StartseitePfotenbrettSuchenAnmeldenLoginUnser Gästebuch

 

 Bloodwolfs Legende der weißen Wölfin

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast
Anonymous



Bloodwolfs  Legende der weißen  Wölfin Empty
BeitragThema: Bloodwolfs Legende der weißen Wölfin   Bloodwolfs  Legende der weißen  Wölfin EmptyFr Dez 09, 2011 2:11 pm

Bloodwolfs:

Prolog

Licht jaulte:“Schimmer!warte!“doch ich rannte weiter.
Ich mochte meine anführerin aber ich musste mein Rudel
retten.Ich sprang über einen Baumstamm und Licht war auser
hörweite.Als ich stehen blieb nahm ich aus dem Augenwinkel
einen Schatten war.Ich dukte mich und sagte:“Tatze so sehr
ich dich mag kannst du mich aber nicht umstimmen.“Der Braune Wolf
stand auf und Schaute mich mit seinen Grünen Augen
an.Er
flehte:“Bitte!geh nicht!“
Ich schüttelte den kopf und sagte:“Ich muss sie aber finden!Sonst
werden die Bloodwolfs uns vernichten!“Tatze sagte spöttisch:“meinst
du Polarlicht?Das ist doch nur eine Legende?!“Ich knurrte:NEIN!sie
lebt und ich werde sie finden!“Ich drehte mich um und verschwand
ihn der Dunkelheit des Waldes.











Kapitel 1


Ich schlug meine Augen auf und schaute mich um.Wo war ich?
Jetzt fiel es mir wieder ein.Ich war ja vor 2 Wochen von Meinem
Rudel abgehauen um Polarlich,die Legende zu finden.Aber es gab
Sie ,das Spürte ich.Meine Beine liesen mich aufstehen und weiter
laufen.Nachdem ich weitere Stunden zum Laufen genutzt hatte
machte ich Rast an einem See mit einer großen Wiese.Am See stilte
ich meinen Durst und unter einem baum am Ufer des Sees ruhte ich
mich aus.Ich wachte erst wieder auf als der Mond schon am Himmel
stand und die Sterne meinen weg erleuchteten.Ich lief durch die
Nacht.Mein strahlend Weißer Pelz war wie ein Stern,nur am Boden
der Welt.Plötzlich stoppte ich.Was höre ich da?Es war ein knurren?!
Ich ging ihn Kampfposition und knurrte:“wer seidt ihr und was wollt
ihr?!“Plötzlich tauchte ein kleiner labradorwelpe aus dem Gebüsch
auf und daneben eine Große Deutsche Dogge.Ihm Gebüsch waren
noch viele Augen.Die Große Deutsche Dogge fragte:“Was machst du
hier ihn unserem Gebiet?!“Ich antwortete:“es tut mir leid das ich hier
eingedrungen bin.Ich bin nur auf der durchreise um eine Wölfin zu
suchen.“der kleine labrador fragte:“warum suchst du den eine
Wölfin?“Ich begann zu erzählen:Da woh ich herkomme leben viele
Wölfe.Es gibt die Lichtwölfe zudennen ich gehöre und die Bloodwolfs.
Die Bloodwolfs wollen den ganzen Wald für sich haben,und wollen
uns, die Lichtwölfe dazu zwingen wo anders zu leben.Aber das wollen
wir nicht!Es gibt eine Legende von einer Weißen Wölfin.Sie heist
Polarlicht.Die Legende besagt das Die Weiße Wölfin die
Dunkelheit vernichten soll und frieden ihn den Wald bringt.
Aber jeder glaubt es ist nur ein Märchen für kleine Welpen und keiner
glaubt daran.Aber ich weis einfach das es Polarlicht gibt und suche
nach ihr.“Die ganzen Hunde schauten mich an.Die Deutsche Dogge
sagte:“achso.übrigens ich bin Nero.Der kleibe Labrador hier ist Pino.
Die schöne Golden retiver dame hier ist Kenja und der Beagle ist
Lucky.Wie heist du?“ich sagte Fröhlich:“Ich bin Schimmer.“
Lucky sprang um mich herum und bellte:“komm!du kannst ihn
unserem Lager schlafen.oder Nero?“Nero nickte und ich
folgte denn Hunden durchs gebüch auf eine Lichtung mit vielen
Kleinen Höhlen und einem Teich.Kenja zeigte mir eine Höhle für mich.
Ich rollte mich zusammen und schloss die Augen.


Kapitel 2

Als ich am nächsten morgen aufwachte kam pino grade mit einem
Kaninchen ihm Maul ihn die höhle wo ich geschlafen hatte.Er sagte
freundlich:“Guten Morgen.Frühstück für dich.“er lies das Kaninchen
vor mir zu Boden fallen.Er murmelte endschuldigend:“Es tut mir leid
aber Hirsche ode so können Hunde nich fangen....“Ich schüttelte
denn kopf und lachte dankend:“Nein!das reicht volkommen.
Vielen dank Pino.“Pino lächelte sofort ,nickte und trabte aus der
Höhle.Ich aß genüsslich das saftige Kaninchen und verbuddelte
die Überreste unter der Erde.Ich trottete aus der Höhle und Nero
kam auf mich zu.Er sprach mit fester Stimme:“willst du schon gehen
oder noch hier bleiben?“ich sagte traurig:“Es ist sehr schön hier aber
….ich muss wieder gehen.Ich MUSS Polarlich finden.“Lucky kam zu
mir gerannt und flehte:“Bitte!bleib hier!“Ich musste an Tatze denken.
Wie es ihm woll grade ging?sollte ich Lucky mitnehmen?...
Ich schaute zu Nero und fragte:“Darf er mitkommen?“Nero dachte
nach.Schlisslich durch viel gebettel von Lucky durfte der Freche
Beagle mitkommen.“pass aber gut auf ihn auf!“rief Nero noch als
ich mit Lucky aufbrach.Ich nickte und rannte los.Lucky kam mit
wehenden Ohren hinterher.Am nächsten Tag kamen wir am
Menschenort vorbei.Lucky brauchte keine Angst haben aber
ich schon.Die menschen jagten gerne Wölfe besonders gerne
Weiße wölfe.Sie schossen Wölfe für unsere felle,zum schutz
von wäldern und einfach zum spaß ab.Aber es waren unsere Felle!
Wir griffen garnicht Menschen an!Und wir haben recht zu Leben!
Lucky merkte anscheinend meine anspannung und hechelte:“Wir
Sollten uns beeilen!Nicht das dich jemand enddeckt!“Wir huschten
Durch die Straßen.Am ende des Menschenortes dachte ich wir
hätten es geschaft aber ich irrte mich.Ein Mensch kam aus seinem
Haus und schoss mit einem Gewehr ihn unsere richtung.Luky
und ich fuhren zur Seite.Ich Jaulte:“SCHNELL!RENN!“Wir jagten
Durch die Gärten und sprangen über jedes Hinderniss.Lucky
rief zu mir:“dahinten ist ein Wald!komm!Das schaffen wir!“Er hoppelte
ihn den Wald und wahr für mich verschwunden.Plötzlich hörte
ich einen knall.Es durchzog mich ein stechender Schmerz.Blut
quoll aus meiner Flanke.Ich brach zusammen.Ich sah den Wald.
Nurnoch drei Schritte.Aber es wurde alles verschwommen.Ich
Hörte:“SCHIMMER!“aber ich sah nurnoch schwarz vor meinen Augen.


Kapitel 3

Licht klam aus ihrem Bau.Die 2.Anführerin Herz kam gerade mit
Kraut,Gepard und Tatze zurück.Licht kam zu ihnen und fragte
alle Wölfe hoffnungsvoll:“Habt ihr sie gefunden?“Kraut schüttelte
den kopf und sagte:“Keine schpur...“Die sandfarbene Wölfin sah
den braunen Wolf tatze traurig an.Tatze sah Kraut ebenfalls
Traurig, ihn ihre Braune Augen.Der graue Wolf Gepard sagte:“
Vielleicht finden wir sie morgen...“Er drehte sich um und ging
zu seiner schwarzen Gefährtin Mond.Mond leckte ihm über sein
Ohr und lächelte ihn sanft an.Die Kleine sonne und der lustige
Donner tapsten zu ihrem vater.als auch kraut und Tatze sich
endvernt hatten sprach Herz zu Licht:“Gepard macht es sehr
zu schaffen das seine Schwester weg ist.er vwill sie finden...“
Licht nickte und meinte:“Auch mein Bruder Tatze ist sehr
mitgenommen..“Herz sah ihre beste Freundin und Anführerin
an.Lichts Hellbraunes fell war voller kratzer?Die dunkel graue
Herz fragte ihre Freundin:“warum ist dein Fell voller kratzer?“
Bevor licht andworten konnte hörte jeder der Wölfe ein knurren.
Ein roter Wolf Kam aus dem Schatten einer eiche.Ihn seinem
Maul eine Kleine goldene wölfin.Blatt schrie“Gold!“
eine blauliche wölfin kam zum vorschein.Sie lächelte böse.
Gepard knurrte:“Wenn ich dich ihn die Pfoten kriege Dunkel!“
Dunkel fragte spöttisch:“dann was?..“Tatze musste Gepard
Festhalten damit er keine kampf anfing.Hinter blut und dunkel
waren noch Feuer und schwarz aufgetaucht.Blut warf Gold vor
Blatts Pfotten und kläffte:“jetzt seht ihr was passiert wenn man
nicht das tut was wir wollen.“feuer Sagte freundlich:einen
guten rat:Zischt ab von hier!“Schwarz und feuer lachten.Tot
grinste und Dunkel auch.Die Bloodwolfs drehten um und
verschwanden hinter Bäumen.Blatt versorgte gold schon
ihn der Krankenhöhle.Mond war dazu gekommen und fragte
besorgte:wird sie es schaffen?Blatt murmelte leise:“vielleicht.
Sie muss sich ausruhen.geht bitte alle raus.“Die Wölfe gingen
Aus der Höhle.Gepard sagte zu Tatze:“erst Schimmer und
jetzt auch noch Gold....“Er trabte leise ihn die Kämpferehöhle.
Die Nacht brach an und alle wölfe legten sich schlafen.
Tatze murmelte zum Mond:“Führe schimmer wieder zu uns.Dann
ging er auch ihn die Höhle und schlief ein.


Kapitel 4

Ich öffnete meine Augen.Lucky lächelte
Mich erleichtert an und stubste mich mit
Seiner kleinen Nase an.Ich fragte:"Sind
Wir ihn Sicherheit?"Lucky meinte fragend:"
Was meinst du denn?Glaubst du wir sind
Auf dem Mars? du dumme Fellkugel."Ich
Schopp ihn mit meiner Pfote weg.Ich schaute
Auf mein Bein.Ein tiefes Loch war
ihn meine Flanke grafiert.Lucky meinte:"
Wir müssen erstmal hierbleiben bis du
Weiterziehen kannst".Ich nickte ernst
Aber auch traurig.Mein Rudel braucht
Mich doch!Wir blieben Wochen ihn diesem kleinen
Lager!Mit jeden Tag wurde ich ungeduldiger
Aber auch stärker.Ich wollte mich bewegen!
Ich fragte Lucky ob ich nicht was "kleines"
Jagen könnte.Lucky nickte vorsichtig
Und ich war schon zwischen den Bäumen verschwunden.
Ich lief durch den Wald.Die Bäume
Und Büsche rasten an mir vorbei.Ich
Spürte die Grashalme zwischen meinen Pfoten.
Seit Anfang der Bloodwolfs war es wieder das
Erstemal das ich eins mit der Natur war.
Als ich schon 2 Km von dem Lager endfernt
War machte ich mich auf Beutesuche.Ich
Hörte ein Knacken.Und schon kurze Zeit
Später kam ich mit einem Reh zurück
Zu Lucky.Lucky war nartürlich sauer aber
Ich für mich war das nur bliblabup.Wir
Vertzerten das Reh und Lucky verkündete:"Morgen
Können wir wieder aufbrechen."Ich jubelte
Und sprang ihn die Höhe.Am nächsten
Tag gingen wir dann endlich wieder los.
Wir warteten durch Flüsse und Bäche.Wanderten
Über die weitesten Wiesen und Felder.Und
Wir bestiegen die Größten Berge.Als wir
Dann Abends unser Lager an einem Bach
Aufschlugen fragte mich Lucky:"Woher sollen
Wir eigentlich wissen wo diese Polarlicht ist?"
Ich schaute ihn ganz verwirrt an.Darüber hatte
Ich mir garkeine Gedanken gemacht?!ich
Sagte einfach:"Wir werden es merken."ich
Legte mich auf meinen Platzt und sagte noch:"gute
Nacht."Lucky gähnte:"Nacht."und kuschelte
Sich auch ihn sein Blätternest.Ihn der ferne
Auf einem Berg tauchten zwei Gespentstische
Wölfe auf.Ein Wolf von den Beiden sagte:"bald
Wir sie erkennen...."Der andere Wolf nickte
Und plötzlich waren sie Verschwunden....


kapitel 5

Mond kam mit Donner und Sonne ihn
Die krankenhöhle um nach Gold zusehen.
Blatt bereitete grade Kräuter vor und
Sah besorgt aus.Mond fragte:"Blatt?Was
Ist mit ihr?"Blatts Augen waren geschwollen,
Er musste gewinnt haben.Er sagte bedrückt:"Blut
Muss Gold vergiftet haben.Sie wir warscheinlich...."
Mond schüttelte den Kopf.Tränen kamen
Ihr ins Gesicht.Sie rannte aus der Höhle.Gepard
Sah sie weinen und weg Rennen.Mond beachtete
Das nicht und verschwand ihm Wald.Gepard
Lief ihr hinterher.Er holte Mond an dem
Verlassenden Menschenhaus ein.Er hielt sie fest was
Mit Pfote schwierig war.Er fragte:"was ist?!"
Mond schaute ihn mit Tränen ihn den Augen an.
Sie wimmerte:"Gold wir warscheinlich sterben..
Blatt sagt Blut muss sie vergiftet haben.."
Gepard leckte Mond über ihre Wange und
Sagte:"Wir werden hoffen müssen."Plötzlich
Knackte ein Ast und ein roter Wolf kam aus
Den Büschen....BLUT!



Kapitel 6

Mit jedem Tag wurde ich ungeduldiger.
wenn ich und lucky,Polarlicht nicht bald finden
würden dann könnten die Bloodwolfs
den Wald übernehmen.Lucky und ich
verzweifelten langsam.Was wenn wir Polarlicht
nimals finden würden?!Und ich konnte
mir übethaubt nicht vorstellen Lucky
dann wieder zu Dem Hunderudel zubringen..
Wir liefen grade über ein mais- Feld als ich Blaue
Augen ihn dem mais sah.Ich ging auf die blauen Augen
zu aber immer wenn ich näher kam schienen
die Augen weiter weg zugehen?
Ich rannte den Augen hinterher.Sie wichen immer aus?!
lucky versuchte hinterher zukommen.
Ich sprang und kurz bevor ich die Augen hatte
waren sie weg und ich flog auf den Boden.
Wir waren an einem Berg?Lucky fragte mich
müde:"Warum bist du los gerannt?!"Ich
andwortete:"ich habe...ach nicht so wichtig."
Lucky und ich wanderten durch die Berge.
Mehrere Wochen wanderten wir durch sie.
Als wir an einem schmallen streifen weg
gingen mussten wir aufpassen das wir nicht
ihn die Schlucht fiehlen.Ich hörte ein
jaulen.Ich fragte schnell:"LUCKY?!"Lucky der hinter mir
war fragte:"ja?"Ich roch etwas.Ich schlich
an einen Felsspalt und sah weiter unten einen
dunkelgrauen wolf mit einer Weißen Pfote
an einem Ast der aus der Schlucht ragte
festbiss."Wir müssen ihm Helfen!"kaum hatte
ich den Statz beendet schon kletterte ich
zu dem Wolf herunter.

Kapitel 7(anfang)

Mond und Gepard schreckten zurück.Blut Grinste nur und plötzlich
Kamen Dunkel,feuer und schwarz aus den bäumen gesprungen!
Gepard schupste Mond weg,aber er hatte keine schonze.Feuer
und schwarz hatten ein netz.Gepard war Gefangen.als
Die Bloodwolfs zu ihrem anführer stolzierten versteckte Mond
sich schnell ihm Gebüsch.Gepard flüsterte zu ihr:“schnell!
Geh zum Lager!“Mond wimmerte:“aber du...“Der graue Wolf
flüsterte ernst zurück:“ich werde zurück kommen geh jetzt
aber!SCHNELL!“Mond sah nochmal zu ihrem Gefährten und
lief dann ins Lager.Ihm Lager kam sie gehetzt an und suchte ihm
Lager nach Licht oder Herz.
Nach oben Nach unten
 
Bloodwolfs Legende der weißen Wölfin
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Night-die schwarze Wölfin
» Die Legende der Wächter
» Die Legende der Mondwölfe
» Bernsteinpfote, Legende einer Schülerin
» Die Legende der Sternentänzer

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Warrior Katzen :: Archiv :: Kreativecke-
Gehe zu: