Gast Gast
| Thema: Krieg der Eulen ~ Meine Buchgeschichte Do Mai 17, 2012 2:23 pm | |
| Hallo Gast,
ich habe beschlossen dir meine Geschichte vorzustellen und vielleicht kannst du sie ja verbessern? - Vorschläge, Rechtschreibfehler, Kritik, Positives und vieles mehr sind hier sehr gerne willkommen! Vielleicht weißt du ja, wie ich mich ausführlicher verbessern könnte ... Bei der Kritik möchte ich gleich mal vorwarnen, nicht zu heftig auf's Detail zu gehen. ... Bitte, wenn ihr was nicht gut findet sagt dies mir im freundlichen Ton!
Dann werde ich euch jetzt mal den spontanen Klappentext zeigen, der sich immer wieder ändern kann: - Klappentext:
Es soll eine Prophezeiung geben, die die Sterne den berühmten Eulerich Honnes geschickt haben. Mit seinen Leibwachen zieht er auf, um die Botschafter der Sterne zu finden. Der Eulerich soll her raus finden, wenn die Sterne meinen. In der zwischen Zeit herrschte im Wald Maranna einen Waldbrand. Dort flüchtet die Jungeule Athur mit seinen größeren Bruder Griev, um den Waldbrand zu entkommen. Bis dahin sehen sie ihre Eltern und die kleine Schwester nie wieder. Aber Athur soll doch in der Zeit nicht so alleine draußen in der Dunkelheit unterwegs sein! Ein Bösewicht der mächtiger ist als gedacht, will den noch unwissenden mächtigen Jungen in die Klaue seines Gefieders. Er will den Jungen um mit ihn die ganzen zehn Reiche des Waldes Tyto Alba zu herrschen. ...
Vielleicht ist euch aufgefallen, dass es sich von verschiedenen anderen Filmen/Büchern vermischt. Das stimmt. Aus diesen Filmen habe ich die Inspiration gefunden: - Meine Inspirationen aus diesen Filmen/Büchern:
- Star Wars - Die Legende der Wächter - Warrior Cats
Und aus anderen Inspirationen: - Liedern - Meine Lieblingstiere
Natürlich werde ich auch eure Kommentare zu diesen Buch hier einfügen, so das jeder sie lesen kann. <3 - Kommentare zum Buch - Übersicht:
Es wird mich riesig freuen wenn jemand dazu sich freiwillig melden würde mir eine Landschaftskarte zu zeichnen? Muss aber nicht. ;3 Dann kommen wir mal zum ersten Kapitel. Ich warne euch vor das es viel Text sein wird! - Prolog:
»Eine Prophezeiung hat noch niemals falsch gelegen«, die letzten Worte des sterbenden Eulerichs hallten in der dunklen Nacht wie Stiche ins Herz. Die Kronen der Tannen und die Bäume im Wald schwanken rhythmisch, man konnte den Wasserfall Meter weit hören und … nicht nur dieses Geräusch. Etwas zerbrach in der Luft, so klang das Rauschen dies an den Bäumen vorbei hastete. Es läuft nicht auf dem Boden sondern es befand sind darüber. Blätter und Nadeln von den Bäumen wirbelten kurz in der Luft und sangen dann zu Laub nach unten. Es wurde ihm flau im Magen als ein Flieger direkt gegen einen Baum knallte. War das unser Junge?! …
Wenn es mal Wörter gibt, die so aussehen: aus-sehen heißt es, das ich dieses Wort im Word getrennt habe. SIEHT DAS NICHT ALS FEHLER AN! - Kapitel 1 ~ Die Botschaft der Sterne:
Endlich brach die Nacht an. Die Nacht der Schleiereulen. Der Vollmond leuchtet hell am blauen Nachthimmel, die Sterne funkelten wie wild, als ob heute Nacht etwas Besonderes wäre. Und das ist es auch. Chjeck schlug die Augen auf, breitete seine Schwingen aus und flog hoch empor zum Sternenhimmel hinauf. Ein Eulerich in der Konferenz zu sein, zeigt einen Ehre und Respekt. Die anderen Mitglieder, wie zum Beispiel der berühmte Eulerich Honnes, hat während seiner Aus-bildung viel Gutes getan und hat sogar mit dem dritten Reich des Waldes Frieden geschlossen. Von Zehn Reichen haben sich die Schleiereulen der Konferenz, acht angefreundet. Vor wenigen Monden waren es noch sieben, dank dem Friedenswächter Honnes. Natürlich hatte er nicht nur mit einander Frieden ge-schlossen, Honnes hat auch in Kämpfen mitgekämpft. Vor einen Mond hat so einer stattgefunden, zwischen den neunten Reich, Cashy und mit dem ersten Reich der unter dem Namen Corruhs bekannt ist. Chjeck flog über den Baumkronen der Tannen, dessen schon viele, viele Jahre überwintert haben. Der Vollmond genau über ihn, ließ seine Gefieder erleuchten. Auf dem Weg begleiteten immer mehr Schleiereulen in verschiedenen Federfarben, ihn auf dem Weg zur Konferenz. Neben sich hörte er kräftiges Flügelschlagen von großen Schwingen. Eine edle weiße Schleiereule erkannte er im Mondlicht. Siedayress wird sie genannt. Die Oberste Schleiereule der zehn Reiche. Sie regiert die Insel schon sehr lange und hat auch schon Schüler ausgebildet. Was an ihr so geheimnisvoll ist, ist dass weil Siedayress nie in Kämpfen Narben oder Kratzer abbekommt. Sie ist sozusagen unverletzbar. Mit staunenden bernsteinfarbenen Augen sah Chjeck sie an. Niemand traut sich mit ihr im Flug zusprechen. Besonders nicht wenn sie gerade auf dem Weg zur Konferenz ist. Somit vermeidet er jeden Blickkontakt mit ihr. Nun bogen sie nach rechts ab und vor ihnen erstreckten sich die Spitzen Berge von Kylé.
In der zwischen Zeit brachte ein Eulerich nahe an einem Wasserfall zusammen. Er wurde mit dem Krallen erwürgt und ein teuflisches Lachen ertönte. »Ich hätte nie gedacht dass ihr Eulerich-Abschaum so schwach seid«, die Stimme klang unter der Metall Maske ziemlich schräg. Man könnte sogar roboterartig sagen. »Mylord, ihr habt ja so Recht«, sagte eine tiefe Stimme neben ihn. »Die Guten werden eben niemals aufhören, nach Euch zu suchen. Stattdessen schicken sie Schwäch-linge, die sie ausgebildet haben, und sie kommen dann zum Auftrag Euch zu besiegen.« Der Lord nickte, nur seine roten Augen konnte man durch seine Maske erkennen. »Ja, Akie«, stimmte er zu. »die wissen einfach nicht, was die tun.« »Ja.« Der Blick des schwarzen Lords fiel auf die tote Eulen Leiche, tappte ein paar Schritte auf sie zu, tastete mit seinen Klauen die Flügel des Eulerichs an und blickte zu seinen Leibwächter hinter ihm. Sein Blick verriet dass er an der Eule etwas überprüft hat, denn seine roten Augen strahlten Akie ernst an. »Das war der Eulerich Chanshjek. Er ist der Gefährte von einer weißen Schleiereule. Ich weiß jetzt bloß ihren Namen nicht mehr. Vor einen Mond haben wir miteinander gekämpft. Damals habe ich ihren Sohn Chen umgebracht. Wahrscheinlich wollte Chanshjek Rache.« Dabei war er sich aber nicht so sicher. »Solche Taten können Folgen haben, Mylord. Ich bin sicher, dass der nächste Kampf bald stattfinden wird.« »Was willst du damit sagen, Akie?«, wollte der Lord genauer wissen und lief ein paar Schritte vor. In diesem Moment schloss Akie überlegend die Augen. »Heute Nacht hat bereits die Konferenz begonnen, Mondoler. Sie werden bestimmt wieder einen Kampftrupp senden um Euch zu suchen«, sein Leibwache öffnete wieder die Augen und blickte seinen Lord an. »Wir sind hier nicht mehr sicher.« Mondoler seufzte. »Vielleicht hast du Recht. Wo könnten wir uns hier verstecken?« »Im Grenot-System hätte ich jetzt vorgeschlagen. Die Einheimischen könnten wir gut als Wächter und Diener benutzen.« »Das Grenot-System? … Dort würde sich tatsächlich keiner der Eulerich hin trauen. Aber die Einheimischen sind doch Wölfe! Tickst du nicht mehr richtig? Ich lege mich doch nicht mit Wölfen an!« Akie lachte belustigt. »Nein, nein Mondoler. Es sind einfache Katzen die dort leben. Auch sie leben hier. Ja okay, Wölfe auch aber die leben auf der Nordsee-Seite. Und hier die Katzen. Sie sind starke Krieger.« »Mit was können wir sie denn beeindrucken? Denk daran, wir Eulen sind Feinde für sie«, erinnerte er Akie. Er nickte zustimmend. »Ja. Gute Frage, Mylord«, sein Blick fiel auf die Leiche des Eulerichs. »Aber, wenn wir ihnen zeigen, dass wir unsere Artgenossen auch nicht mögen, würden die uns sofort helfen.« schlug Akie vor. »Hm«, machte Mondoler und blickte seinen Leibwächter in die Augen. »Trag du seine Leiche, Akie. Wir werden jetzt aufbrechen«, er hielt inne. »bevor die Eulen uns hier noch finden.« Seine Wache nickte zustimmend.
»Das ist empörend!«, brüllte ein Eulerich, seine Stimme verklang in der Höhle wie Echos und stampfte mit seinen Klauen auf das lange gebogene Holz, auf denen die anderen Mitglieder der Konferenz sitzen. »Mondoler gibt aber auch wirklich keine Ruhe. Wir sollten jetzt was unternehmen!« »Ganz ruhig, Mojak, wir-« »Ganz ruhig? – Ganz ruhig?!«, Mojak stand der Wut nahe. Er blickte seine Könige ernst und aufdringlich an. »Mit allem Respekt euer Ehren, dies ist keine ruhige Zeit! Mondoler hat vor einen Mond mit Ihnen gekämpft und er wird das gleiche bestimmt erneut tun. Vielleicht noch mit ein paar verbündeten.« »Aber wer, wer könnte es sein? Mit wem könnte sich Mondoler anfreunden?« Fragte die weiß Gefiederte Schleiereule nach und richtete dabei den Blick auf ihrem Gefährten. »Ich weiß es nicht, Euer Hoheit«, antwortete Chanshjek mit sorgen vollem Blick. »Das wissen wir alle nicht«, sagte Mojak der sich etwas beruhigt hatte. »Da muss ich Mojak recht geben, Euer Hoheit. Wir alle wissen es wirklich nicht.« Meldete sich Anidra, die beste Freundin von Siedayress. »Vielleicht hält er sich an der Nordsee-Seite auf? Vielleicht möchte er sich mit dem Wölfen verbünden um mit ihnen in den Krieg zu zie-hen?« »Hm«, machte Mojak links neben ihr. »Gut möglich.« »Für Mondoler ist alles möglich, dass müsstet ihr doch bereits wissen.« »Ja. Da stimme ich Euch zu, Chjeck.« Mojak drehte sich um und sah die anderen Mitglieder der Konferenz, die gespannt auf weitere Worte warten an. Auch wenn diese Mitglieder, nicht im höheren Rang stehen wie die sieben anderen, sind sie trotz allem bekannt. »Ehren werte Mitglieder der Konferenz«, began Mojak in Ernstem Blick. »Wir haben nicht länger mehr Zeit. Mondoler wird unsere Reiche mit seinen vielleicht bald neuen Verbündeten angreifen und erobern«, er machte eine Pause. Stille kehrte ein und seine Worte verklangen wie Echos in der kalten und dunklen Höhle, dessen Licht vom Vollmond kam. »Ich schlage vor, das wir mehr Krieger ausbilden werden, dessen Blut rein sind. Achtet auf jugendliche Blickkontakte der Jungeulen. Ihr werdet bestimmt etwas in ihnen fühlen, … etwas von Bedeu-tung … Ich kann es euch leider nicht genau erklären, da ich sowas noch nie gespürt habe. Nicht alle Eulen der zehn Reiche sollen erfahren, dass es eine Konferenz gibt. Sie sind dafür noch viel zu jung.« Kurze Stille kehrte ein. Dann ergriff Siedayress wieder das Wort. »… Nicht schlecht, Mojak. Wir werden deinen Vorschlag für das Erste annehmen.« »Aber woher sollen wir das ganze Fühlen? - Sollen wir so eine Art, Wettrennen veranstalten?« Plötzlich viel Chjeck etwas ein. Es gibt doch im vierten Reich ein Flügelrennen. Sehr schnell und gefährlich. Jeder gegen jeden. Da können nur die erwachsenen Eulen mithalten. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Es wäre Selbstmord, die Jungeulen im Flügelrennen mitfliegen zu las-sen. »Chjeck, ich weiß was du denkst und nein. Wir werden sowas schon nicht machen«, sagte Siedayress. »Was hatte er denn gedacht, wenn ich fragen darf?«, wollte Mojak nun wissen. Chjeck hatte ganz vergessen, das die Könige Gedanken lesen können. Er fragt sich ob es überhaupt eine gute Idee ist, jetzt darüber nach zu denken. Siedayress seufzte überlegen. »Chjeck hätte die Idee gehabt, die Jungeulen im Flügelrennen gegen einander an zu treten.« Chjecks Schleiereulenkörper wirkte auf einmal viel kleiner als sonst; er hatte sein Gefieder angeleckt. Die Blicke wechselten mit Angst- und Hass erfüllten Blicken. Mojak trat auf Chjeck zu. Er machte eine so unhöfliche Geste mit seinen giftgrünen Augen, dass Chjeck fast vom Ast fiel, auf dem er und die anderen Mitglieder des Rates standen. »Du hast sie ja wohl nicht mehr alle, Chjeck!«, kreischte Mojak und wirbelte mit den Flügeln umher. »Wie kann man nur an sowas denken?!« Kam es von hinten in der Konferenz. »Das ist ja unerhört!« Doch Chanshjek ergriff wieder das Wort. »Bitte meine Herrschaften! Ich bitte um Ruhe!« Das Gemurmel in der eiskalten Eisenhöhle verschwand. Kurz kehrte die ruhige Stille ein, die Chanshjek haben wollte. »Meine Eulen, bitte macht nicht gleich so ein Aufstand. Chjeck wollte es bestimmt doch auch nicht. Zumal er der einzige gerade ist, der sich darüber Gedanken macht. Wir -« »Jetzt habe ich aber die Nase voll von deinem ständigen Gelabber, Chanshjek! Jedes Mal redest du davon das Chjeck oder, wer auch immer, gerade als einziges mitdenkt!«, wieder kehrte kurz die unruhige Stille ein. Chanshjek runzelte überrascht die Stirn. »Mojak, bitte. Natürlich denken auch andere mit aber deswegen gibt es doch keinen Grund, einen einfach so zu beschuldigen. Ich beschütze denjenigen doch nur.« Dies ließ Mojak kleiner wirken. »Aber jedes Mal sagst du das Gleiche. Wir können es langsam nicht mehr von dir glauben, dass du das ernst meinst.« Der König seufzte. »Mag ja sein, -« »Wir haben besseres zu klären, als dies hier. Mondoler wird bestimmt schon im Anflug sein, bei ihm geht es nie lange. Wir müssen jetzt eine Lösung finden!« »Und die Lösung wurde bereits vorgeschlagen«, Diese Stimme konnte nur einer gehören. Eulerich Honnes und seine drei Wächter, die ihn immer in Abenteuer begleiten flogen zum langen gebogenen Ast her vor. Mojak und Chjeck machten für die vier auf dem Ast Platz. Honnes räusperte sich, richtete sich auf und fing dann an seinen Beitrag vor zu tragen: »Ich kenne jemanden, der uns dabei gut helfen kann. Er ist Mondolers Bruder, aber vom Verhalten her genau das Gegenteil. Sein Bruder ist unter dem Namen Organon bekannt. Organon ist ein Heilkunder bei dem Clan der Falken. Sie sind alle sehr glaubselig und denken immer gleich das es alles war ist was man ihnen erzählt oder berichtet. Der Rest ist nur Detail. Die Falken, auch unter der Truppe Separrast bekannt, könnten mit Hilfe der Sterne uns eine große Hilfe sein. Sie haben noch nie falsch gelegen oder Schmutzige Wörter in den Schnäbeln bekommen.« »Bitte, Honnes, komme zum Punkt«, drängelte Mojak aber der Eulerich mit seiner Idee ließ sich Zeit. »Ihr wisst alle, was sie drauf haben. Ich könnte sie um Hilfe bitten. Die Sterne werden ihnen dabei helfen, einen Weg zu finden.« Es herrschte in der kalten Höhle wieder einmal Stille. Honnes Worte beunruhigte die Konferenz noch mehr. Siedayress schien aber ruhig zu bleiben. »Redest du vielleicht etwa davon, dass die Sterne eine Prophezeiung schicken werden?« Honnes seufzte. Dabei war er sich ganz sicher. Die Konferenz muss es jetzt erfahren, dachte er mit Sorgen vollem Blick. »Ich bekomme merkwürde Träume, seit den letzten Monden. Sie beschreiben von irgendeinem Charakter in einer Schleiereule. …« »Was sagen sie denn?«, wollte Anidra genauer wissen. »Es … Sie beschreiben den Jungen als stark, weise, schnell, mutig und geschickt. … Ich kann damit nichts anfangen. Deswegen habe ich ja vorgeschlagen, dass ich zu den Botschaftern der Sterne fliege, die uns alle helfen können.« Siedayress und Chanshjek wechselten mit einander Blicke, die niemand deuten konnte. Das Mondlicht, was die Eisenhöhle erleuchtet, wirkte auf einmal viel heller, so dass Siedayress‘ Gefieder wie Schnee erschien. »Du redest also von einer vielleicht kommenden Prophezeiung, Honnes?« Honnes nickte langsam und unsicher. »J-ja. Ähm, meine Eulen und ich würden gerne diese Nacht schon aufbreche. Bis zu den Botschaftern der Sterne wird es einige Nächte dauern.« Die Könige verstanden sofort. »Du darfst gehen, Honnes. Komme so schnell wie möglich wieder zurück.«
Danke für's lesen und viel Spaß wünsche ich euch noch hier im Forum! Lg, Bloody |
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