Gebiet des FlussClan

Flusslied

Sie hörte aufmerksam zu. "Ich weiß nicht, wie es genau war, aber ursprünglich waren alle Clan-Katzen Streuner und Einzelläufer. Diese haben sich dann zusammengeschlossen und Gemeinschaften gebildet, dessen Zweck es war, dass es jedem, ob jung oder alt, gut gehen sollte. Das sind die Clans. Wir stammen also alle, in einer langen Ahnenreihe, von frei herumstreunenden Katzen ab, der einzige Unterschied zwischen uns und euch ist, dass wir 'miteinander' leben, uns gegenseitig helfen, in einer organisierten Gemeinschaft. Ansonsten finde ich nicht, dass Streuner, bzw. Einzelläufer anders, schlechter sind als wir Clankatzen. Wir sind alle Katzen, unterschiedlich ist nur unsere Lebensweise, und de wählt jeder freiwillig, und ist auf gar keinen Fall zu verachten. So denke ich zumindest." Flusslied blickte den Kater an. Auf eine intuitive Art und Weise mochte sie ihn. "Stimmt, ihr Streuner habt nicht so viel Freiraum wie wir. Aber auch unser Gebiet ist klein, wenn man die Größe des Clan bedenkt, und Beute ist rar. Viele hungrigen Mäuler müssen gefüttert, viele kranken Katzen behandelt werden. Das ist schwierig, weil bei uns sehr viel Rücksicht genommen wird. Letztendlich, finde ich, ist das Leben im Clan allerdings besser - denn hier wird sich auch um die Jungen und Alten gekümmert, die nicht für sich sorgen können. Ich kann es aber auch tolerieren, dass du vielleicht anders denkst, und das ihr Streuner wahrscheinlich weniger Beute habt als wir.. nun, dass wird wahrscheinlich stimmen. Und deswegen.. nun, es steht eigentlich nicht in meiner Verantwortung, dir das anzubieten, aber ich tue es trotzdem. Bis zum Ende des heutigen Tages darfst du meinetwegen in unserem Gebiet jagen. Wenn du möchtest, heißt das. Ich würde dann aber gerne mitkommen, ich sollte mich auch mal wieder nützlich machen. Und ich möchte dir noch etwas erzählen, was sogar euch Streuner betreffen wird.. du könntest es dann vielleicht anderen Einzelläufern erzählen."

Lynx

"Sowas lasse ich mir nicht entgehen." Miaute er.
Lynx wusste nicht, ob er dieser Katze Vertrauen konnte aber dieses Risiko ging er ein.
Sein Magen bekann gerade sowieso zu knurren und das war eine perfekte Chance um sich über die Clans genauer zu erkundigen."Wir können los.Sagte er und blickte zu der Clankätzin.

Flusslied

Die Kätzin lächelte. "Vielleicht gehen wir zum Baumgeviert. Da liegt nicht so viel Schnee, es gibt mehr Beutetiere und Kräuter. Folge mir einfach!"
Sie mochte Lynx wirklich. Es freute Flusslied, dass er ihr Angebot nicht ausgeschlagen hatte. So stolz und hochnäsig war er also gar nicht. Sie hoffte, dass sie ihn davon überzeugen konnte, dass nicht alle Clankatzen gleich waren, und setzte sich in Bewegung.

[---> Baumgeviert]

Lynx
Der junge Kater folgte der Clankatze zügig.
Was die andere Einzelgängerin jetzt wohl tut?
Fragte Lynx sich. Aber gut, soll sie machen was sie will.
Seine Schritte wurden schneller und wenig später sprintete er neben der Kätzin zum Baumgeviert. Der Wind blies dem luchsfrabenen ins Gesicht als die Reisegenosse Bäume in Sicht kamen.

---> Baumgeviert

Haselnuss
Sie hörte Gespräch zu.
"Wieso gehen sie jetzt weg."
Haselnuss stand ganz allein da.
Ängstlich lief sie ein paar Pfotenschritte.
Dann folgte sie ihnen.
--> Baungeviert

Sonnenpfote

Die Kätzin stolperte duch die Dunkelheit. Ihr Bauch schmerzte immer mehr und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit an ihren Beinen herrunter ran. Doch im Moment störte sie das überaupt nicht, sie rannte einfach weiter. Irgendwann hatte sie einen kleinen Wald durchquert und strampelte nun durch einen kleinen Bach Die Sterne über ihr funkelten. Sie fand gleich neben dem Bach eine kleine Höhle, die nach Fuchs roch. Doch der Fuchs war schon lange nicht mehr hier gewesen.
Sonnenpfote kauerte sie die Höhle und schrie auf. Endlich konnte sie ihren Schmerzen Ausdruck verleihen.
Sie versuchte sich zu errinnern, wie sie Grünschnee bei der Geburt ihrer Jungen zugesehen hatte. Morgenröte hatte ihr erklärt, dass sie pressen solle und das tat die Sandfarbene nun auch. Es kam ir so vor, als wären Monde vergangen, als sich das Erste der Jungen aus ihrem Bauch quälte.
Es war ein kleiner Kater. Er war so rot wie ein Fuchs. Das nächste Junge kam augenblicklich. Es war wieder ein Kater, aber er war pechschwarz mit einer braunen Pfote, erst dachte die junge Mutter er würde nicht atmen, doch dann hüstelte er einmal kurz und blieb zitternd und bebend liegen. Sonnenpfote dacht, es würde kein weiteres Junges mehr kommen, doch da hatte sie sich geirrt. Zwei kleine Kätzinin versuchten gleichtzeitig auf die Welt zu kommen. Nur mit Mühe schafften die zwei kleinen Würmer es aus ihr heraus.Das eine Junge war eine Schildplatt und ziehmlich groß, das andere war braun getigert.
Vollkommen geschwächt zog sie die vier Bündel an sich und die kleinen fingen sofort an, gierig an ihren Zitzen zu saugen. Ich muss uch ja nch Namen geben., schnurrte sie und legte den Schweif behutsam um die Kleinen. Ausserdem muss ich noch Moos holen! Besorgt, dass die Vier frieren könnten, began sie alle nach der Reihe abzulecken.
Aufeinmal fielen ihr Vier wunderschöne Namen ein. Sie berührte die Jungen nach der Reihe. Zuerst den Fuchs farbenen, dann die braun getigerte, dann die schlildplatt und dann den pechschwarzen.
Du wirst Fuchs heißen, wegen deinem Fell und weil wir hier in einem alten Fuchsbau sind. Und du heißt Bach weil vor der Höhle der kleine Bach rauscht. Dich nenne ich Stern, weil sich die Sterne heute Nacht so schön in dem Bach spiegeln. Und du... Du wirst Liebe heißen, wiel das der Moment ist in dem ich am meisten Liebe für irgendjemanden empfunden habe.

Stern
Wo war die wärme geblieben? Sie war in eine kalte Welt gerutscht voller Gerüche und Dunkelheit. Es war nicht mehr warm, es war eiskalt. Sie schmiege sich noch mit geschlossenen Augen an ihre Mutter. Sie spürte ihre Liebe und Zuneigung. Außerdem spürte sie ihre Geschwister an ihrer Seite.

Eichenfell

Der Kater folgte Sonnenpfotes Geruch mit erhobener Nase. Sie war weit gelaufen, für das, dass ihr es so schlecht ging. Schliesslich blieb er vor einer Fuchshöhle stehen. Dort endete der süsse Geruch der Schülerin. Lansgam und vorsichtig tappte er in die Höhle. Sonnenpfote? fragte er und entdeckte sie zusammen gekugelt am Boden liegen. Er trat näher und hörte dann das Gezappel von kleinen Pfötchen. Sonnenpfote sagte er sprachlos und schaute sie an.

Sonnenpfote

Fauchend sprag sie auf und krümte den Rücken. Schnell warf sie sich schützend vor ihre Jungen und drückte diese etwas unsanft gegen die kantige Felswand. Fuchs quiekte, doch Sonnenpfote musste sie vor dem Angreifer beschützen.
Doch dann erkannte sie Eichenfell und lief ihm entgegen. Freudig rieb sie ihre Schnautze an sein Ohr. Ich wollte es dir sagen... Ich wusste aber nicht wie. Und jetzt sind sie da!, flüsterte sie und drehte sich zu Fuchs, Stern, Bach und Liebe um. Die drei agen immer noch auf dem nackten Fels und das beunruihgte die junge Mutter.
Eichenfell... Ich hatte solche Angst! Dass der Clan mich verstöst, aber vor allem hatt ich Angst, dass DU mich verstöst. Ich wollte dich nicht verlieren!
Sie blickte ihm tief in die Augen. Und jetzt brauche ich dich und deine Jungen brauchen dich auch!

Eichenfell

Er wusste nicht was sagen und lief zu den Jungen. Er beschnupperte sie alle nacheinander. Sie waren so klein und hilflos. Niemals würde der Clan diese verstossen. Eichenfell schaute zu Sonnenpfote und leckte ihr übers Ohr. Ich würde dich niemals im Stich lassen, Sonnepfote. Ich liebe dich. sagte er, doch das maunzen der Jungen lenkte ihn ab. Sie brauchen dich

Sonnenpfote

Als sie hörte was Eichenfell sagte, wollte sie eigentlich etwas erwiedern, doch die Jungen fingen an jämmerlich zu krähen.
Sie kuschelte sich an die vier und die Kleinen fingen sofort an zu saugen.
Kannst du bitte etwas Moos holen, für die Kleinen. Und vielleicht etwas für mich zum trinken? Ich weiß nicht, ob ich sie mit in den Clan nehmen möchte...
Eigentlich wollte sie ihm das noch gar nicht sagen, aber jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, denn sonst hätte er vorgeschlagen sie mit zunehmen.

Fuchs

Der kleine Kater trank gierig die Milch von seiner Mutter. Sie schmeckte gut, sehr süßlich. Er kuschelte sich an seine Geschwister und schlief ein. Er träumte...

Eichenfell

Er nickte und lief eilig aus dem Bau und holte in der Nähe des Bachs trockenes und nasses Moos und kam wieder zurück. Er legte es neben Sonnenpfote und leckte ihr über den Kopf. Hast du Angst, dass der Clan dich verstösst, nur weil du noch Schülerin bist? fragte er und schaute sie an. Im Clan wären sie sicherer sagte er und können ohne Gefahr aufwachsen.

Stern
Sie maunzte jämmerlich. Ihr war so kalt! "Mamaaaa!" quikte sie ängstlich. Ihre Mutter kam wieder. Sie kuschelte sich an sie und trank von der süßen Milch. Sie wurde schläfrig. Sie glitt lautlos ind einen langen Schlaf....

Liebe
Er krabbelte hilflos durch die Gegend. Dann maunzte er laut.: Mama!! Mir ist kalt! Er stolperte wieder zurück und kuschelte sich an seine Geschwister. Als er bemerkte das ihm eine Windböe die Fellhaare zerzauste krabbelte er zu seiner Mutter.

Sonnenpfote

Vorsichtig legte sie die Jungen auf die Polzterung und leckte gierig an dem nassen Moss. Sie legte sich zu ihren Jungen, die glech wieder anfingen zu saugen. Diese kleinen waen besonders hungrig, wahrscheinlich, weil sie zu früh gekommen waren.
Du weßt ja noch gar nicht, wie sie heißen...Das hier ist Fuchs..., sie stupste den rotbraunen, dann den schwarzen Kater an. und das ist Liebe, deine beiden Söhne. Und deine Töchter Stern und Bach. Sie deutete zuerst auf die Schildplatt und dann auf die braun getigerte Kätzin.
Sie wusste nicht, ob sie zum Clan gehen sollte. Ob sie gehen würde, und die Jungen regelmäßig besuche würde, oder ob sie sie mitnehmen würde. Sonnenpfote musste das mit Eichenfell besprechen.

Eichenfell

Der Kater legte sich neben sie und schnurrte laut. Sie sind wunderschön, Sonnenpfote. Aber . . . sollten sie nicht . . . hinter dem Namen noch Junges stehen oder willst du sie dem Clan verschweigen? Er schaute ihr in ihre Augen und suchte nach ihren Gefühlen. Falls du Angst hast, brauchst du sie nicht zu haben. Ich werde immer an deiner Seite sein.

Sonnenpfote

Sie schnurrte laut, als Eichenfell sich neben sie legte. Ich weiß nicht, ob wir sie mitnehmen sollten, oder nicht. Ich habe Angst, dass ihnen während des Krieges etwas passiert. Andererseitswähre es natürlich besser, wenn ich mit ihnen in die Kinderstube gehen würde, dort müsste ich mich auch um nichts sorgen. Aber wir bräuchten noch zwei Katzen, dieuns hlfen die Kleinen zu transportieren. Wir zwei schaffen die vier nicht...
Sonnenpfote war hungrig und müde. Sie gähnte und legte den Kopf auf die Pfoten, immer noch dicht an Eichenfell gekuschelt.

Liebe
Der kleine Kater rappelte sich auf. Als er gerade so stand plumpste er wieder in das Moos. Er versuchte es erneut. Dann stand er da. Als er merkte das er sich stand ging er zu Eichenfell. Um zukuscheln. Liebe krabbelte zu Eichenfell und schmiegte sich an sein Fell.

Stern
Sie wachte auf. Sie gähnte laut. Sie streckte ihre Pfötchen von sich und hob den Kopf. Sie merkte, wie ein Kater zu ihnen gekommen war. War das Papa? Sie maunzte leise. Wo war sie? Der Boden war kalt. Sie versuchte schwankend auf die Pfoten zu kommen. Nach ein paar mal hinfallen klappte es schließlich und sie versuchte ihre Mutter zufinden. "mama?" fragte sie. Wo war sie hin? Sie hatte sich von ihren Eltern entfernt, ohne es zu merken. "Mamaaaaaaa!" rief sie laut und maunzte.

Bach
Sie merkte, dass es ihr kalt war und krabbelte zu ihrer Mutter. Sie kuschelte sich an ihre Mutter und trank Milch. Als sie satt war, rollte sie sich zusammen. Sie schlief ein und träumte, dass sie über eine Wiese rannte. Sie war glücklich und zufrieden.

Eichenfell

Er wollte gerade etwas dazu sagen, aber der kleine Liebe kraxelte auf ihm herum und auch Stern war wieder unterwegs. Eichenfell zog sie mit seinem buschigen Schwanz zu sich heran und leckte ihr über die Stirn. Er schaute wieder zu Sonnenpfote. Ich werde Hilfe holen und dann können wir sie in die Sicherheit des Clans bergen. sagte er und leckte seiner Gefährtin über die Stirn. Er schob den kleinen von sich und stand auf. Ich bin gleich wieder zurück sagte er und verschwand dann aus der Höhle und sprang zum Lager. Hoffentlich hatte man seinen Abwesenheit nicht allzu gross gespürt.

Stern
Sie spürte, wie der Kater, den sie führ ihren Vater hielt, sie zu sich schob. Sie wusste, sie war nicht allein. Sie suchte ihre Mutter. Vater stand auf. Was machte er? Wo wollte er hin? Ich hörte Stimmen, konnte aber nicht verstehen was sie sagten. Sie miaute vorwursvoll. Dann fühlte sie das Fell von ihrer Mutter. Sie kuschlete sich an ihre Mutter.

(Nur mal so, ihr seit gerade mal 3-4 Stunden alt. Ihr könnt jetzt noch nicht sprechen, stehen, geschweige denn sehen)

Sonnenpfote

Sie drückte ihre vier Jungen dicht an sich. Sie lagen sicher auf dem Moos, das Eichenfell gebracht hatte. Die vier schliefen ruhig, seidm Eichenfell gegangen war.
Langsam bekam Sonnenpfote Hunger. Sie beschloss schnell ich etwas zujagen, bevor sie mit ihren Jungen in den Clan gehen würde. Leise schlich sie sich aus der kleinen Höhle, dieihr irgndwie bekannt vorkam, obwohl sie das Erste mal in disem Teil ihres Gebietes war.
Sofort vor der Höhle entdeckte sie die Spur einer Maus. Sie fogte ihr und schon bald sah sie das kleine Tier. Es saß da und knabberte an einem Korn.
Sonenpfote kauerte sich hin und sprang. Die Maus hatte nicht mal mehr Zeit ängstlich zu quieken, schon war sie tot. Mit dm kleinen,warmen Köper kehrte sie in die Höhle zurück, wo ihre Jungen immr noch schliefen.
Die Kätzin verspeiste gierig dieMaus und legte dannach den Kopf auf die Pfoten. Sie war so müde. Langsam döste Sonnenpfote weg.

(hab ich denn gesagt sie siehts was??)
Sie schlief tief und fest. Dann hörte sie ein raschlen. Sie hob den Kopf und lauschte. Dann erkannte sie den Geruch ihrer Mutter. Sie miaute. Sie drückte sich an ihre Mutter und trank Milch.

(Nö, aber Sandturm schon mehrere Male...)