Gast Gast
| Thema: Der Kampf ums Überleben Di Jul 24, 2012 9:37 pm | |
| Hallo Gast, vielleicht denken sich einige: Na toll, jetzt kommt wieder etwas über Pokémon ... Und ja, ihr habt da voll kommen Recht. Ich habe ja ein Thread schon darüber eröffnet in dem ich aus Bilder eine kleine Geschichte mache, die ich noch führen werde, und jetzt werde ich euch meine Pokémon FanFiktion präsentieren!
Titel des Projekt's: Der Kampf ums Überleben
Für die wo die Handlung wissen wollen: - Klappentext:
"Mein Name lautet Kleo Selldja, ich bin die Arenaleiterin von Rosalia City und lebe in der Johto Region."
Mein Herz schlug schneller, als sich das Schwarze Loch näherte und größer wurde. Seine blauen elektronischen Blitze kommen mir bedrohlich näher. Alle Pokémon die in unserer Umgebung sich befinden, versuchten von dem Schwarzen Loch zu fliehen. Einige wurden bereits vom Loch verschlungen. Ich frage mich, wie dieses Schwarze Loch enstanden ist; als ich mit meinen Pokémon auf Äpfel-Jagt ware, wurde der Himmel pech schwarz und bedrohlich wütend. Selbst meine Pokémon bekamen Angst, nur Zwirrfinst und Darkrai schienen es nicht zu beeindrucken. Was hat es mit dem Pechschwarzen Loch Aufsicht? Wer und wem ist es gelungen ihn zu aktivieren? Wird es Timo gelingen, den Geist-Orden noch zu bekommen, bevor das Pechschwarze Loch uns alle verschluckt? ... Werden wir uns je wiedersehen...? ... Dann haben wir auch schon die Hauptcharaktere, die Trainer und deren Pokémon: - Trainer und deren Pokémon:
Kleo Darkrai, Zwirrfinst, Reptain, Snibunna Milla Pikachu, Gallopa, Snobilikat, Tauboss, Sandamer Timo Tornupto, Ibitak, Arbok, Vulnona, Maschock, Onix Jakop Evoli, Dragonir, Skorgla
Dann kommen wir auch schon zu den 1. Kapitel. - Kapitel 1 - Ein junger Trainer:
„Bist du die Arenaleiterin namens Kleo Selldja?“, ein junger Trainer, der mich gefragt hatte glühte vor Freude, dass konnte ich an seinen blauen Augen erkennen. An das muss ich mich wohl noch gewöhnen, denn ich bin erst seit ein halbes Jahr Arenaleiterin von Rosalia City, in der Johto Region. Das Gefühl packte mich am ganzen Körper, vor einigen Wochen hat mich ein weiterer Trainer angesprochen der genau das gleiche wollte wie dieser junge Knirps hier. Mir wurde erst später bewusst, dass er nicht alleine unterwegs ist. „Ja, das bin ich, Kleo mein Name. Aber sag mal, wer sind deine Begleiter?“ – Nun ja, eigentlich war ich gerade auf dem Weg zum geheimen Apfel-Wald, den mein Onkel, ich und Großvater gehören. Deshalb habe ich auch gerade einen Apfel-Korp in der Hand. Reptain an meiner Seite, rechts, wartete ungeduldig darauf, los zu laufen um Äpfel zu pflücken. In diesem Jahr sind die Äpfel im Wald am leckersten und fruchtbarer. Freundlich stellte der junge Trainer sich selbst und seine Begleiter vor: „Ich bin Timo und das junge Mädchen hier hört auf den Namen Milla und der junge Mann heißt Jakop. Wir sind auf dem Weg zum Champ und dazu muss ich dich zuerst noch besiegen. …“ Ich lächelte erfreut und sah zu meinen Reptain hinunter, er nickte bedächtig und aufmunternd. „Darauf freue ich mich jetzt schon. … Aber, wir wollten doch zum Apfel Wald gehen?“ Ich weiß, wie ungeduldig Reptain sein kann, aber jetzt muss er sich am Riemen reißen. „Ach Reptain, deine Äpfel können noch warten, schließlich will Timo doch auch einmal ein Arenaleiter werden … oder zumindest Champ. Dazu musste ich auch alle Orden erkämpfen. -“ Reptain schaute betrübt zu Boden. „… Nun ja, so unrecht hast du jetzt auch nicht …“, er überlegte kurz. „Na schön, ran an den Kampf!“ Als ich das Gespräch mit meinen Pokémon beendet habe, hatte ich völlig vergessen, dass Timo, Milla und Jakop das gerade alle mitgehört haben. Dumm sahen sie mich an, mit großen fragenden und überraschenden, funkelnden Augen. „Hast du gerade mit deinen Pokémon geredet?“ „Völlig unmöglich, Pokémon können nicht mit uns reden!“, sagte Milla staunend und gleichzeitig misstrauisch. Das höre ich nicht zum ersten Mal … selbst ich persönlich finde es unmöglich, dass ich die Pokémon verstehen kann … „Das ist jetzt doch nur alles Detail, Leute. Timo, wolltest du nicht dein Geist-Orden?“, zum Glück brachte Jakop uns auf andere Gedanken und Ziele. Milla in gegen sah mich noch misstrauisch und unfreundlich mit verschränkten Armen an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Aber ja, das hätte ich jetzt fast vergessen! Zum Glück erinnerst du mich an so etwas immer Jakop!“ „Das mache ich doch gerne.“
- Kapitel 2 - Knapp vorbei ist auch daneben:
In der Arena wurde von mir das Licht angemacht. Felsen und Steine ragten aus dem Gestein hervor. Die Wände der Geister-Arena leuchten in unheimlichen Farbton die von Lila, Schwarz und Türkis bestehen. Die Lichter an der Decke bestehen aus schwarzen und lilanen Licht, die fast wie die Attacke von Irrlicht ähnelten. Mit staunenden Augen starrten die drei nicht schlecht. „Dann fangen wir gleich mal an. Jakop und Milla ihr zwei könnt dort oben zuschauen, nimmt einfach hier links gleich die Holztreppe hoch – ja genau. Timo, stell dich hier in den weißen markierten Kreiß, - sehr schön. Ich stelle mich hier hinten hin.“ In der zwischen Zeit, als wir auf dem Weg zur Arena waren hatte ich mein Reptain zurück gerufen. Von oben hörte ich wie Milla und Jakop mit einander kurz redeten. „Kleo scheint mir sehr stark zu sein. Hoffentlich wird Timo es schaffen.“ „Stark wird sie mit Sicherheit sein aber ob das wahr ist? – Das werden wir ja jetzt sehen.“ Jakop nickte. „Jeder von uns darf vier Pokémon einsetzten!“, rief ich und die Worte verklangen wie Echos im Raum. „Wenn einer von uns beiden keine kampfunfähigen Pokémon mehr hat, hat verloren. Soweit verstanden Timo?“ Ich denke schon, dass er es verstanden hat, er macht es ja nicht zum ersten Mal, dennoch ist es wichtig, dies anzukünden. Es überraschte mich nicht, dass er nickte und sagt: „Ja, ich habe es verstanden.“ Schnell überlegte ich, welches Pokémon als erstes ran soll … dass hatte ein wenig gedauert, doch es gehört nun mal dazu, Geduld zu üben. „Dann werde ich mal anfangen, mein erstes Pokémon her raus zu holen. … Los du bist dran Snibunna!“ Ein Blitzlicht erhellte kurz und aus dem Pokéball tauchte Snibunna auf. „Jetzt kann’s los gehen! Ich mache dich fertig!“, rief Snibunna und stellte sich in Kampfposition. „Oh nein!“, Milla, Jakop und Timo schauten überrascht drein, so als hätten sie dieses Pokémon noch nie gesehen, na ja, die Wahrscheinlichkeit liegt hoch, da es nur am Silberberg ein Sniebel, die erst Entwicklung, gibt. Nicht jeder hat eine Scharfklaue bei sich … oder einen … „Snibunna ist doch ein Kampf-Pokémon oder nicht Jakop?“, rief Timo hoch zu ihm und er schüttelte fragend den Kopf. „Tut mir leid aber so sicher bin ich mir hier bei nicht.“ „Ach ist doch egal, frag deinen Pokédex einfach nach!“ „Ja, das mache ich!“ ich sah wie Timo seinen Pokédex her raus holte und es vor Snibunna hin hielt. Es dauerte eine kleine Weile, bis der Pokédex Snibunna erkannt hatte: »Snibunna, die weiter Entwicklung von Sniebel. Es lebt in schneereichen Gebieten. Sie senden Signale, indem sie Zeichen in Rinden kratzen. Seine Attacken basieren auf Eis- und Unlicht-Typen.« „Ein Eis- und Unlicht-Pokémon ist es also …“, ich konnte Timos Stimme kaum hören, da er leise vor sich hin flüstert. Milla und Jakop scheinen immer noch ratlos. Haben sie den Pokédex nicht gehört? „… Hm, … ich könnte doch meinen … ja, das mache ich! Los, zeig was du kannst Tornupto!“ Herzrasen bekam ich, als dass Pokémon sein wahres Ausstrahlen dem Feld Hoffnung schenkte … An dem musste ich daran denken, wie ich mein Tornupto verlassen musste … noch immer trauere ich um ihn … wenn ich in seinen Augen schaue, denke ich es ist mein Tornupto, den ich verlassen musste … der, wo mein bester Freund gewesen war … der wo mir in Nor geholfen hatte. … Im Traum versunken, sah ich Timos Pokémon an. Mir kamen fast die Tränen, ich spürte wie meine Augen feuchter wurden … das Bild, wie ich mein Feuer-Pokémon verlassen musste kam mir wieder in den Sinn. „Timo fängt mit seinen 2. stärksten Pokémon an? Und, warum ein Feuer-Typ?!“ Die Worte von Jakop kamen bei mir rein und wieder raus. Ich konnte dieses Pokémon einfach nicht verletzten … doch ich muss. Es wird mir zwar Schmerzen bereiten, aber was sein muss, muss sein. … „Tornupto, los setz Flammenwurf ein!“ – Tornupto sprang hoch in die Lüfte, ich sah kurz wie Snibunna ihre Kampfhaltung fortsetzte und konzentrierte sich auf dem Befehl den ich ihr geben muss. Tornupto traf zum Glück daneben mit seinen Flammenwurf, ich wusste nämlich das Snibunna auch ohne meine Befehle Ausweichen konnte. „Oh, was zum?! …“ – Timo und seine zwei Belgleiter die oben zuschauten wahren sehr überrascht, sie staunten und bewunderten gleichzeitig Snibunnas Reaktion. „Kleo, dein Einsatz!“
- Kapitel 3 - Nicht aufgeben!:
Snibunna riss mich aus meinen Gedanken, kam aber schnell wieder zu mir. Auch wenn es mir Schmerzen bereitet, Timos Tornupto anzugreifen, muss ich dennoch es wagen. „Na schön!“, schrie ich über das Kampf-Feld, „Snibunna, Finsteraura! Na los!“ „Kein Problem“, sagte Snibunna und schoss hoch in die Luft. Ein Lilaner und Schwarzer Ball erschien zwischen ihren Klauen und zielte dann mit einen Strahl auf Tornupto zu. Er fehlt zu Boden und für einen Moment lang sah es so aus als wäre er K.O. Aber das ist er nicht. Mit seinen letzten Kräften rappelte er sich wieder auf und Timo feuerte ihn an. „Gut Tornupto! Lass dich nicht von Snibunna kleiner machen als du selber groß bist! Los, Eruption!“ Tornupto lässt sich diese Attacke wohl nicht zweimal sagen lassen, sofort schoss ein gigantischer Feuerstrahl aus purer Energie genau auf Snibunna los. Ich wollte schnell noch Ausweichen sagen doch dazu war die Attacke viel zu schnell. Ich wusste das Snibunna das nicht überstehen wird … „Oh nein, Snibunna! Nicht! Los steh auf! …“ Doch das tat sie nicht mehr. Ich rannte schnell zu ihr hin und sah nach ob alles noch in Ordnung mit ihr ist. Nun ja, die kleinen Kratzer verheilen wieder, dennoch war es ein ziemlich starker Schlag gegen den Felsen. Die Erde hatte so richtig gebebt als Snibunna gegen den Felsen geschleudert wurde. „Snibunna, ich werde dich nachher zum Pokémon-Center bringen, habe noch etwas Geduld.“ Sie drehte ihren Kopf erschöpft zu mir hoch. „… J-ja. A-aber b-beeilt euch …“ „Das hast du gut gemacht. – Komm zurück. – Gut.“ Ich stand auf und ging zu meinen Platz wieder zurück. Tornupto schien immer noch voller Energie und Kraft zu sein, obwohl er von Snibunnas Attacke so stark getroffen wurde. Ich musste einfach ein Lob austauschen. „Du bist stark Timo. Andere Trainer haben lange gebraucht um Snibunna zu erledigen …“ Timo staunte. „Echt?“ „Ja“, sagte ich und nahm einen finsteren Blick ein. „Aber bist du auch mit den nächsten Pokémon stark genug?“ Timo winkte mit seine Hand ab. „Mein Tornupto wird auch mit deinen Reptain fertig, kei…-“ „Wer sagt denn, dass ich mein Reptain raus hole? Ich habe doch noch zwei andere Pokémon zur Auswahl, Timo.“ Nur weiß ich nicht, welchen ich von den beiden jetzt nehmen soll … Jakop nickte von oben. „Ja, Kleo hat recht Timo!“, rief er zu ihm runter. „Lass dich nicht einschüchtern, Timo!“, rief Milla hinab. „Dein Band zwischen deinen Pokémon ist stark genug um auch die anderen zwei zu besiegen, die Kleo besitzt. Egal welcher Art vom Typ die haben. – Denk daran, dieser Orden heißt: Geist-Orden!“ Oh man, Milla scheint ja gut informiert zu sein, dachte ich und nahm den finsteren Blick nicht zu ernst. Es schien wie Stunden, die ich nutze um zu überlegen, welches meiner anderen Beiden Pokémon nun ran kommen soll … einer davon ist ein Unlicht-Typ und der andere ein Geist-Typ.
- Kapitel 4 - Innere Stimme?!:
Plötzlich hörte ich eine weitere innere Stimme, die mir zu flüsterte: Nimm dein Geist-Pokémon zur Hand. Nimm ihn! Leicht schockiert drehte ich mich in alle Richtungen um und hielt dabei inne. „Hey Kleo, was ist los?“, wollte Timo wissen und wartete ungeduldig auf mein nächstes Pokémon. Nun denn, ich habe wohl keine andere Wahl. Wenn selbst eine unsichtbare Stimme es zu mir sagt, so sei es. Ich griff zu meinen Pokéball. „So sei es“, flüsterte ich zu mir und antwortete so auch gleich auf die unsichtbare Stimme, die in meinen Kopf immer wiederhellt, „Es wird mir zwar keine Freude bereiten, aber was sein muss, muss sein. Es wird keine Zeit mehr verschwendet, los Zwirrfinst, du bist dran!“ Ein Blitz erhellt die Arena und zu vor schein kam ein zwei Meter großes Pokémon, dass auf dem Namen Zwirrfinst hört. Die anderen schnappten überrascht und schockiert nach Luft; es sieht so aus, als seien sie zum ersten Mal ein Zwirrfinst begegnet. Das überrascht mich kein bisschen. Selbst Tornupto bekommt Angst. „Tornupto, wir werden Zwirrfinst schlagen, koste es was es wolle!“ „An deiner Stelle würde ich nicht überstürzen, Timo“, sagte ich, „Ich und Zwirrfinst haben in den letzten Jahren sehr viel mit einander trainiert. Ich kannte ihn auch schon, als er ein kleines Zwirrlicht war.“ „Ja, und ich werde dich fertig machen, Tornupto!“, bedrohte Zwirrfinst Tornupto. „Das werden w-wir ja sehen!“, sagte er mit leicht zittriger Stimme zurück. „Tornupto, scheint alles geben zu wollen“, flüsterte Jakop zu Milla. „Nicht nur das Band zwischen Timos Pokémon ist stark, sondern das auch von Kleo. Wenn nicht sogar noch stärker …“ Milla nickte. „Denkst du er wird das schaffen?“ Die Antwort konnte ich nicht hören. Das letzte Mal hatte ich sie, als ich kurz vor dem Ende meines Liga Kampfes war … und damals, als … an das kann ich mich nicht richtig erinnern, eigentlich gar nicht mehr. Ich wollte Timo nicht länger mehr warten lassen. „Zwirrfinst, los Spukball!“
Voerst sind es drei Kapitel, ich hoffe sie gefallen euch, Kritik, Wünsche und Verbesserungen sind gerne bei mir gesehen! Für die wo es gefallen: ich werde gleich das 4. Kapitel reinstellen, nur muss ich wirklich noch überlegen, welches meiner zwei Pokémon nun ran kommen soll. ;3 Liebe Grüße, Dolchzahn. |
|