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Thema: Love with pitfalls (1D FF) Sa Dez 22, 2012 7:58 pm
Danke, das du dir Zeit nimmst um dir meine Geschichte über One Direction durchzulesen. Hier sind die ersten 11 Kapitel und der Prolog:
(Prolog):
h Mein Gott!!! Ich konnte es nicht glauben! Ich war auf McKanzies Geburtstag eingeladen. Und dort durften nur die besten der besten hin!! Also könnt ihr verstehen warum ich so ausflippe. Am besten erzähl ich euch ein bisschen über McKanzie und mich: Fangen wir mit McKanzie an: Name: McKanzie Crusoe Alter: 16 Aussehen: Sow wie eine Barbiepuppe, also Blond und ziemlich hässlcih. finde ich. Leider nicht die Jungen. Sie hat die Traummaße eines Mannes und kann alles super. Ihr wurde das perfekt-sein also schon in die Wiege gelegt. Das besondere an ihr: Sie ist sehr selbstbewusst und keiner traut sich etwas gegen sie zu sagen. Ihrem Vater gehört sozusagen die Schule denn er ist reich. Er wurde mit mit einer Supermarktkette reich und seid dem schwimmt seine Familie im Geld. McKanzies Vater gehört die Schule fast weil er sie bei vielen Projekten ünterstützt. Versteht sich das deswegen alle-Lehrer und Schüler- MecKanzie verehren. Ich konnte sie noch nie leiden. Aber dann sprach sich in der Schule herum das auf McKanzies nächstem Geburtsag "One Direction" kommen sollte. Seid dem trage ich McKanzie alles hinterher nur damit ich auf ihren Geburtstag kann. Denn ich liebe diese Band. Obwohl, lieben ist garkein Ausdruck dafür. Und nochetwas zu Kanzies Geburtstag: Wer da eingeladen ist ist, ist etwaas ganz besonderes. Denn Kanzies Vater hat ein Haus, nein ein Schloss, was fünf Wohnungen für Gäste, Ein Partytrackt, einen Wohntrackt für die Eltern und einen für sie hat. Vom Gründstück fang ich besser nicht an an, das dauert Jahre bis ich euch alles erzählt habe. Man erzählt sich sogar das mal ein Junge dort verloren gegangen ist. Aber daran glaube ich nicht. Jetzt können wir ja zu mir kommen: Name: Lesley Evans Alter: 16 Aussehen: ich habe dunkelrote, glatte Haare, die mir bis zum Bauchnabel gehen und meistens zu einem Pferdeschwanz oder Bauernzopf zusammegebunden sind. Meist habe ich Jeans und T-Shirts an. Das besondere an mir: Ähh garnix ausser das ich nur wenige Freunde habe. So ca. 35. Das hört sich wenig an aber die meisten an meiner Schule haben so ungefähr 350 Freunde. ich weis das ist viel. Aber fangen wir mal mit der Geschichte an:
Kapitel 1: Ein Schwarzer Engel:
IN LESLEYS HAUS:
„Ich weis nicht so ganz....“ zögerte ich. „Doch du siehst toll aus!! Wie ein Engel eben!“ ermutigte mich meine beste Freundin Bella.“ Schwarzer Engel!“ verbesserte ich Bella. Sie heißt eigentlich Isabella aber wird von allen Bella genannt. Ich hatte ein schwarzes Samtkleid mit einem silbernen Stück Stoff, das ich mir um die Hüften gebunden hatte. Das Kleid war ein einem Bein sehr kurz das es nur den halben Oberschenkel bedeckte, an der anderen Seite ging es mir bis zum Knöchel. An der Seite wo das Kleid so kurz war hatte ich eine Strumpfhose, die bis zum Knie ging, an. Ich hatte sie abgeschnitten. Auf dem Rücken hatte ich schwarze Engelsflügel und meine roten Haare hatte ich schwarz getönt. Sie fielen in kleinen Locken über meine Schultern und unter meinen Augen hatte ich so mit Kajal gemalt das es aussah als ob mir schwarze Tränen über die Wangen liefen. Dazu hatte ich Lippen die außen blau und innen rote waren und so Lila verliefen. „ Du siehst echt heiß aus. Vor allem mit deiner Tasche.“ Ja, ich hatte aus dem gleichen Stoff wie der Gürtel eine Tasche die mit schwarzen Federn verziert war. „Denkst du das Harry mich so erkennt??“ fragte ich Bella. „Wie?? Welcher Harry??“ „Na HARRY!! Von One Direction, Die sind heute Abend die Gäste.“brüllte ich schon fast. Bella war die einzige die wusste das ich für 1D schwärmte. Insbesonde Harry. Und jetzt treten sie auf dem Geburtstag auf. Endlich würde ich ein Autogramm bekommen. Vor Aufregung sprang ich alle drei Meter hoch in die Luft.
Kapitel 2: Ein betrunkener Barkeeper und mein erster Kuss mit einem Star:
VOR MCKANZIES HAUS:
Vor McKanzies Haus stand sie und ein Bodyguard(ich weiß nicht wofür sie einen Bodyguard braucht. Es traut sich doch eh keiner so dort hinein zu schleichen.) Als Bella und ich vor Kanzie standen musterte sie mich mit einem schmalen Blick. „DAS soll dein Outfit sein?? Naja ich weiß nicht so ganz in welchem Discounter sie solche Lumpen verkaufen.“ Sie gab mir einen kleinen Button wo „Gast von McKanzies Kostümball 2012“ draufstand. Den musste jeder tragen damit die Bodyguards sehen konnten wer dazu gehörte oder nicht. „Und Harry gehört mir verstanden!!!“ zischte sie mir noch ins Ohr als ich reingehen wollte. Vor Schreck zuckte ich zusammen. „Ja ist okay. Er gehört dir.“ murmelte ich verängstigt.
Drinnen war es schon sehr voll. Bella endeckte unsere Freunde als erstes. Wir gesellten uns zu ihnen. Es waren: Jack, Sam. Janet, Katy und Alice. „Wartet ich hol uns eben was zu trinken.“ sagte ich zu Bella. An der Bar war so ein Kellner der wohl zuviel Geld für Gel ausgegeben hatte. Jedenfalls waren seine Haare so voll damit das es richtig nass aussah. „ Ich hätt gerne zwei alkoholfreie Cocktails .“ bestellte ich. Der Kellner grinste mich nur frech an und sagte:“also mit Alkohol!“ „Nein, ohne!“ sagte ich ein bisschen lauter. „Zwei mal Cocktails mit Alkohol.“ sagte er und grinste blöd. „NEIN!! OHNE ALKOHOL!!“ brüllte ich jetzt.“Ach komm ich gebe auf. Gib mir zwei Cola!“ Er lachte und zeigte seine Zähne. „Hier“ der Kellner stellte die Cola auf den Tresen. Ich schnappte sie mir bevor er noch Alkohol darein schütten konnte und eilte zu unserem Platz zurück. „Was..??“ fragte Katy aber ich knurrte nur: „Kein Kommentar!“ Wir unterhielten uns und ich blickte immer wieder aufgeregt zur Bühne.
EINE STUNDE SPÄTER:
Ich wollte mich schon bei Kanzie beschweren weil ja keine Band kam. Doch dann ging das Licht aus. Man hörte Nebel zischen der wahrscheinlich auf der Bühne aus solchen komischen Boxen kam. Dann erklang die Melodie von „What makes you beautiful“ und ich dachte meine Ohren platzen. Von allen Seiten hörte man nur noch kreischen. „Mann hast du Glück das wir ganz vorne stehen“ brüllte mir Bella ins Ohr. Dann ging auf der Bühne das Licht an und Louis,Zayn,Harry, Niall und Liam kamen heraus. Sie sangen insgesamt 7 Lieder. Ich fühlte mich wie in Trance weil Ich jeden Atemzug, jeden Schweißtropfen und jedes Haar von Harry sehen konnte. Das Einschleimen bei McKanzie hatte sich also wirklich gelohnt. Dann als die Jungs von der Bühne gingen und das Licht wieder anging legte sich die Aufregung im raum langsam wieder. „Ich gehe mal raus. Mir ist es echt zu warm hier drinnen.“ raunte ich Bella zu und machte mich auf dem Weg nach draussen.
FÜNF MINUTEN SPÄTER, VOR DEM WALD AUF MCKANZIES GRUNDSTÜCK:
Ich hörte es hinter mir rascheln und fremde Stimmen ertönten. „Das war echt eine geniale Show!“ hörte ich eine Stimme. „Ja, wir haben klasse gesungen!!“ Als ich das hörte merkte ich das One Direction dort war. Vielleicht könnte ich ein Autogramm von jedem und vielleicht sogar einen Kuss von Harry bekommen. Also ging ich aus dem Gebüsch. Sie erschreckten sich als ich so plötzlich dort stand. „Na, noch nie einen schwarzen Engel gesehen??“ fragte ich. Sie lachten. „Hi! Uns kennst du ja bestimmt aber wie heißt du??“ fragte Zayn mich. „Ich bin Lesley, ich wohne hier in er Nähe.“ antwortete ich. „ Oh cool dann weißt du bestimmt wo es hier etwas zu trinken gibt. Ich hab nämlich keine Lust dorthinein zu gehen und von Scharen umringt zu werden.“ seufzte Louis. Liam knuffte ihn in die Seite. Auch Niall lachte. Nur Harry hatte bis jetzt nichts gesagt. Er schaute nur die ganze zeit auf seine Finger und war ganz rot im Gesicht. „Ist schon okay wartet hier ich hol euch was.“ Als ich wieder an der Bar war hatte ich wieder eine Auseinandersetzung mit dem Kellner. Als er mich doch die sechs Colas gegeben hat bin ich wieder herausgelaufen aber dort war keiner mehr. Ich sah aber einen Zettel der am Nebeneingang klebte wo draufstand: „Liebe Lesley, komm einfach hier rein. Wir warten in unserer Suit auf dich. Gruß 1D“ Ich schlich durch die Tür. Als ich fast dort war hörte ich eine Stimme: „Was machst du hier?“ Oh Mist ein Bodyguard war mir gefolgt. Wahrscheinlich hatte dieser dumme Kellner ihn mir auf den Hals gehetzt. „Du kommst schön mit junges Fräulein!“ er wollte mich schon am Ärmel packen. „NEIN! NEIN!! Lass mich!!“ heulte ich und schlug um mich. Da wurde eine Tür geöffnet und Liam guckte heraus. „Lassen sie meine Cousine los! Aber schnell. Und solange wir hier sind möchte ich keinen Bodyguard mehr in unserem Apartment sehen, verstanden?“ schnauzte er den Bodyguard an. „Ja, natürlich. Ähh endschuldigen sie die Störung!“ sagte er kleinlaut und verließ den Teil des Hauses wo die Jungs wohnten. In der Zeit ging ich mit Liam in die Wohnung die sie bewohnten. Sie war riesig und hatte viele Gänge und Flure.
Als ich mich beruhigt hatte und Liam den anderen seine Heldentat erzählt hatte, merkte ich das ich die Cola eben vor Schreck losgelassen hatte. „Kein Problem wir holen neue!“ meinte Niall und alle ausser Harry stimmten ihm zu. Sie gingen aus dem Zimmer und als nur noch Harry und ich da saßen, wurde er schon wieder rot. „Soll ich rausgehen??“ fragte ich. „Nein bleib bitte hier drinnen.“ bat er. Ich setze mich auf das Sofa und Harry setze sich neben mich. Dann nahm er meine Hand, wischte mir die Stränen von meinem Haar aus meinem Gesicht und küsste mich. Erschrocken saß ich erst da aber dann fragte Harry: „Willst du nicht?“ „Doch natürlich will ich dich küssen!“ hauchte ich und wir küssten uns so lange bis wir ein Geräusch hörten.
Kapitel 3:Eine Handynummer und ein misslungenes Partyspiel:
ZWEI MINUTEN SPÄTER
Ich hörte es an der Tür poltern. Sie öffnete sich und Liam, Louis, Niall und Zayn traten ein. Harry hörte auf mich zu küssen und wurde rot. „Tzz aber sie ist doch jünger wie du. Das ist man ja gar nicht von dir gewohnt!“ Louis stand lachend mit erhobenem Zeigefinger vor uns. Liam, Niall und Zayn lachten auch. „Ich guck mal ob mein Make-up verschmiert ist.“ Zum Glück war ich dieser peinlichen Situation entflohen. Als ich wieder aus dem Bad kam, steckte Harry mir einen Zettel mit seiner Handynummer zu. Dann gingen wir zurück zu den anderen. 1D wurde schließlich dafür bezahlt mit ihren Fans zusammen zu feiern und ihre Fragen zu beantworten.
ZEHN MINUTEN SPÄTER, IM FESTSAAL
Kanzi rannte sofort auf die Jungs zu, schlang sich um Harry´s Hals und küsste ihn auf die Wange. „Ohne euch war es ja sooo langweilig. Ihr seid die Besten!! Zum Glück bleibt ihr noch zwei Wochen hier. Dann können wir zusammen shoppen, essen gehen alles was ihr wollt!!“ schleimte sie sich bei ihnen ein. Das schien allen zu gefallen außer Niall. Er schielte mich die ganze Zeit so komisch an als ob er wollte das ich mit ihm woanders hingehe. Aber Harry gefiel das mit dem einschleimen wohl, denn er guckte McKanzie so süß an wie er eben mich angeguckt hatte. „So Lesley zeigt mir jetzt die Toilette!“ rief Niall bestimmt. Bevor McKanzie etwas erwiedern konnte zog er mich aus der Menschentraube die sich schon um die Band und McKanzie gebildet hatte.
AUF DER TOILETTE:
Niall, der mich auf die Toilette gebracht hatte, fragte mich: „ Das Stückchen Schei... ich meine Zicke soll deine Freundin sein?? Eben hast du ganz anders auf mich gewirkt. So bodenständig..... das hab ich auch den anderen gesagt.“ er seuftze „ du warst nicht wie ein Fan, eher wie.. Naja was soll ich sagen... eben anders.“ Da wurde ich böse:“ Das ist nicht meine Freundin!! Ich habe mich nur bei ihr eingeschleimt weil ich euch mal hautnah erleben wollte. Ich wollte das Harry sieht wie toll ich bin... er sieht es ja.. nein er hatte es gesehen. Jetzt interessiert er sich ja nur noch für McKanzie.“ Niall sagte nichts, er gab mir noch einen Zettel mit einer Nummer. Darauf stand: „Niall Horan Handy“ und seine Nummer.“Sag sie aber keinem weiter. Das ist nur für den Notfall, falls du Harrys verlierst.“ Dann legte er den Arm um mich und wir gingen zusammen raus.
DREI STUNDEN SPÄTER
Meine Freunde waren schon alle gegangen. Sie hatten alle morgen etwas vor daher war ich alleine auf der Party. Alleine konnte man das nicht nennen. Da waren ja noch die anderen. Wir waren jetzt nur noch zu 20 Leuten. McKanzie schlug vor, Flaschendrehen zu spielen. Wir spielten erst ganz normal, das hieß wir mussten nur Handstände und so etwas machen. Natürlich mit den Jungs von 1D. Aber dann schlug Kanzies beste Freundin Jessica vor, wir könnten doch auch genauso gut Liebes-Flaschendrehen spielen! Erst war es ja okay, ich musste Zayn auf die Wange küssen und ander mussten auch so einen Scheiß machen aber als Jessica dann sagte auf den die Flasche zeigt muss Harry mit einem Zungenkuss küssen hoffte ich natürlich das sie auf mich zeigt. Aber erst zeigte sie auf Harry. Er versuchte sich selbst zu küssen was ihm aber schlecht gelang. Dann drehte Jessica nochmal und die Flasche auf Kanzie zeigte, und Harry sie küsste weinte ich fast. Als er dann noch seinen Arm unter ihr perfektes Kleid steckte stand ich auf und wollte wegrennen. Aber Jessica hielt mich fest und deutete auf McKanzies Augen die böse funkelten. Sie sagten: „Er gehört mir!! Nur mir!!“ Ich wollte wieder wegrennen aber Jessica packte mich immernoch fest. Da holte ich aus und zerschlug die Glasflasche vom Flaschendrehen auf ihrem Kopf.Sie fiel in sich zusammen und ich rannte weg. Harry rief hinter mir her: „LESLEY!! WARTE!!“ Mir war jetzt alles egal. Ob Sie jetzt tot wäre, ob Harry mich jetzt hassen würde,was die anderen von mir denken. Ich hörte immer wieder seine Stimme die hinter mir herrief: „LESLEY!! WARTE!!“
Kapitel 4:Eine Nacht neben einem Weltstar und ein bisschen über meine Familie:
Ich konnte es nicht glauben. Er hatte sich tatsächlich bei mir entschuldigt. Das war sooo süß von ihm. Ich erzähle euch am besten alles was gestern Abend noch passiert ist: Ich habe eine eigene Wohnung da mein Vater immer mit dem Auto durch ganz England fährt und verschiedene Restaurants testet. Er arbeitet bei einer sehr wichtigen Zeitung hier in Groß Britanien. Daher ist er meistens nur an den Wochenenden da. Und meine Mutter... Naja sie ist gestorben als ich 4 Jahre alt war. Nun ich fange mit gestern Abend mal an: Eine Viertelstunde nachdem ich zuhause angekommen war klingelte es. Ich dachte erst es wären Jessicas Eltern aber als ich durch den Türspion guckte sah ich das es er war. Ich ließ ihn hineinkommen und er erzählte mir das McKanzies Eltern ihn dafür bezahlt hatten so zu tuen als ob sie beide verliebt wären. Dabei tranken wir eine Tasse Kakao und lachten über Witze. Später, es war bestimmt schon halb vier Morgens da gähnte ich und er schlug vor ich sollte in mein Bett gehen. „Nur wenn du mitkommst!!“ hatte ich erwidert. Und jetzt liege ich neben einem Weltstar der in MEINEM Bett lag. Ich spürte seine Hand an meinem Rücken. Nein ich lag nicht neben Justin Bieber sondern neben Harry Edward Styles. Falls einer von euch ihn nicht kennt, das ist ein Mitglied der Band „One Direction“. Ich war so glücklich. Dann merkte ich wie sich Harrys Hand an meinem Rücken bewegte. „Na bist du auch schon wach?“ lachte ich und drehte mich um. Harry gähnte und schaute mir tief in die Augen. Mir wurde schwindelig obwohl ich saß oder besser lag. „Ich mach uns was zu essen.“ Mit viel Schwung schlug ich die Bettdecke um und lief in Nachthemd in die Küche um Spiegeleier zu braten. Als sie fertig waren und der Toast im Toaster war weckte ich Harry denn er war schon wieder eingeschlafen.
Wir saßen am Frühstückstisch als es klingelte. Vorsichtig ging ich zur Tür und linste durch den Türspion. Aber dort draußen stand nur der Rest der Band und die die Polizei, die ich vermutet hatte. Ich öffnete also die Tür und Zayn, Louis,Liam und Niall kamen herein. „Mhh ist das Spiegelei?“ fragte Zayn. „Hast du noch etwas übrig?? Das Essen bei McKanzie schmeckt nicht sehr gut.“ „Jaja komm rein. Ich dachte eigentlich das Niall sowas fragen würde aber ja ich hab noch was.“ lachte ich. Sie kamen rein zu Harry der nur in Boxershorts am Frühstückstisch saß. Ich holte rasch noch vier Teller und machte noch ein paar Eier.
Nach dem Essen fragte Liam was wir heute noch so machen könnten. „Ich glaube, das ist keine so gute Idee!!“ meinte Louis, „Wir müssen doch nach McKanzie. Den ganzen Tag für sie da sein.“ Auch Niall seuftze und Zayn verzog das Gesicht. Liam nickte, „ja stimmt, du hast Recht.“ Aber am schlimmsten guckte Harry. Er sah so aus wie ein Hund der von seiner Mutter getrennt werden sollte. Das brach mir das Herz. „Nein!! Gebt McKanzie das Geld zurück und kommt in das Haus von meinem Vater.“ ja ich hatte vergessen zu erzählen das das Haus mit den sieben Wohnung wo wir uns gerade befanden, meinem Vater gehörte. Nicht immer testete er Restaurants, schonmal wenn er ein paar Wochen frei hatte, vermietete er die Wohnungen an Urlauber in der Gegend. Aber wenn er nicht da war, war das Haus immer leer denn Daddy wollte nicht das die Touristen und Gäste mich nervten.
Kapitel 5: Ein Kaputter Teller und eine heiße Liebeserklärung:
Es klirrte. Vor Schreck zuckte ich im Bad zusammen. Ich stand nur in Unterwäsche im Badezimmer und föhnte meine Haare weil ich gerade unter der Dusche wegkam. Da öffnete sich die Tür um Liam trat herein. „Zayn ist gerade ein Teller hingefallen wo ist.....“Als er sah das ich nur in Unterwäsche war wurde er rot und ging schnell wieder heraus. Ich hörte wie er wegging und sagte: „Harry das ist ein Fall für dich sie steht fast nackt vorm Waschbecken. Übrigends: Sie sieht echt nicht schlecht aus muss ich sagen.“ Ich hörte wie alle lachten ausser Harry. Dann hörte man Schritte die sich dm Bad näherten. „Kann ich reinkommen??“ fragte Harry. „ Komm.“antwortete ich. Er kam rein und seine Augen leuchteten als er mich sah. Ich musste grinsen und er schloss die Tür und setze sich auf den Badewannenrand. Er packte mich an der Hüfte und zog mich in seine Richtung. Ich will mich schon herunterbeugen und ihn küssen aber dann klopfte es an der Tür und Zayn fragte: „Mann Lesley wo ist denn jetzt der Handfeger??“Da guckte auch Louis durch die Tür und sagte kopfschüttelnd zu Zayn: „Man Zayn kannst du nicht richtig sehen?? Da in Harrys Händen!!“ Zayn lachte und sagte: „Lesley ist doch viel zu schade um Scherben aufzufegen!!“ Harry nickte bekräftigend, stand auf, packte mich an der Hüfte und zog mich aus dem Badezimmer. Ich wollte protestieren weil ich ja in Unterwäsche war aber Harry zog mich einfach mit. Ich war soo verliebt in ihn.
Als wir alle in meinem Wohnzimmer saßen, die Scherben aufgefegt waren-nein nicht mit mir - und Harry mich endlich losgelassen hatte damit ich mich anziehen konnte und ich nicht die ganze Zeit in meinem rot-schwarzem Kirsch-BH rumlief, sagte Zayn: „Niall und ich hatten eben DIE Idee!! Tja Scherben bringen Glück!!“ und dann erklärte und Niall das wir ja behaupten könnten das Harrys Schwester sehr schwer krank wäre und er zurück reisen müsste. Er sollte dann zu mir in die Wohnung kommen. Der Rest sollte bei McKanzie wohnen bleiben. Wir könnten uns abends dann immer treffen. Oder auch nachts. Wir machten es so und alle außer Harry gingen, er sollte schon ohne Klamotten abgereist sein.
Gerade als wir das klacken der Haustür hörten, nahm Harry mich wieder in den Arm und ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter. Seine Haare rochen nach Apfel und Zimt, ein bisschen nach Weihnachten. Dabei war es doch erst September. Ich schloss die Augen und könnte die ganze Zeit bis an mein Lebensende so liegen bleiben. Ich musste wohl eingeschlafen sein denn ich hörte nicht wie Harry sagte: „Oh Lesley du bist das schönste was es gibt. Ich.. Ich liebe dich.“ Wenn ich das gehört hätte wäre ich wohl ausgerastet denn mir hatte noch nie jemand so eine Liebeserklärung gemacht. Aber ich schlief tief und fest und merkte auch nicht das er sich über mich beugte und mich küsste. Wie gern hätte ich Harry geküsst. Da hatte ich bis jetzt nur ein mal, bei McKanzie. Und das war kein richtiger Kuss. Er kannte mich damals ja noch nicht.
kapitel 6: Ein romantisches Picknick:
Ich öffnete die Augen und sah Harry der sich über mich beugte. Seine grünen Augen glitzerten mich an und ich musste meine Augen schließen, so leuchteten sie. Er beugte sich vor und küsste mich. Ich seufzte nur und fühlte mich wie im siebten Himmel. Meine Arme hatte ich um Harry gelegt und und er hatte sich halb auf mich gelegt. Ich roch wieder seine Haare. Im Moment liebte ich mein Leben. Und das würde wohl auch ein bisschen länger so bleiben. Vielleicht so lange bis ich starbt. Aber daran wollte ich nicht denken. Harry fragte mich: „Hast du gehört was ich zu dir gesagt habe als du geschlafen hast?“ „Nein!“ sage ich. Da kam mir plötzlich eine Idee. Ich sprang auf und warf den verdutzen Harry von mir. „ Sorry keine Zeit ich muss etwas vorbereiten.“ ich gab ihm einen Schlüssel. „Der ist für die Wohnung unter uns. Geh dorthin bis ich dich hole. Und wag es nicht rauszukommen.“ drohte ich ihm. Lachend. Harry zog mich an sich - wie er es immer machte – und küsste mich kurz. Er war einfach der beste Küsser der Welt. Finde ich. Dann ging er herunter in die andere Wohnung. „Jetzt fühlt es sich so leer an.“ sagte ich zu einem Teddy der auf dem Sofa lag. Er hieß Fussel und gehörte früher meiner Mutter. Ich schnappte mir mein Geld und ging einkaufen.
Später am Abend, so gegen 21 Uhr schminkte ich mich und zog ein tolles Kleid an. Dann ging ich in den Park und bereitet alles für unser Mondscheinpicknick vor. Zuletzt rief ich Harry an und sagte er sollte die Jacke die bei mir im Flur hing anziehen, das war die Jacke meines Vaters. Dann sollte er schnellstens in den Park kommen.
Als Harry ankam fiel im die Kinnlade herunter. Ich stand mit einem schwarzen Kleid auf der Picknickdecke. Er rannte das letze Stück zu mir, hob mich hoch und wirbelte mich in der Luft. Dann fielen wir auf die Decke. Der Vollmond stand über uns. Nachdem wir gegessen hatten lagen wir nebeneinander und hielten Händchen. „Ich liebe dich!“ flüsterte ich. „Schon seid ich One Direction kenne - aus Zeitschriften und so etwas – seidem liebe ich dich.“ „Und weiß du was? Ich liebe dich auch Lesley. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Und... wollen wir..“ er stockte, „wollen wir wieder nach dir nach Hause??“
Zuhause angekommen zog ich mir ein Kleid aus und schminkte mich ab. Harry zog sich auch aus bis auf die Boxershort und fragte: „Soll ich bei dir ins Bett oder auf Das Sofa??“ ich lachte nur zog mein Unterhemd aus sodass ich im BH rumlief und sagte: „Such es dir aus!“ Natürlich legte er sich zu mir ins Bett.
Kapitel 7: Ein schwerer Abschied und Weihnachtsdecken:
Die zwei Wochen waren so schnell vergangen. Harry und ich hatten jeden Tag und jede Nacht zusammen verbracht. Auch die anderen Jungs waren jede Nacht dabei. Am letzten Tag vor der Abreise saß ich mit einer Decke auf dem Sofa und schaute fern als Harry herein kam. Er war rot im Gesicht wie schon lange nicht mehr. Ich glaube er war das letzte mal so rot wie als ich ihn zum ersten mal hinter Kanzies Haus gesehen habe. Ich setze sich zu mir auf die Decke und ich lehnte mich an ihm an. Wie immer roch er nach Zimt und Weihnachten. Daran hatte ich mich jetzt gewöhnt. „Sag mal welches Shampoo ...“ weiter kam ich nicht. Er legte mir seine Finger auf die Lippen und machte: „Pssst!! Sag nichts ich muss konzentrieren.“ Ein paar Minuten saßen wir nur so da. Dann beugte sich Harry auf einmal so nach vorne das mein Kopf von seiner Schulter fiel. Er stellte den Fernseher auf leise und drehte sich zu mir um. „Willst du..“ er räusperte sich, „Willst du mit mir zusammen sein??“ Ich konnte es nicht glauben. Harry Edward Styles wollte tatsächlich mit mir zusammen sein. Das war besser als alle meine Träume, besser als meine Wünsche, ja, ich vergaß sogar das mein Vater für ein paar Monate nicht da sein würde. Sprachlos nickte ich nur. „Wirklich??“ fragte er. „Ja, ja ich liebe dich doch!“ antwortete ich und merkte wie Harry ausatmete. Seine grünen Augen leuchteten vor Freude. Wie ein kleines Kind das ein ganz tolles Geschenk bekommt,Dachte ich. Er nahm ich in den Arm und drückte mich. Dabei seufze er. „Ich wünschte ich könnte hierbleiben. Aber die anderen brauchen mich. Das kannst du doch verstehen oder??“ „Natürlich!!“ nickte ich Verständnisvoll. Dann küsste er mich wieder. Da fiel mir etwa ein. „Weißt du, wenn ich ein Buch schreiben könnte hätte das diesen Titel: STYLES-KÜSSE SIND DIE BESTEN!!“ Harry lachte nur. Dabei sah man seine süßen Grübchen. Ein Grund warum ich in ihn verliebt bin.
Als es am nächsten Nachmittag bei mir klingelte war meine Wimperntusche schon verlaufen, so sehr hatte ich geweint. Die anderen Jungs standen mit ihren Koffern vor der Tür. Keiner sagte ein Wort, sie setzen sich nur an den schon gedeckten Tisch und wir aßen Kuchen. Als Zayn dann aufstand fing ich wieder an zu heulen. „Nein!! Bleib sitzen!! Ich will nicht das ihr geht!! Bitte bleibt hier.“ rief ich. Zayn senkte seinen Blick und setze sich wieder. „ Aber Lesley!! So kann das doch nicht weitergehen. Wir müssen doch nur ein paar Songtexte schreiben und ein paar Konzerte geben und in zwei Monaten sehen wir uns wieder. Das kannst du doch aushalten. Wir skypen und telefonieren auch jeden Tag okay??“ versuchte Niall mich zu trösten. „Und wenn du bald mir der Schule fertig bist kannst du uns auch öfter besuchen.“ versuchte mich nun auch Liam zu trösten.
Eine Viertelstunde später mussten sie gehen denn ihr Taxi war gekommen, dass sie zum Bahnhof brachte. An der Tür umarmte mich Harry ganz fest und ich fing wieder an zu weinen. Er weinte nun auch. Niall wollte mir über den Rücken streicheln aber Harry zog mich von ihm weg. „Was soll das??“ fragten Niall und ich wie aus einem Mund. Aber Harry küsste mich nur und ging dann zum Taxi wo Louis, Liam und Zayn schon warteten. Harry drehte sich nicht um und winkte auch nicht. Ich schaffte es nur noch meine Hand zu heben und zu winken. Dann schlufte ich die Treppe wieder hoch und setze mich auf das Sofa. Die Decke roch nach Weihnachten, so wie Harry immer roch. Weinend saß ich da, schaute fern und roch an der Decke.
Kapitel 8:Ein gutes Alibi:
Kurze Zeit später klingelte es an der Haustür und ich öffnete sie. Dort stand die Polizei und fragte: „Bist du Lesley??“ ich nickte. „Du hast einem Mädchen eine Glasflasche auf den Kopf gehauen. Auf McKanzies Geburtsag.“ Erst wollte ich nicken aber dann sagte ich: „Nein!! Das stimmt nicht. Ich bin niemals auf Kanzies Geburtstag eingeladen worden.“ Der Polizist meinte nur schroff: „Soso dann hast du wohl ein Alibi oder nicht?? Los, zeig die Beiweise.“ Ich lief in die Wohnung. Irgentwo musste doch etwas sein. Als ich schon aufgeben wollte sah ich im Drucker ein Papier. Moment der druckt doch schon mal etwas alleine. Tatsächlich lag im Drucker ein Rezept was ich einmal ausdrucken wollte. Und das Datum und die Uhrzeit passten genau. Ich zeigte den Zettel den Polizisten und sie verwanden ziemlich schnell wieder was mich verwunderte.
Im Kühlschrank stand eine Dose mit Glückskeksen. „Wie kommen die denn hier hin?“ dachte ich und biss in einen hinein. Dort war ein Zettel wo draufstand: „ich liebe dich mein Schatz!! Dein Harry.“ Das war der beste Keks den ich jemals gegessen hatte.
Ein paar Wochen später, Ich hatte den Abschied doch noch verkraftet, rief mich Kanzie an. „Hi ich hab ne Überraschung für dich, komm bitte.“ dann legte sie wieder auf. Ich zog mir sie Schuhe an und ging zu ihr. Sie grinste nur hämisch und zeigte auf eine Tür. „Mach auf!“ ich öffnete sie und dort stand: NIALL!! er war tatsächlich da. Ich küsste ihn auf den Mund und hatte schon vergessen das ich Harry als Freund hatte. Niall stand die ganze Zweit nur krumm da. Dann rief McKanzie, die eine Kamera in der Hand hatte: „Jessy mach Maske ab!“ und Niall packte sich ans Kinn und zog daran. Seine Haut verschob sich und auf einmal stand Jessica vor mir. Sie lachten nur und McKanzie schmiss mich aus ihrem Haus. Den Vorfall verstand ich nicht so ganz. Aber er würde noch schlimme Folgen haben.......
Kapitel 9:Das lang ersehnte Wiedersehen:
2 MONATE SPÄTER:
Gespannt stieg ich aus dem Zug. Die Jungs hatten mich in ihre Villa eingeladen. Ich freute mich schon so lange sie endlich wieder zu sehen. Am meisten freute ich mich auf Harry. Am Bahnhof holte mich nur Zayn ab. „´tschuldigung, die anderen mussten noch aufräumen!“ grinste er. Dann fuhren wir zusammen zu der One Direction Villa. Zayn schloss die Tür auf und wir gingen hinein. „Louis und Liam sind einkaufen, Niall und Harry sind oben. Geh einfach die Treppe hoch und dann links das dritte Zimmer von vorne. Ich bin in der Küche wenn du mich brauchst. Und Achso gib mir mal deine Tasche.“ Wortlos drückte ich Zayn die Tasche in die Hand und flitze hoch. Nach einigem hin und her in ein paar falschen Zimmern hatte ich sie doch gefunden. Niall saß mit einem Laptop auf dem Sofa und Harry saß am Schreibtisch mit einem PC. „Hallo!“ rief ich fröhlich. Sie blickten auf. Ich wartete auf eine Begrüßung doch stattdessen guckten sie mich an als ob ich ein Alien wäre. Niall klappte seinen Laptop zu und verließ das Zimmer ohne etwas zu sagen. Harry deutete aus das Sofa. „Setz dich.“ seine Stimme klang tonlos wie ein Roboter. Ich setze mich und er sagte: „Wieso hintergehst du mich? Bin ich nicht schön genug?? Bin ich zu dumm?? Was ist an Niall besser als an mir?“ „Was meinst du?“ fragte ich irrietiert. Doch er drehte sich nur zu seinem PC, öffnete eine E-mail und zeigte mir wie eine Person Niall küsste. „Da, Da ist ja jessica!!“ rief ich. „Das sieht aber aus wie du!“ rief er zurück. „Nein! Nein ich meine Niall, also nein das ist Jessica.“ Harry schüttelte nur seinen Kopf. „ WO ist Jessica?? Ich seh Niall und dich sonst keinen.“ „Von wem hast du die Mail??“ „geht dich das etwas an?“ „Ja!“ „Von McKanzie.“ „So eine Lügnerin!!“ Es war draußen schon dunkel geworden. Harry ging auf mich zu. Ich wusste nicht was er vorhatte und rannte aus dem Zimmer, die Treppe herunter aus dem Haus. Ich rannte in die dunkle Nacht. Doch auf einmal stolperte ich und viel mit dem Kopf aus etwas Hartes. Mein Kopf tat soo weh. Unvorstellbar. Langsam wurde es immer schwärzer um mich, ich konnte nichtmals mehr die Tannen um mich herum sehen die vorher dort standen. Bewusstlos lag ich auf dem Boden.
IN BEWUSSTLOSEN TRAUM:
Ich sah mich wie ich als kleines Kind ausgesehen hatte. Ich stand auf einerr weißen Plattform die durch einen weißen Raum schwebte. Dann kamen Fotos aus meiner Kindheit und da, da war meine Mutter!! „Mama“ sagte ich und berührte das Bild das sich sofort auflöste. Am Ende kam ein Foto von mir und Harry wo wir zusammen auf meinem Sofa saßen und er mich gefragt hatte ob wir ein paar werden wollten. Dann waren die Bilder weg und ich hörte eine vertraute Stimme rufen: „Lesley heb ab oder fall tief! Bendenke bei einem siehst du mich nie wieder!“ es war Harrys Stimme. Dann öffnete ich die Augen.
Kapitel 10: Im weißen Zimmer:
Langsam öffnete ich ein Auge. Ich nahm alles nur verschwommen war: Ich lag in einem weißen Zimmer, um mich herum standen viele elektronische Geräte und ich lag in einem weißen Bett. Jetzt öffnete ich das zweite Auge und sah den Schlauch, der in meinem Arm steckte. Ich folgte ihm mit den Augen und er hing an einem Beutel aus dem Blut floss. Dann bewegte sich etwas, das ich noch nicht wahrgenommen hatte: Liam schritt im Zimmer auf und ab. „Wo bin ich??“ fragte ich leise. Liam drehte sich sofort zu mir um und flüsterte erleichtert: „ Endlich bist du aufgewacht. Der Artr hatte schon befürchtet das du nie wieder aus dem Koma aufwachst!“ „ICH LIEGE IM KOMA??“ schrie ich und das Gerät neben mir, es war wahrscheinlich so ein Teil womit man den Herzrhytmus konnterolliert, piepte direkt laut. „Nein!! Der Arzt hat es vermutet aber zum Glück bist du wach.“ Ich konnte mich an nichts mehr erinnern ab dann als ich aus dem Haus gelaufen war. „ Was ist überhaupt passiert?!?“ fragte ich ahnungslos. „Du bist aus dem Haus gerannt, hat Harry erzählt und dann warst du weg. Erst als Louis spazieren gegangen ist hat er dich entdeckt, du lagst auf dem Waldboden und hast dir deinen Bauch an einer Eisenstange aufgerissen und dein Kopf ist auf einen Stein gefallen und musstest genäht werden.“ „Und wo sind wir??“ „Bei uns in der Villa. Das hier ist das Krankenzimmer.“ „Ach wenn ich bei euch bin war das mit dem Koma bestimmt nicht so ernst!“ scherzte ich. Aber Liam lachte nicht. Er ging nur aus dem Raum hinaus. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder und Harry kam mit einem kleinem Tablett herein. Er sah ziemlich fertig aus. Seine Augen waren rot, seine Haare ungekämmt und er hatte einen ziemlich fertig Blick. Wortlos setze er sich bei mir ans Bett und fing an zu weinen: „Das alles... alles ist gelogen. Du hast Niall garnicht geküsst. Er war nicht da und McKanzies Schwester hat mir alles erzählt. Aber ich hab dir ja nicht geglaubt.“ Die Tränen rollten über seine Wangen und er fragte. „Können wir nochmal neu beginnen?? Ganz neu??“ Ich nickte stumm. Natürlich würde ich ihm verzeihen. Harry umarmte mich und endlich roch ich wieder seine „Weihnachts-Haare“. Er gab mir das Tablett wo etwa zu Essen draufstand: Eine klare Suppe mit Klösen und einem Brötchen. „Och nee das mag ich nicht!! Kannst du mir nicht etwas bei Nandos holen??“ „Nein, der Arzt hat gesagt du darfst wegen deines Bauches nur Schonkost essen.“ Ich verzog das Gesicht und Harry streichelte mir über den Kopf. „Wuff, wuff!“ machte ich. „Bin ich jetzt ein Hund??“ er schüttelte den Kopf. „Kannst du denn wenigstens von der Suppe mitessen?? Wer hat die eigentlich gekocht??“ „Louis.“ ich spuckte alles wieder in die Schale. „Jetzt weiß ich auch warum die so scheiße schmeckt!!“ Harry lachte und strich mir meine langen,roten Haare hinter das Ohr.
Kapitel 11: Ein Kapitel über Tütensuuppen:
Nachdem Harry mir die Haare hinter das Ohr gesteckt hatte und wir gemeinsam die Suppe ausgelöffelt hatte und wir uns küssen wollten ging die Tür auf und Louis stürmte herein. „Danke für die...“ ich hustete „leckere Suppe!!“ „Schön das sie dir schmeckt. Also mir schmecken Tütensuppen nicht. Ehrlich gesagt du bist die Einzige Person, die ich kenne, die Tütensuppen mag. Das hätt ich nicht von dir gedacht. I Like.“ erwiederte er fröhlich. „Danke für das Kompliment.“ meinte ich nur ironisch. Harry mischte sich in das Gespräch ein: „Klappt es??“ Louis nickte. „Ja, ist alles organisiert. Kann kommen!“ „Was?“ fragte ich alamiert. Doch die beiden lachten nur. „Überraschung!!“ lachte Harry. „Ich hasse Überraschungen!“ knurrte ich. Doch Louis und Harry beachteten mich nicht. Sie verließen den Raum und ich saß allein in dem kahlen, weißen Zimmer. Vor Langeweile fing ich an, an meinen Fingernägeln herumzukauen. Aber dann hatte ich eine Idee. „Wollen doch mal sehen wie meine Narbe aussieht.“ murmelte ich und zog mein T-Shirt hoch. Es war nicht mein Oberteil. „Das muss eins von den Jungs sein“ überlegte ich. Es war Harry´s denn man roch am Kragen eine Spur von Weihnachtsdurft. Doch als ich Narbe sah erschrak ich. Die ging von unter der Brust bis zur Hüfte. Ich erschauderte als ich daran dachte wie schlimm es sein muss, mich so da mit blutigem Bauch liegen zu sehen. Schreckliche Bilder kamen in meinem Kopf zusammen. Schnell zog ich das Shirt wieder runter und legte die Decke über mich. Da öffnete sich auch schon wieder die Tür und Harry trat mit einem Strauß roter Rosen ins Zimmer. „Wie süß!!“ quitsche ich. „Ich haben eben vergessen dir etwas zu erzählen.“ er setze sich zu mir auf das Bett, die Rosen stellte Harry in mein Wasserglas das auf dem Nachttisch stand. „Wir haben eben bei deiner Schule angerufen und gesagt das du dich verletzt hast und die nächste Zeit nicht zum Unterricht kommen kannst.“ sagte er. „Und?? Was haben sie gesagt??“ „Das du hierbleiben darfst bei uns, aber du musst hier auf die Partnerschule gehen. Also bei dir zuhause oder hier?“ „Das ist doch klar. Ich bleib hier, bei meinem Schatz.“ „Und dein Vater?? Was erzählen wir dem??“ „Erstens: Er ist noch für eine lange Zeit auf Reisen und kommt frühstens in vier Monaten zurück, und zweitends: Den Rest klären wir später. Jetzt sind andere Dinge wichtiger.“ Wie zur Bestätigung beugte Harry sich zu mir herüber. Er wollte mich gerade küssen als es klopfte und sich die Tür öffnete. Ohne sich umzudrehen und zu gucken wer herein kommt schimpfte Harry los: „Mann ey, kann man sich hier nicht einfach mal ungestört küssen??“ „Ähh Schätzchen...“ wollte ich einwerfen doch Harry schimpfte weiter: „ Wie schmeckt die Suppe?? Kannst du mal kommen?? Harry hier, Harry da! Bla bla bla das geht mir auf den Sack!!“ dann drehte er sich zu Tür um und wollte ausspringen aber als er sah er im Türrahmen stand blieb er bewegungslos sitzen. Dort stand der Arzt. Harry sprang auf und lief aus der Tür. „Jaja lauf du nur weg!!“ rief der Arzt hinter ihm her. Dann kam er zu mir und untersuchte mich.
Als er eine Viertelstunde später fertig war, fragte ich: „Und wann kann ich wieder hier raus??“ „Naja, die Gehirnerschütterung ist schon fast wieder weg. Nur die Narbe macht mir Sorgen. Ein ist klar: du kannst die nächsten Wochen bis Monate keinen Sport mehr machen!!“ Das wusste ich schon. Das heißt ich hatte mir es gedacht und war nicht ganz so endtäuscht. „Und wann kann ich wieder hier im Haus herumlaufen??“ nuschelte ich. „In ein bis zwei Tagen.“ meinte der Arzt trocken. Dann verließ er das Zimmer.
Wenig später kam Harry herein. Endlich konnte ich ihn wieder küssen. So wie ich das schon vermisst hatte. „Zwei Monate“ sagte ich nur. Und dann küssten wir uns. Es war soo schön endlich wieder seine wärme zu spüren. Seine Hände die meinen Rücken umschlungen, seine Beine auf denen ich saß, endlich konnte ich wieder in seine grau-grünen Augen gucken. Und sie sagten: Ich liebe dich Lesley. Und von dem Moment an war ich mir sicher, Harry und ich waren füreinander geschaffen.
Zuletzt von Birkenfell am Sa Dez 22, 2012 8:29 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Sa Dez 22, 2012 8:07 pm
wie cool du musst unbedingt weiter schreiben ich liebe das ^^
Zuletzt von Schneeteich am Sa Dez 22, 2012 9:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Birkenfell Krieger/in
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Sa Dez 22, 2012 9:12 pm
jetzt müssest du aber alles sehen oder??
Gast Gast
Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Sa Dez 22, 2012 9:28 pm
sehe ich ich liebe das ^^ mein favorit ist zwar nial aber harry mag ich auch ^^ los schreib weiter das ist tolll
Birkenfell Krieger/in
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) So Dez 23, 2012 6:07 pm
Danke und ja ich hab zwei neue Kapitel geschrieben:
Kapitel 12:Wo ist meine Tasche?:
2 TAGE SPÄTER:
Der Arzt hatte mir erlaubt, das ich jetzt wieder im Haus herumlaufen durfte. Außerdem musste ich nicht mehr Louis schreckliche Tütensuppen essen. Ich suchte gerade meine Tasche weil ich meinen Vater anrufen wollte, als ich Harry in einem Zimmer nahe der Haustür reden hörte. Vorsichtig lauschte ich an der Tür: „Bitte Mom!! Sie ist total nett und süß.“ Dann hörte ich nur ein leises kratzen. Ich glaube Harry hat mit seiner Mutter telefoniert. „Dann kann ich sie euch ja auch vorstellen. Bitte!! Das ist keine eingebildete Zicke. Sie ist....“ er verstummte. „...eine Märchenprinzessin. Wunderhübsch und schlau.“ Das rührte mich denn er sprach wahrscheinlich über mich. Dann wieder das kratzen aus dem Telefon. „Aber das ist total wichtig!! Sonst feiert sie wahrscheinlich alleine denn ihr Vater ist auf Geschäftsreise.“ Papa!! Ich wollte ihn doch anrufen. Schnell entfernte ich mich von der Tür, denn Harry sagte nichts mehr und auch das Telefon hatte aufgehört zu kratzen.
FÜNF MINUTEN SPÄTER:
Die Tasche war unauffindbar. Jetzt suchte ich Zayn, vielleicht hatte er sie ja gesehen. Ich fand ihn in seinem Zimmer. Er lag auf dem Bett, hörte Musik durch Kopfhörer und las in einem Fußballmagazin. „Zayn??“ keine Antwort. „Zay-yn!!“ er hörte mich wohl nicht. „ZAYN!!“ schrie ich jetzt. Doch er lag dort wie eingefroren. Die einzigen Anzeichen dafür das er lebte waren sein Brustkorb, der sich hob und senkte und seine Zehen, die zum Takt der Musik wackelten. Ich überlegte nicht lang, sondern ging einfach auf ihn zu und nahm im die Kopfhörer von den Ohren. „Zayn!!“ schrie ich jetzt. Erschrocken zuckte er zusammen und sah zu mir hoch: „Was gibt es??“ fragte er. „Wo ist meine Reisetasche??“ „Ach deine Reisetasche??“ „Ja?“ „Du meinst die mit den roten Blumen??“ „Nee, mit den Pissflecken.“ meinte ich ironisch. „Ja, die müsst eigentlich in Harrys Zimmer stehen. Er hat sie direkt einkassiert.“ Zayn musste grinsen. Lachend schlug ich ihm die Zeitung aus der Hand und redete etwas von: „Dumme Kuh!“ „Hey!! Wenn schon Ochse ja?“ rief er mir empört hinterher aber ich war schon Richtung Harry´s geflitzt.
Dort stand dann auch meine Tasche. Sie war geöffnet und zerwühlt. Ich wollte sie schon auskippen und neu einräumen als sich die Tür offnete. Harry kam rein und blieb stehen als er meine Tasche sah: „Ich... ähh ich w-w-war das nicht!“ stotterte er verlegen und bewegte sich seitwärts zu seinem Bett doch ich war schon aufgesprungen und flog quer durch das Zimmer auf Harry zu. Lachend plumpsten wir auf sein Bett. „Trottel!!“ grinste ich. „Wieso durchsuchst du meine Sachen??“ Er wurde rot, was ich niedlich fand und druckste herum: „Ich habe.. e-etwas gesucht.“ „Ja?? Was denn??“ „Egal aber was wolltest du eigentlich machen??“ „Meinen Vater anrufen.“ „Dann tu das. Ich bin solange unten.“ Er gab mir einen Abschiedskuss und verschwand. Ich nahm jetzt endlich mein Handy aus der Tasche und suchte bei den Kontakten Papa´s Handynummer. „Hallo??“ meldete sich eine fremde Frauenstimme. „Ähh, ähh ja ich wollte meinen Vater sprechen.“ murmelte ich verdattert. Das Telefon wurde weitergereicht und fing an zu weinen. Unter Tränen erzählte ich meinem Vater alles was in den letzten drei Monaten passiert war, McKanzies Party, Das mit der Flasche und Jessicas Kopf und was sonst noch passiert war. Auch das ich jetzt weit weg von zuhause war und eine Narbe hatte. Und nicht zu vergessen das ich die Schule wechseln wollte. Dann sagte mein Vater: „Du wirst die Schule wechseln. Aber nicht dahin wo du hin willst. Ich bin gerade mit Sally in der Schweiz. Sally ist meine Freundin. Und wir werden jetzt hier in die Schweiz ziehen. Du musst zwar eine neue Sprache lernen, nämlich Schweizisch oder wie das auch immer heißt, aber das ist so ähnlich wie deutsch und deutsch kannst du ja. Deine Mutter war ja deutsche.“ Vor Schreck war ich wie gelähmt. Dann begriff ich erst was Daddy gesagt hatte. Ich würde aus England wegziehen. Ich würde meine Freunde verlassen. Und das schlimmste: Ich würde nichtmehr bei meinen Jungs sein. „NEIN!!“ schrie ich so laut wie ich konnte.“Daddy nein!! Das wirst du nicht tuen.“
Kapitel 13=Ein Kakao mit Louis:
Mein Vater sprach mir beruhigend zu: „Sag mir die Adresse wo gerade bist und Sally und ich kommen so schnell wie möglich bei dir vorbei und dann besprechen wir alles.“ ich nickte und wusste das mein Vater das nicht sehen konnte. Dann gab ich ihm wie in Trance die Adresse und legte schnell auf. Ich rannte aus dem Zimmer heraus,über meine Wagen kullerten Tränen.Ohne etwas zu sehen rannte ich durch den Flur die Treppe herunter direkt in Louis Arme. „Lesley was hast du denn?“ versuchte er mich zu beruhigen. Doch ich konnte nicht aufhören zu weinen. Louis versuchte mich zu beruhigen und brachte mich zuerst auf die Couch. Dann machte er für uns zwei eine heiße Schokolade und setze sich zu mir. Ich hatte mir während dessen schon eine Decke geschnappt und mich darin eingewickelt. Als er mit den Tassen wiederkam und sich auf die Decke setze fragte Louis: „Schätzchen was ist den los?“ Ich brachte nur vier Wörter heraus: „ weg.. Schweiz.. für immer.“ Dann lehnte ich mich an seiner Schulter an und schlief ein. Als Niall und Zayn vom einkaufen wiederkamen blödelten sie im Flur herum doch ein „Psssssst!!“ von Louis ließ sie verstummen. Als sie mich so daliegen sahen ließ Niall vor Schreck die Tüten fallen und rannte zum Sofa. Zayn zischte ärgerlich: „Mann die Gurkengläser! Pass doch auf Niall.“ Aber keiner beachtete ihn. Niall fragte Louis: „Was ist mit ihr??“ Louis drehte seinen Kopf und seine blauen Augen leuchteten schwach. Mit zittriger Stimme sagte er nur: „Sie zieht in die Schweiz.“
EINE KNAPPE STUNDE SPÄTER:
Liam und Harry kamen vom Joggen wieder. Als sie das Haus betraten schlich Zayn in den Hausflur und erklärte ihnen den Ernst der Lage. Harry stürmte sofort zu mir aber ich schlief immernoch. Er setze sich neben mich und streichelte mir die Wange. „Alles wird gut Schätzchen!!“ flüsterte er mir ins Ohr aber ich schlief so fest das ich es nicht hörte. Nun saß auch Liam auf der riesiegen Couch und sie überlegten wie man meinen Vater umstimmen könnte das er und ich noch weiter in England wohnen bleiben könnten. „Oder Lesley zieht bei uns ein. „Aber dann in den Teil des Hauses wo sonst immer Eleanor und Perrie übernachten.“ überlegte Louis. „Die schlafen doch eh immer in euren Betten!!“ warf Niall lachend ein. „Aber die Idee ist nicht schlecht.“ meinte Liam. Sie einigten sich darauf das ich, wenn mein Vater es erlauben würde, in einem der hinteren Zimmer wohnen dürfte aber dafür oft für sie kochen sollte, wenn ich nicht in der Schule war.
Nach dieser Idee verstreuten sie sie sich wieder im Haus. Nur Harry blieb bei mir auf dem Sofa sitzen. Nach ein paar Minuten küsste er mich auf die Stirn. „Alles wird gut Babe. Ich verspreche es dir.“
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) So Dez 23, 2012 6:48 pm
Ich finde die Geschichte schon recht gut, aber ich würde die Kapitel einfach länger machen. Wie z.B das 1. und 2. Kapitel zusammenfügen, dass wäre dann ein einziges Kapitel. Aber es wäre schon mal etwas länger. Ansonsten weiter so :3
Birkenfell Krieger/in
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) So Dez 23, 2012 6:59 pm
ja das sagen viele auch in anderen foren und ich versuche die auch länger zu machen nur ich hasse es lange kapitel zu lesen also werden die bei mir automatisch immer kürzer^^
Sorry aber nächstes mal wirds länger
Gast Gast
Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) So Dez 23, 2012 7:09 pm
ich finde diese 2 kapitels ind dir auch gut gelungen ^^ da stimme ich birkü aber zu ich hasse auch lange kapitel
Birkenfell Krieger/in
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Di Dez 25, 2012 6:18 pm
Kapitel 14: Eine Nacht mit Harry im Pool und ein Albtraum:
IN DER NACHT:
Ich wachte auf. War ich etwa bei Louis im Arm eingeschlafen?? Der Mond schien hell durch das Fenster. „Es ist ja schon Nacht!“ staunte ich und neben mir grunzte es. Dort lag Harry. Er hatte sich auch in der Decke eingewickelt und schlief neben mir. Da ich wach war und eh nicht mehr einschlafen konnte, stieg ich über ihn und stellte mich an das Fenster. Es war Vollmond und eine sehr leise Nacht, stellte ich fest als ich das Fenster öffnete. Ich stand bestimmt zehn Minuten nur so vor dem offenen Fenster. Aber dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Vor Schreck wirbelte ich herum. Aber dort stand nur Harry. Er blickte über das große Grundstück wo man kein Ende sah. „Lass und rausgehen.“ schlug er vor und wandte den Blick nicht vom Fenster ab. „Okay. Ein Mondscheinspaziergang.“
Wir gingen draußen herum, Händchen haltend. Als wir fast einmal um das ganze Haus gegangen waren sah ich Wasser glitzern. Es war ein Pool. „Lass schwimmen gehen.“ schlug Harry vor. „Spinnst du?? Es ist Mitte November und saukalt!!“ endgegnete ich „Wenns dir zu kalt ist wärme ich dich eben.“ lachte Harry und zog mir mein Pullover aus. „Nackt??“ fragte ich zweifelnd. „Wenn du willst.“ „Nee danke lass mal lieber. Ich geh wenn nur in Unterwäsche schwimmen.“ Als wir uns umgezogen, nein besser: ausgezogen hatten sprang Harry als erster ins Wasser. Ich sprang hinterher und konnte mich vor Schreck nicht mehr bewegen. Erstens weil das Wasser so kalt war und zweitens: „Harry meine Wunde!1 Ich dar eigentlich noch kein Sport machen!!“ er schwamm zu mir, nahm mich in seine Arme und trug mich dahin, wo das Wasser nicht sehr tief war. Wir kuschelten uns eng aneinander denn das Wasser war sehr kalt. „Das erinnert mich irgendwie an „Twilight, Breaking Dawn“ dort schwimmen Bella und Edward auch fast nackt herum. Oder sind sie nackt?? Ich weiß nicht.“ lachte ich.
SPÄTER: Wir schnappten uns unsere Klamotten und rannten wieder in das Haus. Dort trockneten wir uns ab, zogen uns frische Sachen und und legten uns wieder hin. Aber diesmal in Harrys Bett. So lagen wir dort, nebeneinander und Händchen haltend. Ich liebe mein Leben. Später schlief ich ein.
Der Wecker klingelte. Ich öffnete die Augen und.. Das war nicht Harry´s Zimmer!! Schnell stand ich auf. Das war mein Zimmer. Alamiert rannte ich herum und bemerkte das ich in meiner und Daddy´s alter Wohnung war. Dort, wo One Direction mich zum ersten mal besucht hatten. Vielleicht waren sie ja hier?!? „Niall??“ rief ich „Zayn, Harry??“ wo seid ihr?? Ich hörte keine Antwort. Dann fiel mir wieder die Stimme ein, die ich gehört hatte nachdem ich gestürtzt war: „Lesley heb ab oder fall tief! Bedenke bei einem siehst du mich nie wieder!“ immer wieder hörte ich diesen Satz in meinem Kopf schallen. Benommen machte ich mir Frühstück. Alles war weg. Mein Schatz. Mein über alles geliebter Harry. Mein „Ersatz-bruder“ Louis. Alle waren sie weg. Ob sie auch an mich dachten?? Dann klingelte es. Bella stand vor der Tür. „Hi Lesley!! Wir wollten uns doch für McKanzies Party stylen.“ Stylen.. Styles. Harry Styles. „Wer kommt??“ fragte ich. „Wie meinst du das??“ Bella schaute irrietiert. „Na welche Band kommt??“ „Justin Bieber wieso??“ „Aber.. One Direction sollte doch kommen.“ Wie One Direction?? Wer ist das??“ Wollte mich Lesley für dumm verkaufen?? Ich zerrte sie in mein Zimmer um ihr meine One Direction Poster zu zeigen. Aber dort war nichts. Dort hingen nur Poster von Bruno Mars, Katy Perry und Lady Gaga. „Nein!!“ schrie ich und stürmte zum Laptop. Meine Finger flogen über die Tasten als ich bei Google „One Diection“ eingab. 0 Treffer zu ihren Suchergebnis. Na Super. Ich sackte in mich zusammen und schrie: „NEIN!!! DAS DARF NICHT WAHR SEIN!!“
„Lesley!! Lesley wach auf.“ jemand rüttelte an meinen Schultern. Es war Harry. Er kniete über mir und machte ein Sorgenvolles Gesicht. Ich trat ihn. „Auuua!! Was ist bloß los mit dir?? Erst schreist du hier so rum und dann tritts du mir in die Eier!!“ „Sorry“ murmelte ich zerknirscht. Dann setzen wir uns auf sein Bett. „Kannst du mich kneifen??“ fragte ich. „Warum?“ „Wegen so einem beschissenen Traum.“ Harry kniff mich und ich schrie laut los. Kurz darauf wurde die Zimmertür geöffnet und Louis stürmte herein. „Leute wenn ihr hier „Shades of Grey“ nachspielen wollt dann geht in ein Zimmer weiter hinten ja?? Es ist 6 Uhr morgens.“ Nun gucken auch die anderen drei in das Zimmer. „Was macht ihr überhaupt??“ fragte Zayn. Schnell umarmte ich Harry und behauptete: „Wir knuddeln!! Macht doch mit.“ schlug ich vor. Das war eigentlich nur so zum Spaß gesagt aber sie stürtzen sich auf das Bett, als ob es einen Preis gäbe, wär am längsten und besten knuddeln könnte.
Kapitel 15: Eine Prügelei:
EINE HALBE STUNDE SPÄTER:
Erschöpft setzte ich mich in der Küche auf einen Stuhl. Zayn und Louis machten Frühstück,Liam war joggen gegangen, Harry duschte, und Niall saß neben mir und kaute an einer leeren Gabel. „Machst du das immer wenn du Hunger hast??“ fragte ich ihn. „Mh mhh!“ nickte er mit der Gabel im Mund. Ich fühlte mich wie ein Babysitter, der auf einen 3-järigen aufpasst. „Was machen wir heute eigentlich noch so??“ fragte ich damit Niall nicht mehr an der Gabel kaute. Doch diese Frage überraschte ihn, denn er verschluckte sich. „Du gehst mit Eleanor und Perrie shoppen.“ antwortete Zayn für Niall, weil dieser immernoch am husten war. „Für Weihnachten.“ fügte Louis hinzu. „Auch wenn du nicht hier feierst.“ Als er das sagte kamen mir wieder die Tränen. Niall, der sich endlich wieder beruhigt hatte, funkelte Louis an und legte den Arm um mich. Das tröstete ein wenig. Und dann fütterte er mich mit SEINEM Toast, obwohl Niall doch sonst nicht aushalten konnte wenn es um Essen ging. Dann kam Harry fröhlich pfeifend die Treppe herunter. Als er mich und Niall lachend am Frühstückstisch sitzen saß, hörte er auf zu pfeifen und stürmte zu mir, quetsche sich zwischen uns und sein eiskalter Blick zu Niall ließ mein Blut in den Adern gefrieren, obwohl er mich nicht anguckte. Aber Niall lachte nur und blödelte: „Ohh ist Harry Hase eifersüchtig!!“ er wusste genau das Harry es nicht haben konnte wenn man ihn Harry Hase nannte. Jetzt reichte es ihm. Harry sprang auf und warf sich auf Niall. Louis wollte die beiden auseinanderbringen doch er wurde unsanft zur Seite geschubst. Auch Zayn hatte nicht viel mehr Glück. Als Harry Niall dann nich so auf das Auge schlug das Niall vor Schmerz winselte, krallte ich mich vor Angst an meinem Stuhl fest und schloss die Augen. Irgendwann wurde es mir doch zu viel. Ich sprang von meinem Stuhl auf, sodass er umkippte, schnappte nach Luft und schrie: „Ihr zwei seid solche Arschlöcher!! Ihr prügelt euch hierum anstatt sinnvolle Sachen zu machen.“ Harry stand auf und wollte mich in den Arm nehmen doch ich brüllte ihn nur an: „Was willst du?? Lass mich in Ruhe oder soll ich dir in die Eier treten??“ Ich sah wie Louis und Zayn sich angrinsten. Aber Harry, der sichtlich erschrocken war, wich nun zurück. „Jaa, geh bloß weg!! Hau ab!! ich will dich nie wieder sehen. Wenn ihr euch um mich prügeln müsst dann geh ich doch besser in die Schweiz!!“ Dann stürmte ich die Treppe hoch und schloss mich in Harrys Zimmer ein. Sein Kopfkissen wurde nass von den Tränen die mir über die Wangen rollten. Irgendwann schloss ich die Tür wieder auf und spähte über den langen Flur. Als ich niemanden sah setze ich mich wieder auf sein Bett und wartete. Ich wusste nicht auf was aber wenn ich wartete, war ich nicht so traurig. Ich wusste auch nicht warum aber warten half mir in diesem Moment.
EINE VIERTELSTUNDE SPÄTER:
Harry trat in sein Zimmer und setze sich neben mich. Ich guckte ihn nicht an. „Sorry!“ meinte ich nur zerknirtscht. „Willst du mich wirklich niemals wieder sehen??“ fragte Harry. An seiner Stimme hörte ich das er geweint hatte. „Doch, nur.... Das ist alles so schwer... Meine Mutter ist tot, ich habe fast Jessica umgebracht, dann ziehe ich in die Schweiz und dieser Albtraum gestern Nacht.“ „Was hast du denn geträumt??“ „Das es.. Das es One Direction nicht gibt, das es dich nicht gibt. Ich war die einzige die euch kannte. Aber ihr habt nicht existiert.“ „Oh Lesley!!“ Harry nahm mich ganz fest in den Arm. Dabei rutschte mein T-Shirt hoch und meine Narbe die sich über meinen Bauch erstreckte kam zum Vorschein. „Und das nur wegen McKanzie. Wegen ihr darf ich kein Sport mehr machen. Vielleicht nie mehr!“ dachte ich traurig. Harry merkte wohl das ich wegen der Narbe trauerte, denn er legte mich auf seine Bett, zog mein T-Shirt hoch und küsste meinen Bauch. Das kitzelte und ich musste lachen. Dann war Harry in meinem Gesicht angekommen und wir küssten uns. So wie den kitschigen Soap´s.
Birkenfell Krieger/in
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Fr Dez 28, 2012 6:11 pm
Kapitel 16: Shoppen ohne Limit:
Hand in Hand ging ich mit Harry die Treppe herunter. Dort saß Niall auf den Sofa, sein Auge war blau angelaufen. Ich stupste Harry an, er sollte sich bei Niall entschuldigen. Mit gesenktem Kopf ging er auf Niall zu. „Entschuldigung das ich dich verprügelt habe. Kommt nie wieder vor.“ entschuldigte er sich kleinlaut wie ein Kindergartenkind. „Schon gut Hazza!!“ Niall klopfte Harry auf die Schulter. „Und?? Was machen wir jetzt?“ fragte ich die beiden. „Du gehst jetzt shoppen!“ riefen sie wie aus einem Mund. „Aber ich habe kein Geld.“ entgegnete ich. „Mach dir darum keine Sorgen.“ Niall lief die Treppe hoch und holte meine Handtasche. Er drückte sie mir in die Hand und schob mich aus dem Haus. Als ich den langen Weg bis zum Tor herunter ging fiel mir ein das ich gar nicht wusste wo Eleanor und Perrie warteten. Zum Glück kam mir Liam entgegen. Ich fragte ihn wo die beiden waren und Liam deutete nur auf das Tor. „Dort warten sie schon auf dich.“ Ich beeilte mich, dorthin zu kommen aber der Weg zog sich. Außer Atem kam ich unten an. Eleanor umarmte mich sofort als wären wir schon lange beste Freundinnen. Auch Perrie umarmte mich. Dann stiegen wir in ein kleines Auto und Perrie fuhr. Unterwegs erklärten sie mir das jetzt wahrscheinlich viele Fotografen auf uns aufmerksam würden weil sie ja als Freundinnen von Louis und Zayn bekannt waren. „Aber stör dich nicht daran!“ meinte Eleanor nur. Sie meinte auch ich könnte sie ruhig Elli nennen.
EINE HALBE STUNDE SPÄTER: Das Kaufhaus war schon sehr voll und wir hätten fast keinen Parkplatz mehr gefunden. Aber Perrie hat sich mit dem kleinen Auto geschickt vorgedrängel und einem fetten BMW den Parkplatz weggeschnappt. Der Fahrer ist ausgestiegen und wollte uns schon anmaulen, aber Perrie schnappte Elli und mich an den Händen und zog uns rein in das Kaufhaus. Dort drinnen war die Hölle los. Hunderte von Leuten drängelten sich durch die Gänge, gingen in verschiedene Geschäfte, lachten oder stritten sich. Ich wusste nicht so ganz wo ich hin sollte denn als ich noch in meiner Wohnung gelebt hatte, shoppte ich meistens nur durch das Internet. Als erstes gingen wir in ein sehr teures Klamottengeschäft. Dort waren nur sehr wenige Menschen drinnen. Ein Mann im schwarzen Anzug und mit Sonnenbrille stand vor der Tür. Er nickte uns zu als wir das Geschäft betraten. Drinnen wurden wir von einem weiteren Mann abgefangen,er trug auch einen Anzug aber keine Sonnenbrille. „Hallo!! Eleneanor, Perrie!! Schön euch mal wieder zu sehen.“ Der Mann umarmte die beiden. Dann schaute er mich an. „Oh und wer ist das??“ fragte er. „Ich bin Lesley, Lesley Evans. Ich bin die Freundin von Harry Styles.“ Der Mann gab mir die Hand und Küsschen rechts, Küsschen links. „Schaut euch um, ihr kennt euch ja so gut hier aus, ihr wisst was ihr braucht. Und du Lesley komm mal bitte mit, wir müssen dir noch eine Karte machen. Ich heiße übrigends Carlo.“ Carlo nahm mich an die Hand und schleifte mich ins Hinterzimmer. Dort maß er mich und schrieb alles auf einen Zettel. Dann gingen er wieder in den Laden und ich folgte ihm. Perrie und Elli waren schon fleißig am shoppen. Carlo ging mit mir zu den Kleidern. Er nahm ein Kleid von der Stange und hielt es mir an.Es war ein pinkes Minikleid mit einem goldenen Gürtel. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Das Kleid sticht sich total mit meiner Haarfarbe.“ Carlo hing es wieder hin. Da entdeckte ich mein Traumkleid. Es hing in einem Abstellraum und war das einzige Kleid von seinem Muster was ich sehen konnte. Es war komplett weiß. Aber nicht reinweiß sondern eher cremeweiß.. Am Rücken war es frei bis kurz über den Po und ging von der Länge vorne nur so lang, das man noch meine Schuhe und Knöchel sehen konnte und hinten war es länger, es schlief ein bisschen über den Boden. Kurz gesagt es war ein weißes Vokuhila-Kleid. Ich rannte sofort in den Abstellraum wo es hing. Carlo kam hinter mir her und sagte: „Das ist ein Kleid was nicht sehr oft produziert wurde. Eigentlich wollte ich es einem anderen Kunden verkaufen.“ „Ach bitte!!“ bettelte ich. Carlo seufzte und trug das Kleid hinter mir her, in eine Umkleide. Als ich es angezogen hatte und aus der Umkleide kam, eilte Elli sofort zu mir. „Du siehst fantastisch aus. Das nehmen wir!“ Als ich mich wieder umgezogen hatte, gingen wir zur Kasse. Da fiel mir ein das ich doch überhaupt kein Geld hatte. Aber Perrie lachte nur: „Die Jungs haben eine EC-Karte wo sie und wir -also ihre Freundinnen- sich immer die Klamotten kaufen. Das ist total praktisch.“ Ellie holte die Karte aus ihrem Geldbeutel und wir verließen den Raum. Als nächstes gingen wir zu einem Juwelier. Wir zeigten unsere Kleider und er suchte Schmuck für uns. Aber ich machte mich lieber selber auf die Suche. Das lohnte sich denn ich fand ein Amulett. Es war eine silberne Kette mit einem silbernen Anhänger der in der Mitte einen wunderschönen, roten Dimanten hatte. Darum wären durchsichtige Dimanten. Dazu noch Ohrringe: Perlmuttfarbene Kugeln. Perrie hatte passend zu ihrer lilanen Mähne ein schwarzes Minikleid und eine Lilane Kette. Elli hatte ein Kleid das aussah wie ein Oberteil und ein Rock. Als wir den Laden verließen fiel mir etwas ein: „Wir brauchen noch etwas wichtiges: Schuhe und Taschen!!“ wir beeilten uns in einen teuren Schuhladen zu kommen, denn es wurde immer voller in diesem Kaufhaus. Im Schuhgeschäft angekommen fühlte ich mich wie im Paradies. Klar, ich war schon oft Schuhe shoppen aber so viele hatte ich noch nie gesehen.
EINEINHALB STUNDEN SPÄTER:
Endlich hatte ich schöne Schuhe gefunden!! Es waren High Heels mit goldenem Glitzerstaub drauf. Dazu hatte ich noch eine passende,goldene Clutch. Als Perrie,Elli und ich wieder ins Auto stiegen, war ich überglücklich.
Eisblume Warrior Katze
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Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Di Jan 01, 2013 5:36 pm
WOW Du musst weitermachen!! Weiter so! :respekt2:
Gast Gast
Thema: Re: Love with pitfalls (1D FF) Di Jan 01, 2013 5:43 pm
die kapitel sind die auch wieder total gut gelungen ^^ du MUSST weiter machen ich freue mich schon aufs nächste kapitel