Name: Flocke
Spieler: Flocke
Alter:15 Monde
Geschlechtweiblich
Clan:Streunerin
Rang:Streuner
Aussehen:Ich bin beinahe rein Weiß, habe jedoch auf meiner Brust einen beigen Punkt. Ich bin vom Körperbau eher zierlich, was man jedoch nicht sieht unter meinem eher dichten Fell. Mein Fell versteckt ebenso die starken Muskel, wodurch ich manchmal unterschätzt werde.
Ich bin ca 30 cm groß und wiege ca. 3 kilo
Augenfarbe:hellgrün
Fellfarbe:weiß/beige
Beonderheiten:besonders scharfe Krallen, lange Zunge
Charakter:Ich bin eine recht freundliche Kätzin, habe jedoch einen ganz schönen Dickkopf. Ich mag die Anwesenheit einzelner Katzen, bin jedoch auch gerne für mich allein. Das ist auch einer der Gründe, warum ich nicht im Clan lebe. Ich will selber entscheiden WANN und mit WEM ich Kontakt habe. Im Clan müsste ich mich nach zu vielen Katzen richten und das fände ich persöhnlich ziemlich nervig.
Doch sosehr ich meine unabhängigkeit schätze, bin ich zu allen Katzen die mir begegnen freundlich, solange sie mir ebenfalls freundlich gegenübertreten. Wenn nicht...
Naja dann kann ich schnell agressiv werden.
Stärken:Ich kann gut kletter, kann schnell rennen, bin flink und leise
Schwächen: Ich mag Wasser nicht besonders, bin nicht besonders ausdauernd bei der Jagt und unter meinem dichten Fell ist mir im Sommer schnell warm
Vergangenheit:Als Junges lebe ch mit meiner Mutter zusammen in einem bergstamm, sie nannte man Wind, auf dem der Adler gleitet und ich sollte Beutejäger werden. Sie selber war eine Höhlenwächterin. Doch sie entschied sich irgendwann, dass der Stamm ihr mehr mah, als gab. Das kalte Wetter und die teilweise beutelose Landschaft nahmen ihr drei Jungen, meine Brüder... Der Weg durch die Berge und vom Stamm weg war hart, doch wir schafften es, bis wir auf ein ebenes Grasland stießen. Wir rasteten, doch als weiße Katzen waren wir relativ leichte Beute für Allerlei Räuber. Wir schafften es schließlich in die Nähe eines Waldes, merkten aber bald, dass es doch von in Stamm-ähnlichen Gruppen lebenden Katzen nur so wimelte. Fest davon überzeugt, dass das Leben im Kreise dieser Katzen um keinen deut besser war als das Leben im Stamm schottete sich meine Mutter von den so gennanten Clans ab.
Die Monde vergingen, wir zogen weiter, an Zweibeinerorten vorbei, den Fluss entlang. Als meine Mutter starb träumte ich von Wiesen und Wäldern. Als ich erwachte errinerte ich mich an die guten Jagtgründe, die so unterschiedliche Natur, von leichten Felsen über Moor und Grasland, zu Flüssen, Tälern und Wäldern.
Nun bin ich zurück. Und ich werde bleiben und mir einen Platz in der Wäldern erkämpfen. Ich bin allein, doch weder hilflos noch schwach. Ich werde andere Finden, die sind wie ich. Wenn wir zusammen kämpfen um alleine zu leben wid jeder von uns stark sein. ICH werde stark sein.
Ich weiß es
Datum:27.10.12