sah sich bestürzt um und plötzlich sah sie wie eine funkelnde Katze, die hervortrat. Sie erkannte die Kätzin nicht und wollte sie trotzdem mit einem freudigen Miauen begrüßen. Doch dann erinnerte sich Fleckenwind an die Schweigepflicht während des Rituals und sie schloss ihre Lippen wieder. Dann beging die Unbekannte zu sprechen >Willkommen Fleckenwind. Wir gratulieren dir herzlichst, dass du es unter die Anführer der vier WaldClan geschafft hast. Wir wussten du warst damals bei deiner Kriegerzeremonie etwas Besonderes. Ich weiß, du hast mich nie kennen gelernt. Ich bin Flüsterstern...Ich war Anführerin des WindClans vor Taustern .< Die Schildpattkätzin war erstaunt. Sie hatte Flüsterstern wirklich nie kennengelernt, auch wenn sie es gerne getan hätte bevor die ehemalige Anführerin zum SternenClan wanderte. Doch Fleckenwind nickte stumm und ihre jadegrünen Augen leuchteten im Licht der Sternenkatzen. Flüsterstern fing schließlich wieder an zu sprechen. >Mögen wir nun mit der Zeremonie beginnen.. <
Die funkelnde, schleierhafte Kätzin trat vor Fleckenwind und befahl dieser sich zu setzten. Diese gehorchte und setzte sich aufrecht hin. Den Schweif ordentlich über die Vorderpfoten gelegt.
Schließlich erhob Flüsterstern die erhabene und kräftige Stimme, die zugleich sanft wie ein Flüstern war.
>Fleckenwind. Mit diesem Leben das ich dir nun gebe verleihe ich dir unersättliche Treue zu deinem Clan. Nutze sie gut, um immer die richtigen Entscheidungen für deinen Clan zu treffen und um ihn zur jeder Zeit Mut zu zusprechen.< Die ehemalige Anführerin berührte die Schildpattfarbene mit der Schnauze auf der Stirn und Fleckenwind wappnete sich für irgendetwas besonderes und wie ein unvorbereiteter Prankenhieb durchzuckte sie ein stechender und brennender Schmerz. Sie atmete schwer und wollte fast zusammenbrechen, doch die Kriegerkatze riss sich zusammen und setzte sich wieder halbwegs aufrecht hin. 'Und das soll ich noch ganze 8 Mal durchstehen? Oh SternenClan steh mir bei...' dachte sich die Kätzin und atmete tief durch. Mit einem sanften >Viel Glück...< entfernte sich Flüsterstein wieder und reihte sich wieder in die Reihe der SternenKatzen ein. Fleckenwind wartete welche der vielen Katzen als nächste vortreten würde und die Anführerin wartete gespannt. Die nächste funkelnde und aus Sternenlicht bestehende Katze, die vor trat, erkannte Fleckenwind, denn es war ihre alte Anführerin Taustern. Auch dieses Mal wollte die gefleckte Katze vor Freude miauen, doch wieder verkniff sich Fleckenwind dies. Auch Taustern stellte sich vor sie hin und sprach >Willkommen Fleckenwind. Es ist schön dich wieder zu sehen, aber kommen wir zum eigentlich Grund unseres Wiedersehens.< Die Kriegerin nickte ihrer alten Anführerin respektvoll zu und wartete auf ihr nächstes Leben. Schließlich beging dann auch Taustern die zeremoniellen Worte zu sprechen >Ich, Taustern, gebe dir mit diesem Leben unersättliche Willensstärke, um in schwierigen Zeiten stehts einen klaren Kopf zu bewahren. Führe deinen Clan, wie du es für richtig hellst und setzte deine Entscheidungen durch. Kämpfe und Jage mit Willensstärke für deinen Clan und beschütze ihn mit diesem Leben.< Auch Taustern berührte Fleckenwind mit der Schnauze an der Stirn und ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte sie. Ihre Haare stellen sich auf und sie schloss vor Schmerz die Augen. Doch mit zusammen gebissenen Zähnen und und einem erleichtertem Aufatmen, gelang der Kätzin auch dieses Leben zu überstehen.
Wieder atmete Fleckenwind tief durch und sagte sich, dass sie dies nur noch 7 Mal durchleben musste.
Auch Taustern reihte sich wieder zwischen die anderen Katzen ein und wieder wartete die Schildpattkatze auf ihr nächstes Leben. Doch in dieser kurzen Verschnaufpause atmete die Kätzin mehr als nur einmal tief durch, denn jetzt schon wankten ihre Kräfte. Die Katze, die als nächstes vortrat erkannte Fleckenwind nur zu gut. Es war Schwarzfuß! Federschweifs Bruder. Die Anführerin wurde von Trauer übermahnt, als ihr klar wurde, dass der Bruder ihres Gefährten tot war. Doch sie war glücklich ihn wieder zusehen.
Der Kater aus Sternenstaub trat ebenfalls vor sie und begrüßte sie mit einem Lächeln und einem respektvollen Nicken >Hallo Fleckenwind, es tut gut meine Schwägerin wieder zu sehen...< Schwarzfuß grinste kurz und kam schließlich wieder zum zeremoniellen Teil des Ganzen. Auch er erhob seine kräftige Stimme, die die Kätzin so sehr an die von Federschweif erinnerte. >Mit diesem Leben gebe ich dir unersättlichen Mut! Nutze ihn gewissenhaft, um deinen Clan mit Mut zu führen und zu leiten. Beschütze ihn und habe den Mut für jede Katze dieses Leben zu geben. Sei es nun Streuner oder Clankatze.< Auch dieses Mal wurde Fleckenwinds Stirn mit der kühlen Schnauze berührt und zu ihrer Überraschung durchfloss dieses Leben ihren Körper mit einer ungewöhnlich Sänfte und sie schöpfte neuen Mut für die folgenden 6 Leben, die sie noch erhalten würde. Doch Schwarzfuß entfernte seine Schnauze noch nicht, sondern flüsterte Fleckenwind noch mit Trauer ins Ohr >Richte meinem Bruder und Goldschweif aus, dass ich immer über sie wachen werde...< Der weiße Kater mit der schwarzen Pfote, die durch den glitzernden Sternenstaub immer noch zu erkennen, entfernte sich und zu Fleckenwinds Überraschung glaubte sie zu sehen wie eine schimmernde Träne über das funkelnde Fell von Schwarzfuß lief. Sie nickte jedoch auf seine Bitte und sagte sich in Gedanken 'Das werde ich tun.
Nachdem sich auch Schwarzfuß zu den anderen SternenClankatzen gesellt hatte trat die nächste Katze vor und Fleckenwind freute sich, als sie Buchenpelz, die alte Heilerin, wieder erkannte. Sie sah wieder fit und jung aus und die schildpattfarbene Katze wollte miauen, doch Buchenpelz brachte sie mit einem schnellen zucken des Schweifs wieder zu schweigen. Die Katze des SternenClans trat vor und sprach sofort die zeremoniellen Worte. >Fleckenwind, mit diesem Leben gebe ich dir unersättliches Wissen! Nutze dieses gut, um mit weisen Entscheidungen deinen Clan zu führen und für die Not die richtigen Kräuter zu finden. Benutze dein Wissen, um den Jungen des Clans Weises zu erzählen und sie mit Wissen zu füttern, wie mit der Muttermilch.< Auch dieses Mal wurde Fleckenwind an der Stirn berührt und sie zuckte zusammen, denn sie erwartete wieder die sanfte Übergabe des Lebens. Sie wollte vor Schmerz aufjaulen, doch sie wusste, dies wäre falsch. Deswegen biss sie die Zähne zusammen und nach wenigen Herzschlägen verstummte der stechende Schmerz wieder. Auch Buchenpelz reihte sich wieder ein und schon kam die nächste leuchtende und funkelnde Katze aus Sternenstaub. Fleckenwind konnte erst nicht glauben wen sie da vor sich sah, doch es stimmte. Es war ihre Mutter. Schneeblatt. Die schneeweiße Kätzin, deren Fell jetzt aus tausenden von kleinen Sternen bestand kam auf ihre Tochter zu und beide begrüßten sich mit einer einem Schnurren und Schneeblatt leckte ihrer Tochter ein paar Mal über das Ohr. >Meine wunderbare Tochter...Ich hätte damals nie daran gedacht, dass du einmal Anführerin wirst, doch ich wusste in dir steckt etwas Verborgenes. Mit dem Leben, das ich dir nun geben werde, verleihe ich dir unersättliche Fürsorge. Nutze sie gut, um deinen Clan mit der Fürsorge einer Mutter zu versorgen und ihn zu beschützen wie eine Königin ihre Jungen.< Auch Schneeblatt berührte Fleckenwind und sie genoss die Wärme, die mit diesem Leben in sie hinein floss. Sie spürte die Wärme einer Mutter, die für ihre Jungen sorgte und zu ihrer Vertraulichkeit kannte sie dieses Gefühl nur zu gut. Sie dachte an ihre eigenen Töchter Schneepfote und Silberpfote. Sie lächelte und die Wärme erlosch langsam. Und zum letzten Mal leckte ihre Mutter ihr über den Kopf. >Ich werde immer über dich wachen mein Schatz...< miaute Schneeblatt noch und sie trat zurück in die Reihe aus Sternenkatzen. Fleckenwind wartete mit großer Aufregung auf die nächste Katze die vortreten würde und sie war genau so glücklich wie zuvor als sie die dunkler funkelnden Sterne ihres Vaters Kiefernkralle erkannte. Sie hatte beide ihre Eltern wieder gesehen! Auch ihr Vater trat vor sie und lächelte sie liebevoll an und leckte ihr einmal über den Kopf. >Meine Tochter. Mit diesem Leben gebe ich dir unersättliche Stärke. Nutze diese gut, um deinen Clan mit Stärke zu führen und ihn mit der Stärke eines Tigers zu beschützen!< Kiefernkralle berührte auch sie an der Stirn und wieder wurde Fleckenwind von einem schrecklich stechendem Schmerz durchzogen. Sie keuchte erleichtert auf, als der Schmerz nachließ und sie wieder normal atmen konnte. Sie leckte ihrem Vater noch einmal kurz über die Flanke und er erwiderte die Geste mit einem Lecken über das Ohr. >Lebe wohl meine Liebe...< miaute er noch flüsternd und er trat zurück zu Fleckenwinds Mutter.
Sie blickten beide zu ihrer Tochter und beobachteten, wie die nächste Katze vortrat, um das nächste Leben zu vergeben. Es war Schlammkralle, Buchenpelz` Bruder, den sie schweren Herzens töten musste, da er nicht mehr zu heilen war und er sonst nur unbeschreibliche Schmerzen erlitten hätte. Er trat vor und der stämmige Kater begrüßte sie mit einem respektvollen Nicken. Er erhob auch seine Stimme über die Lichtung und sprach >Mit diesem Leben verleihe ich dir unbeschreibliches Mitleid! Nutze dieses Leben gut, um jeder Katze Trost zu spenden, die es nötig hat und um jede leidende Katze den Weg zu uns zu erleichtern, wenn es nötig ist.< und auch Schlammkralle berührte Fleckenwind an der Stirn und ein unmenschlicher Schmerz durchzuckte ihren Körper, wie ein eisiges Gewitter. So musste es sich also angefühlt haben, als Schlammkralle gelitten hat und sie erkannte nun mehr denn je, warum Buchenpelz tun musste, was sie getan hat. Doch auch dieser Schmerz verflog nach wenigen Augenblicken und Fleckenwind atmete wieder auf. Auch Schlammkralle trat wieder zurück und sie wollte erst nicht glauben welche Katze, sie als nächstes vortreten sah. Es war Borkenpelz, ihr Mentor. Der dunkle Kater trat vor und begrüßte sie mit einem zufriedenem und respektvollem Lächeln und Nicken. >Fleckenwind...mit diesem Leben schenke ich dir unersättliche Schnelligkeit. Nutze sie, um jeder Katze blitzschnell zur Hilfe zu eilen, die Hilfe braucht und nutze sie, um so schnell wie möglich wieder zu deinem Clan zurück zu kehren, wenn er in Not ist und du nicht bei ihm bist.< Borkenpelz berührte seine ehemalige Schülerin mit der Schnauze an der Stirn und sie wurde von so einem blitzschnell und stechenden Schmerz durchbohrt, dass sie keine Zeit hatte den richtigen Schmerz zu fühlen. Und wenn die schildpattfarbene Kätzin ehrlich sein sollte, freute sie sich deswegen. Sie würde nur noch ein Leben erhalten müssen. Dann wäre ihre Zeremonie fast vollendet. Ihr Mentor trat zurück und wünschte Fleckenwind noch viel Glück. Die Anführerin wappnete sich nun für das neunte Leben, das sie gleich erhalten würde und sie schloss für einen kurzen Augenblick die jadegrünen Augen. Als sie sie wieder öffnete erkannte sie mit Freude ihre alte Freundin Tränenschweif wieder, die in einem blutigen Kampf mit einem Dachs ihr Leben verloren hatte. Ihre alte Freundin trat näher und stellte sich vor die Schildpattfarbene. Mit einer sanften Stimme sprach die funkelnde SternenKatze schließlich >Fleckenwind...alte Freundin...mit diesem neunten Leben schenke ich dir unersättliche Liebe. Nutze und vergebe sie, an die Katzen in deinen neun Leben denen du am nächsten stehst und die du über alles liebst, sei es nun freundschaftlich oder leidenschaftlich...Schenke sie vor allem deinem Federschweif...< flüsterte Tränenschweif noch hinzu und sie berührte Fleckenwind an der Stirn, so wie die 8 Katzen vor ihr. Eine sanfte und liebevolle Wärme durchstreifte ihren Körper und ihre weißen Pfoten kribbelten. Die Wärme blieb noch lange und die schildpattfarbene Anführerin, die nun all ihre neun Leben erhalten hatte schloss kurz ihre Augen. Dann trat schließlich auch ihre Freundin Tränenschweif zurück und die Katzen der gesamten SternenClans schienen nun im Chor zu rufen >Du hast nun all deine neun Leben erhalten, Fleckenwind!!! Und mit der Kraft des gesamten SternenClans geben wir dir nun deinen Anführernamen!!! Von heute an und bis du deine neun Leben gelebt hast, wird dein Name Fleckenstern sein!!!< Fleckenstern atmete tief durch und der SternenClan fing an ihren neuen Namen zu rufen >Fleckenstern!!! Fleckenstern!!! Fleckenstern!!!< Mit einem Geräusch das sich anhörte wie tausende flüsternde Stimmen verschwanden die SternenKatzen nach und nach und die Kätzin sah wie ihre Freunde und Verwandte wieder hinauf zum Silbervlies stiegen. Die Lichtung wurde leer und das funkelnde strahlende Licht verschwand...


Fleckenstern schreckte auf. Sie merkte, dass sie wieder in der Höhle unter der Erde lag und das Licht des Mondsteins erloschen war. Sie blickte sich nach Regenblatt um. Doch sie konnte erst mal nicht klar denken. Sie hatte all ihre neun Leben und ihren neuen Namen erhalten...sie war nun auch vom SternenClan gesandte neue Anführer des WindClans.


Zuletzt von Rosengift am Fr Sep 14, 2012 6:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDi Dez 13, 2011 8:36 pm

Regenblatt nickte. Sie wollte laut schnurren, doch sie hielt es zurück. Doch plötzlich verschwand Buchenpelz und die Stämme der Bäume wurden gestreift. Schlangen ringelten sich um die Bäume und Blut lief aus den grünen Kronen herab und tropfte auf den Boden. Regenblatt erschrak. "Was passierte??" Die Schlangen kamen auf die Kätzin zu. >>Hüte dich!!<< zischten die Schlangen.Das Blut floss aus Strömen Richtung Heilerin und sie stand in einer Pfütze. >>Hüte dich!!<< schienen nun auch die Stimmen des SternenClans zu schreien.

Mit lautem Keuchen spramg die Kätzin auf. Vor ihr erlosch das Leuchten des Mondsteins. Regenblatts Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und sie erkannte Fleckenwind neben sich. Das Fell der Heilerin glättete sich und mit einem Schnippen des Ohres forderte sie die Anführerin auf, das Ahnentor zu verlassen.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMi Dez 14, 2011 11:15 am

Federschweif (SternenClan/ ehmals DonnerClan)

Federschweif war nun im SternenClan bei seinem Bruder. Er wirkte selber wieder sehr jung. Er hatte seine Kräfte wieder. Sein Fell schimmerte und er schritt seinen Bruder Schwarzfuß hinterher. Dann blieben beide stehen uns setzten sich hin.

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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMi Dez 14, 2011 11:02 pm

Fleckenstern nickte stumm und lief voraus. Und aus welchem Grund auch immer konnten ihre Pfoten sie den gesamten Weg lang tragen, obwohl sie noch so zitterten. Ihre Augen fanden den Weg, obwohl die Anführerin diesen erst 3. Mal gegangen war. Zweimal als Schülerin und vorhin das dritte mal. Sie huschte durch die engen Tunnel und ihr langes Fell streifte hin und wieder die Höhlenwände. Schließlich erreichten Regenblatt und sie den Ausgang des unterirdischen Höhlen und die Katzen erreichten erneut das Ahnentor bei den Hochfelsen.

---> Weiter bei den Hochfelsen.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDo Dez 15, 2011 8:32 pm

Regenblatt nickte. Leicht geschockt von ihrem verwirrenden Traum. "Hüte dich!" dachte sie und folgte ihrer Anführerin aus der Höhle..
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMi Dez 28, 2011 8:01 pm

Wolfskralle's Start
Ich kam gerade von einem Gespräch beim am schattenstein, ich hatte mich gerade eben noch mit einigen bösen Katzen über gifte und Kampftechniken unterhalten, und legte mich in den Tunnel des Mondsteins. Ich würde warten bis eine Katzen vorbei kam. Doch ich schlief ein. Als ich aufwachte, schritt eione kleine Katze (namens Flammenpfote) an mir vorbei. Ich verfolgte sie. Am, Mondstein bot ich ihr verstellt freundlich eine gut riechende Matsche aus Katzenminze und, sie wusste nicht das dass mit drin war, ein wenig Herbstzeitlose an. Sue würde mindestens die nächste Wpche nicht mehr ohne ständige beobachtung eines Heilers sein können! Ich freute mich schon, wenn sie umfiel. Ich würde sie dann in die nähe ihres lagers bringen. Ich hatte mich eben noch an den markierungen des DonnerClans gerieben und roch jetzt deshalb wie eine katze aus dem clan des Kätzchens.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyMi Jan 25, 2012 11:00 am

Schwarzfuß (ehmals DonnerClan/jetzt SternenClan)

Schwarzfuß kam wieder vom WindClan, er hoffte sehr das es der Clan schafft. Seine Gedanken waren beim WindClan. Er runzelte seine Stirn. Dann erblickte er seinen Bruder Federschweif. Er sprach zu seinem Bruder "Bruder, ich habe jetzt mit den WindClan gesprochen. Ich habe den neuen Anführer verkündet."

Federschweif (ehmals DonnerClan/jetzt SternenClan)

Federschweif sah zu seinem Bruder Schwarzfuß. Er runzelte die Stirn, und sagte "Ich frage mich ob die das schaffen werden. Polarpfote ist immerhin noch ein Schüler. Ob sie das schaffen kann einen Clan zu leiten ? Ich glaube das nicht" er schüttelte bei den letzten Worten seinen Kopf. "Das kann nicht gut gehen Brüderchen" Dann ging er auf seinen Bruder zu und leckte ihn einmal über den Kopf.

Schwarzfuß (ehmals DonnerClan/jetzt SternenClan)

"Bruder das werden die schaffen. Ich glaube an Polarpfote und der Clan steht ja auch hinter ihr. Sie werden es schaffen Brüderchen." sagte er und leckte seinen Bruder Federschweif über den Kopf. Insgeheim hoffte er das sie es schaffen werden. Immerhin war Polarpfote noch Schüler.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDo Jan 26, 2012 2:58 pm

Fleckenpfote (ehemals Donner Clan)

Fleckenpfote ging auf Schwarzfuß und Federschweif zu. Sie nickte ihnen Traurig zu. "Meine Mutter, Weißfeder hatt den Clan verlassen nur weil ich gestorben bin" verrkündete sie. "Polarpfote hatt aber noch keinen Schüler dann gehabt. Ich weiß nicht ob das was wird..." fügte sie hinzu. Einen moment lang schaute sie auf Weißfeder die Waghalsig ins wasser sprang damit ihre Tochter und Fleckenpfotes Schwestern nicht ihr folgte. Danach schaute sie auf den Wind Clan und auf Kupferblüte, deren Schildpattfarbenes fell glänzte.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDo Jan 26, 2012 7:57 pm

Polarlicht, am Mondstein--> erhält ihr neun Leben:

Polarlicht folgte der neuen Heilerin Samtblüte und ihre Pfoten bebten vor Angst.
Sie konnte nicht ahnen was sie erwartet. Woher auch? Sie hatte von so etwas noch nie eine Geschichte gehört.
Ein letztes Mal atmete sie tief durch, dann ging sie auf den Mondstein zu und setzte sich auf den kahlen, rauen Mondstein.
Es fühlte sich komisch an, so neu aber doch vertraut.. Mutig schloss sie die Augen und wartete ab. Zuerst war da nichts außer Dunkelheit doch dann erblickte die Kätzin ein grelles Licht das di zuerst blendete, aber dann konnte sie sehen.
Sie sah 9 Katzen vor sich sie kamen ihr alle bekannt vor.
Kein Wunder. Sie kannte jeden! Jeder der dort stand war ihr mehr als vertraut!
Dann ging es los und Polarlicht sah in die Sterne..

Es erklang die Stimme ihrer Mutter:,, Hallo Polarlicht. Willkommen, du wirst nun deine neun Leben empfangen!’’.
Polarlicht war geschockt und glücklich zugleich..
Ihre Mutter! Sie sah sie tatsächlich wieder!
Dann kam sie auch nach vorne, Polarlichts Mutter: Wasserlilie:
,,Mit diesem Leben gebe ich die die Muttergefühle. Beschütze deine Jungen und liebe sie, auch wenn sie nicht unbedingt deine eigenen sind!’ sprach ihre Mutter’.
Das Leben floss wie Sahne in Polarlichts Körper und erinnerte sie an ihre Zeit als Junges.
Sie freute sich ihre Mutter noch mal gesehen zu haben.
Als nächstes trat ihr Vater hervor, worauf Polarlichts Augen sofort wunderschön zu leuchten anfingen:
,,Mit diesem Leben gebe ich dir den Mut.
Schrecke niemals zurück, sei stark wie der Löwenclan’’. Dieses Leben haute sich in den Körper hinein wie ein heftiger Schlag und Polarlicht erinnerte sich an die Geschichten der Ältesten über den Löwenclan .
Den Clan der unheimlich mutig und stark war. Soweit sie sich noch erinnern konnte, gab es diesen Clan vor den jetzigen vier Clans.
Nach ihrem Vater trat ihre Schwester vor.
Polarlicht wollte etwas sagen, aber sie konnte nicht.
Sie war zu überwältigt Luftjunges wieder zu sehen.
Sie war damals auch von ihrer Tante ermordet worden.. genau wie ihre Eltern.
Polarlicht verspürte Hass, konnte es aber nicht ausleben weil Luftjunges anfing zu reden:,,
Mit diesem Leben gebe ich dir die Fähigkeit zu lernen.
Lerne auch wenn nur von kleinen Sachen, wie Schülern.
Glaub mir Schwester.. keiner ist perfekt!’’.
Polarlicht flossen Tränen über die Wangen.
Das Leben fuhr sanft aber auch etwas heftig in Polarlichts Körper. ,,
Luftjunges verlass mich nicht wieder, bitte bleib hier!’’ aber Luftjunges verschwand.
An vierter Stelle trat ihr Onkel Flickenfuß hervor, der damals beim jagen ertrunken ist:,,
Mit diesem Leben gebe ich dir die Weisheit.
Lehre deine Nachfahren, das sie später kluge Katzen werden und erzähle Geschichten so wie ich, damit sie später alles von früher wissen!’’ dieses Leben fuhr sehr unangenehm in ihren Körper.
Polarlicht dachte sich, dass ihr Onkel sich so gefühlt haben musste, als er ertrunken ist..
Als fünftes trat ihre Tante Kurzfell hervor:
,,Mit diesem Leben gebe ich dir die Einsicht.
Sehe deine Fehler ein und mache sie nicht noch mal, jeder macht mal Fehler, aber lerne aus ihnen!’’.
Das Leben schlug sich in Polarlichts Körper und sie musste kurz die Luft anhalten um nicht zu schreien.
Es tat schrecklich weh, aber Polarlicht sagte nichts.
Sie hatte zu große Angst ihre Tante zu verärgern.
Nein.. das wollte sie nicht.
Die sechste Katze war ein kleines Junges.
Polarlicht erkannte es, es war das Junges das sie damals nicht mehr vor dem Tod retten konnte:,,
Mit diesem Leben gebe ich dir die Neugierigkeit. Auch wenn du kein Junges mehr bist, traue dich nachzufragen es schadet nicht, nicht mal einer Anführerin!’’.
Das Leben kitzelte Polarlichts Körper durch und sie musste lachen.
Es erinnerte sie an ihre Zeit als sie selbst noch klein war.. jeden hatte sie wegen allen möglichen Sachen gefragt.
Die häufigste Frage hingegen, war immer: ,,Wo sind meine Eltern? Geht es ihnen gut? Wann darf ich zu ihnen?’’.Niemand hatte sie ihr beantworten können.
Die siebte Katze war ihr Freund Nachtpfote den sie damals kennen gelernt hatte.
Er wurde von einem Monster getötet:
,,Mit diesem Leben gebe ich dir die Schnelligkeit.
Du musst in manchen Situationen schnell reagieren und nicht überlegen, vielleicht machst du es schlimmer, aber du hast schnell reagiert, anders als ich!’’.
Das siebte Leben rann in die Kätzin so schnell, dass sie es kaum spüren konnte.
Kurz hatte sie das Gefühl durch den Himmel zu gleiten, mit schwebenden Pfoten.
Sie merkte das Nachtpfote verschwunden war und sie noch 2 weitere Leben erwarteten.
Die achte Katze war eine braune Kätzin es war Polarlichts andere Tante Rotschweif:,,
Mit diesem Leben gebe ich dir die Fürsorglichkeit .
Liebe jeden aus deinem Clan gleich als wäre es dein Junges!’’. Das Leben fuhr ebenfalls sanft in den Körper der weißen Katze, sie wurde von Rotschweif damals wie ihr echtes Junges behandelt, obwohl sie nur ein Ziehjunges war, dass fand die unheimlich nett.
Leider wurde Rotschweif von einem Hund ermordet.
Er hatte sie kaltherzig zerfleischt.
Doch der Kätzin blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn nun bekam sie das letzte Leben, von ihren neun.
Die letzte Katze war die ehemalige Anführerin Fleckenstern:,,
Mit diesem Leben gebe ich dir den Anführerwillen. Sorge gut für deinen Clan und sei ihm treu, wie ich in meiner Anführerzeit. Du schaffst das!!’’.
Das Leben fuhr unheimlich schmerzhaft in Polarlicht.
Sie hatte das Gefühl aller Schmerz,
alle Trauer und aller Hass von ihrem Leben würde noch mal auf sie herab prasseln.
Alle neun Leben würde sich vereinen zu einem einzigen grässliche schmerzhaften Leben.
Dann waren die Schmerzen vorbei.
Polarlicht hörte die Stimmen aller neun Katzen.
Wasserlilie, Taustreif, Luftjunges, Flickenfuß, Kurzfell, das namenlose Junge, Nachtpfote, Rotschweif und
Fleckenstern, sie sprachen alle gemeinsam, wie in einem Chor den Satz aus:
,,Willkommen Polarstern!’’.
Die neue Anführerin des Windclans lächelte,
sie hatte alle ihre wertvollen Schätze wieder gesehen.
Alle die ihr so viel bedeuteten, alle die sie verlieren musste.


Nun schlug sie die Augen auf. Es war stockdunkel, neben ihr im Gras lag die Heilerin des Windclans. Polarstern rappelte sich auf und merkte das sie etwas matt auf den Beinen war.
Sie schüttelte sich. Sie war jetzt nicht mehr Polarlicht, die kleine unwissenden Katze, sie ach so oft nachfragen musste, weil sie dies und das nicht verstand.
Nein! Sie war jetzt eine vollkommen andere Katze..
Sie war jetzt Polarstern- die neue Anführerin des Windclans.
Sie spürte wie der Wind durch ihr Fell blies und fühlte sich kurz eins mit ihm.
Sie wartete auf Samtblüte..



Zuletzt von Polarlicht am Fr Jan 27, 2012 1:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyDo Jan 26, 2012 8:06 pm

Samtblüte // Heilerin // Kommt vom Gelände

Die Heilerin kam in die dunkle Höhle und musste sich erstmal umgucken um sicher zu sein das nur Polarlicht, Kupferblüte und sie hier waren. Dann legte sie ihre Nase an den kalten Stein und schlief sofort ein.

Sie befand sich im Lager des WindClans. Aber sie war allein.
Die Stille machte ihr Angst aber sie fragte dennoch ,, Ist da jemand? " Kurz hallte ihre Stimme dann antwortete Buchenpelz. ,, Ja. Samtblüte warum bist du hier? Bedrückt dich etwas? " Die Stimme der ehemaligen Heilerin war sanft und freundlich. ,, Ja Buchenpelz. Ich komme mir so klein vor. Bin ich wirklich die richtige Heilerin für den WindClan? " Die frühere Heilerin guckte sie verwunderte an, und verneinte ihre Frage einfach. Kurz danach war sie weg, und Samtblüte wachte mit der Nase am Mondstein auf.

Nun ging auch sie nach draußen und wartete auf die anderen.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 1:59 pm

Polarstern, Mondstein

Die Kätzin wartete auf Samtblüte.
Die Heilerin des WindClans musste noch etwas erledigen.
Polarstern fühlte sich leicht wie neu geboren.
Sie wusste ja auch das ihr altes Leben Vergangenheit war.
Jetzt lebte sie ein vollkommen neues Leben.
Nicht als Polarjunges, Polarpfote oder Polarlicht..
Nein jetzt war sie Polarstern.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 2:18 pm

Samtblüte // Heilerin // Am Mondstein

Die Heilerin sah sich nocheinmal kurz um und sagte dann zu Polarstern. ,, Herzlichen Glückwunsch! Ich weiß es kommt ungelegen aber ich muss mit dir etwas wichtiges besprechen. "Die cremefarbene wartete auf eine Antwort von der neuen Anführerin.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 2:21 pm

Polarstern, Mondstein

Die Kätzin sah die Heilerin besorgt an.
Hoffentlich war es nichts schlimmes.
,,Aber natürlich, was gibts?'' fragte die Anführerin.
Sie hoffte ernsthaft es war nichts gefährliches.
Der WindClan hatte in der letzten Zeit zu viel schlimmes erlebt.
Um das sie noch mehr Verluste einstecken können.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 2:24 pm

Samtblüte // Heilerin // Am Mondstein

Die Heilerin sah Polarstern mit Sorge in den Augen an.
,, Es ist so: Ich habe das Gefühl als sei ich der Aufgabe nicht gewachsen eine Heilerin zu sein. Aber sonst gibt es keinen im Clan der es so gut kann wie ich... Ich will den Clan nicht entäuschen. "
Sie guckte zu Boden und wartete erneut auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 2:27 pm

Polarstern, Mondstein

Die Kätzin lächelte.
,,Aber du bist eine gute Heilerin.DU bist dazu geboren worden.Keine katze kann Katzen so gut helfen wie du.Siehe Seelensilber''.
Sie sah die Heilerin an:,,Außerdem Kirschpfote wird deine Schülerin..für sie ist es ganz toll von so einer wunderbaren Heilerin ausgebildet zu werden'' sagte sie.
Polarstern konnte Samtblüte verstehen.
Man fühlte sich nicht der Aufgabe gewachsen, obwohl man es war..
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 2:34 pm

Samtblüte // Heilerin // Am Mondstein

Sie nickte dankbar.
Samtblüte war tatsächlich eine wunderbare Heilerin. Die cremfarbene konnte so gut heilen wie keine andere Katze im Clan. ,, Danke Polarstern "
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 2:59 pm

Schneeschimmer kletter gerade den letzten Felsblock hinauf als sie Samtblüte und Polarlicht endeckte. Sie hockte sich auf dem glatten Stein auf den Boden und sagte zu den beiden. >> Ihr wart also schon in der Höhle. Glückwunsch euch beiden.<< sie blickte die beiden interesiert an bevor sie sich an Polarlicht wandte. >> Polarstern. Ich freue mich unter deiner Führung im Clan zu leben. Du wirst bestimmt eine gute Anführerin.<< sie wandte sich an Samtblüte. >> Samtblüte. Herzlichen Glückwunsch. Du kehrst als vollwertige Heilerin in den Clan zurück. Ach und Kirschfote macht tapfer ihe Übungen.<< Sie verbeugte sich vor den beiden und wartet auf ihre Reaktion.
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 3:02 pm

Samtblüte // Heilerin // Am Mondstein

Die Kätzin sah Schneeschimmer an und nickte zum Dank.
Kurz danach wantde sie sich an Polarstern: ,, Wollen wir dann zurück ins Lager? Kupferblüte wartet bestimmt im Gelände auf uns. Außerdem muss ich schlafen ich bin müde. "Die cremfarbene schloss kurz die Augen und stand dann auf umd zurück zum Lager zu laufen.

--> WindClan Gelände -->
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 3:08 pm

Schneeschimmer sah Samtblüte an die schon den Abstieg zum ihrem Gebiet begann. >>Polarstern, der Clan wird sich auf deine Anukunft freuen.<< , sagte sie noch bevor sie Samtblütes Weg folgte.

-----> Weiter im WC Gebiet
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BeitragThema: Re: Der Mondstein   Der Mondstein EmptyFr Jan 27, 2012 5:23 pm

Polarstern, Mondstein-->Gebiet:

Die Kätzin bedankte sich bei der zweiten Anführerin.
Dann nickte die Samtblüte zu:,,Ja gehen wir zurück''.
Sie folgte ihren zwei Begleitern und sah nocheinmal zurück.
Sie musste erst eine Nacht darüber schlafen.
Alles was heute passiert ist..so viel und alles so gleich.
Dann erkannte sie das sie im Gebiet angekommen waren.

-->Weiter im Gebiet des WindClans
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