Was mir in den Sinn kommt

Ich weiß nicht wer ich bin.
Ich weiß nicht was ich bin.
Aber ich weiß wer du bist.
Du bist mein Retter,
du rettest mich vor der finsteren Nacht die ihre Klauen nach mir ausstreckt.
Denn du bist das Licht, die Sonne die jeden Tag nur für mich erstrahlt, obwohl ich weiß:
Ich hab es nicht verdient!
Doch ich sag es nicht,
denn ich liebe dich!


Ich rufe dich ins Leben zurück!
Aber du kommst nicht…
Warum? Nur diese eine Frage kreist in meinem Kopf.
Magst du den Tod lieber als das Leben? Lieber als mich?
Die Tränen laufen mir über meine Wangen,
ein letztes Mal…
Dann folge ich dir in die Ewigkeit.
Ich weiß nicht was mich dort erwartet,
aber ich weiß;
alles ist besser als ohne dich zu sein!


Wenn du den Tod herbeisehnst,
lebst du schon nicht mehr.


Nichts ist ewig,
alles vergeht irgendwann…
auch die Liebe.

hier ist noch eins:

Du willst ich sein, Narbengesicht?
Nein, das willst du nicht!
Denn ich bin ich und du bist du
… und doch sind wir eins.
Ich kann dir nicht nehmen deine Schuld,
doch erleichtern deine Strafe,
durch meine Liebe zu dir heile ich deine Wunden,
nur dein Herz wird immer mit Narben bedeckt bleiben.
Deine Schuld wird immer sein und dich von innen heraus zerreißen,
darum bitte ich dich;
geh‘ hinüber in die Ewigkeit…
… ohne mich!

Mein Kopf voller unnützer Gedanken,
Gedanken an dich,
obwohl es dich für mich doch nicht mehr geben sollte.
Warum liebe ich dich immer noch?
Du hast mir alles genommen;
Das Licht, das Leben, die Liebe.
Stattdessen kehren ein;
Die Finsternis, der Tod und der Hass.
Meine Gedanken an dich nicht mehr benetzt mit Liebe,
nur noch mit unendlichen Hass.
Du hast mein früheres selbst getötet,
und etwas finsteres erwachen lassen.
Meine einzige Frage an dich:
Warum?

Ui schöne Gedichte Nachti *-*
Stell doch mehr rein du kannst schöne Gedichte schreiben :)

danke Poli^^ ich stell bald neue rein.

hier sind ein paar kurze Sprüche:


Sei du selbst und du rettest mich...
Sei ein Fremder und ich werde sterben.

Vergebe, aber vergesse nie!

Ich hasse mein Leben so wie es ist, aber ich habe nicht Kraft es zu ändern.

Wenn du, du selbst bist, wirst du in dieser Welt nicht überleben!

Du meinst Scherben bringen Glück?
Ich meine sie bringen den Tod!

Willst du dass ich sterbe?
Dann sterbe mit mir!

Liebe verschwindet nicht einfach so…
Sondern aus ihr erwacht der Hass!

Allein in einer Welt aus Schatten.
Gefangen mit den Geistern der Vergangenheit.
Der Atem des Todes streift mein Gesicht,
er hat mich fest im Griff.
Es gibt kein Entkommen,
die Kälte frisst sich in meine Glieder.
Ein letztes Mal zieht mein Leben an mir vorüber.
Und ich frage mich;
Welche Sünde beging ich?
Womit hab ich verdient, dieses grausamen Todes zu sterben?




Durch Himmel und Hölle ging ich nur um dich zu befreien
Und nun liegst du hier vor mir,
mit dem Gesicht zu Boden.
Dein Herz hat aufgehört zu schlagen.
Das Blut fließt aus deinem Körper wie ein Fluss und sammelt sich in einem kleinen See.
Ich kann ihn riechen,
den Tod um dich herum.
Er liegt wie ein Schleier auf meiner Welt,
und lässt mich vom Jenseits träumen.
Langsam lichtet sich der Nebel und zurück bleibt nur die eiskalte Wirklichkeit.
Ich kann nur noch an eines denken;
Ich habe dich verloren…

Sehr schön, du kannst wirklich tolle Gedichte schreiben Nachti.

Ich liebe deine Gedichte *.*
Bitte stell noch mehr davon rein *.*

danke ihr beiden <3 hier ist noch eins:

Er küsst dich,
du fühlst sein Verlangen,
seine Gier dich zu besitzen.
Mit jeder Berührung nimmt er dir mehr von dir selbst.
Mit jedem Kuss schwindet eine Erinnerung mehr von dir dahin.
Wehre dich, flüstert eine Stimme in deinem Kopf,
doch du hörst nicht auf sie,
denn wie könnte etwas so wunderschönes falsch sein?
Doch ich weiß er umgarnt dich um sich von dir zu nähren;
Er nährt sich von deiner Erinnerung,
deinem Leben.
Ich befehle dir dich zu wehren,
die Nebel tragen meine Stimme zu dir.
Doch du hörst nicht auf sie,
und lässt dich umarmen von deinem Untergang.

Ich laufe durch die dunklen Gassen,
laufe immer weiter und weiter.
Bleibe nicht stehen,
denn der Tod ist mir dicht auf den Fersen.
Ich kann seinen Atem in meinem Nacken spüren.
Die Luft um mich herum wird immer kälter.
Ich ringe nach Atem,
langsam erkaltet das Blut in meinen Adern,
ich werde immer schwächer.
Meine Bewegungen erlahmen.
Doch ich weigere mich zu erkenne das mein Ende naht.
Plötzlich werde ich verschlungen von der Finsternis
und falle in den Rachen des Todes…



Ich werde gehetzt wie ein wildes Tier.
Kann den Blick des Jägers auf meinem Rücken spüren.
Lasse mich fallen.
Spüre den Luftzug als der Pfeil dicht an meinem Kopf vorbei saust.
Richte mich auf.
Laufe weiter.
Höre das höhnische Lachen des Jägers.
Er lacht über meinen Versuch zu überleben.
Er hetzt mich weiter und weiter.
Wie ein wildes Tier.
Ich bin für ihn nichts weiter als eine Jagdtrophäe.
Und ich weiß;
ich werde sterben.

Du hast mich verletzt,
immer und immer wieder.
Und ich kam immer wieder zu dir zurück,
hab dir geglaubt, dass du dich geändert hast.
Doch das hast du nicht.
Du wolltest mich nur immer und immer wieder
am Boden zerstört sehen.
Du hast gedacht ich sei verloren ohne dich.
Doch das war ich nicht.
Ich bin immer wieder aufgestanden
Und habe weiter gekämpft
Und jetzt stehe ich hier vor dir und bedanke mich dafür,
dass du mich verletzt hast.
Denn durch dich habe ich meine innere Stärke gefunden,
und gelernt auf eigenen Beinen zu stehen.

Ich vermisse dich,
ich kann nicht ohne dich leben.
Ich brauche dich,
ohne dich werde ich sterben.
Ich liebe dich,
doch du verstehst mich nicht.
Ich bin allein,
du hast mich zurück gelassen.
Ich springe,
nur wegen dir!

Ich schau ihr in die Augen
und sehe ihre Traurigkeit,
keine Tränen vermögen mehr über ihre Wange zu fließen
Gefühle kennt sie nicht mehr
alles ist ihr gleichgültig geworden
zu viel schlimmes hat sie gesehen
ihr Wissen ist ihre größte last
sie weiß wie grausam die Welt ist
sie weiß was sich hinter dem hohlen lachen eines jeden Menschen verbirgt
die spürt deren Verzweiflung,
deren Wut
Immer steht sie abseits,
immer allein
keine lässt sie in ihre Reihen ein
doch ihr ist es recht
denn diese Menschen tragen alle nur Masken
und zeigen nicht ihr wahres Gesicht
und nur manchmal kann mein echtes Gefühl durchschimmern sehen
doch schön nach Sekunden
ist es wieder verschwunden
und man denkt
es war ein Traum



kleines Mädchen
weiche,rosige Haut
große Augen voller Unschuld und vertrauen
scheint nichts von dem schrecken zu ahnen den die Welt birgt
ihr weiches, schwarzes haar fließt über ihre schultern
so wunderschön und unberührt
sie weckt den drang sie zu beschützen
vor der wahrheit
doch keiner schaut hinter dieses Engelsgesicht
und keiner erkennt
das die wahrheit ihr schon lange widerfuhr
keiner sieht die kleinen grauen strähnen
die ihr haar durchsetzen
keiner sieht
wie sich die Haut über ihren mageren Schultern spannt
keiner sieht
die Augen die voller Müdigkeit in die Welt schauen
und keiner erkennt
das dieses Mädchen nicht braucht einen Beschützer
sondern nur den einen der sie liebt

Das Messer kalt auf meiner Haut.
Schmerz.
Pein.
Blut quillt hervor.
Vergessen.
Hingeben.
Etwas Salziges läuft meine Wange hinab.
Was ist das?
Tränen?
Ich kann nicht mehr.
Drücke das Messer tiefer in die Wunde.
Erleichterung.
Eine weitere Narbe.
Nächster Schnitt.
Verzweiflung.
Nicht aufhören.
Kann nicht vergeben,
nicht mir selbst.
Muss weiter machen.
Bis zum Schluss.


PS: das gedicht hat nichts mit mir zu tun! ich bin auf die idee nur durch ein buch gekommen was ich gerade gelesen habe :)

Oha...das ist echt heftig, aber auch schön ausgedacht.
mach weiter so!

thx Polari ^^ *rot werd*

glg Nachti

Warum bemerkt ihr sie nicht?
Die Wunden die mich selbst zugefügt habe?
Will doch nur ein bisschen Aufmerksamkeit.
Von euch.
Bitte…
Ich kann nicht mehr.
Hört ihr mich nicht?
Wollt es nicht…?!
Will doch nur Zuneigung
Ein bisschen.
Bitte…
Habt mich schon so weit an den Abgrund getrieben
Und bemerkt es nicht einmal.
Alles deutet darauf hin
Meine Wunden.
Meine Narben.
Meine Tränen.
Bitte…
Helft mir doch!
Bin so allein.
So verlassen
Brauche euch
Bitte…


Kommies? :3

Es ist so kalt.
So kalt in meinem Innern.
Brauche einen Schluck.
Nur einen.
Kalt.
Bitter.
Läuft es meine Kehle hinab.
Wärmt mich.
Vertreibt die Einsamkeit.
Will mehr.
Noch ein Schluck.
Hilft
Gedanken zu ersticken.
Ich liebe es.
Nur es.
Ist so gut.
So gut…
Bis ich aufwache.

Etwas Nasses auf meiner Wange.
Tränen.
Schmerzen
überall.
Warum?
Kann mich nicht erinnern.
Schwebe.
Schwerelos.
Oder auch nicht.
Fühle
mich selbst
vielleicht?
Finde
halt.
Überall.
Nirgendwo.
Kann
alles
nichts.
Was ist los mit mir?
Eine Stimme.
Festhalten.
Darf nicht forttreiben
oder doch?
Nur Fragen.
Zu viele.
Will nicht mehr.
Will loslassen
Doch ich kann
nicht.
Zu fest
verankert.
Endlich
frei.
Weg.
Nur weg
von hier.

Ich finde deine Gedichte einfach klasse, bitte, bitte mach weiter *-*

danke <3 hier ist noch eins:


Das Mädchen vor mir im Spiegel.
Das bin ich?
Verweinte Augen.
Blasse haut.
Was ist aus mir geworden?
Ich hab Angst.
Angst vor dem Hass der in meinen eigen Augen auflodert.
Hass auf mich selbst.
Weil ich nicht perfekt bin.
Nicht perfekt genug.
Gebt mir Farbe .
Ich will meine Maske zurück.
Mir ein eigenes Gesicht malen.
Möchte das nicht mehr sehen.
Ich bin schuld,
an allem.
Daran das ihr mich verlassen habt.
Will perfekt sein.
für euch.
Damit ihr zurückkommt.
Hass
auf mich selbst.
Tränen
Darf nicht weinen.
Wut.
Ich zerbreche
am perfekt sein.
Warum schaff ich’s nicht?
Ist doch nicht schwer!
Muss nur lächeln.
Nichtssagend.
Schaff’s nicht mehr.
Habs zu lange gemacht.
Ist nur noch eine Fratze.
Nehm das Messer in die Hand.
Weil ich nicht mehr kann.
Ich gehe.
Für immer.

Glück.
Gibt’s das?
Ja, vielleicht.
Aber nicht für mich.
Ich schau immer nur
vom weiten
zu.
Menschenmassen um mich herum.
Alle in Eile.
Nur ich nicht.
Ich stehe nur mitten drin und betrachte das treiben.
Ein sich küssendes Pärchen.
Sie sind glücklich.
Wahrscheinlich.
Ein streitendes Ehepaar.
Die Frau zeigt auf eine andere.
Ein Vorwurf?
Der Mann wehrt ab.
Die Frau fängt an zu weinen.
Rennt weg.
Sie sind nicht glücklich.
Ich schüttele den Kopf.
Aber sie haben immer noch mehr als ich.
Schaue auf meine nackten Füße.
Meine zerrissene Kleidung.
Sie haben Freunde.
Ein Zuhause.
Ich nicht.
Ich bin allein.
Immer.

Ich habe gekämpft.
Zu lange.
Ohne Hilfe,
ohne euch.
Und jetzt frag‘ ich mich,
wieso?

Wieso hat sich keiner für mich interessiert?
Warum wollte mir keiner zeigen wie großartig das Leben sein kann?
Warum musste ich allein um mein Leben kämpfen?
Darum in der Sonne etwas Wunderschönes zu sehen,
stad jemanden der nur noch einen leeren Tag ankündigte?
Und jetzt wo ich lachen kann,
da schenkt ihr mir eure Aufmerksamkeit?
Warum erst dann, wenn ich sie nicht mehr brauche?

Ich kann wieder lächeln.
Und es ist echt.
Glücklich.
Freudig.
Das Lächeln eines jungen Mädchens.
Ich strahle wie die Sonne.

Aber warum wart ihr nicht da, als ich nur ein Schatten war?
Warum?
Jetzt kann ich auch ohne euch.
Ich werde neu anfangen.
Da wo mich keiner kennt.
Euch brauche ich nicht mehr.
Ihr wart leblose Freunde.
Falsche Freunde.


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hoffe es hat euch gefallen :3

glg Nachti

"Rette mich!"
ein verzweifelter Schrei
jeden Tag, jede Nacht, jede Stunde, jede Minute,
jede Sekunde
sitzt er in meiner Kehle fest
doch keiner bemerkt es
bin allein

"Rette mich!"
flüstert mein Herz
jeden Tag, jede Nacht, jede Stunde, jede Minute,
jede Sekunde
in die Welt hinaus
doch keiner hört es
denn sie hören nur was sie hören wollen
bin allein

Ich stehe einen Schritt vor dem Abgrund und trete doch wieder zurück
möchte das mich jemand rettet
vor mir selbst
doch keiner kommt
bin allein

"Rette mich!"
schallt in der Schlucht wieder
endlich hat er sich befreit
der Schrei der in meiner Kehle saß
ich springe
Wärme
Lichter
Erlösung
bin nicht mehr allein

Das klingt total toll. :verliebt: