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Thema: >> The Hope about the Feather Di Jan 22, 2013 3:53 pm
Geschichtenteil 1: Flügel des Windes
>>Die Weiße Feder ist gekommen.<< stumm sprach die Graue Kätzin diese Worte. >>Aber..<< bevor Weißpfote etwas sagen konnte erhob sich Rußnacht vor ihr. >>Das Kupfer in dem Licht der Sonne wird dein Begleiter zu deinem Weg sein, Weißpfote.<< Erst jetzt bemerkte die Kätzin, dass sie träumen musste.
>> Beschreibung folgt bei beendung der nächsten Kapitel
PROLOG:
Wings of Hearth
Ein getiegerter Kater stand vor einem Fluss. Er war beige und sein Fell war gepflegt wie das einer Hauskatze. Dieser Kater schaute in den Himmel und seine Augen glitzerten wie der Mond. „Was ist, Goldstern?“ flüsterte jemand dem Kater in das Ohr. „Oh Mutter“ begann der Kater leise „Wann weiß ich, dass ich etwas richtig mache?“ Es war keine Katze außer dem Kater zu sehen, einzelne Grillen sprangen auf der Ebene herum und gaben Geräusche. „Vertrau mir, mein Sohn, dein Herz wird dich begleiten.“ flüsterte die Katze wieder. Goldstern reichte diese Antwort nicht. „Und der Sternen Clan? Was soll ich nur machen?“ fragte er unsicher. Gebannt starrte Goldstern auf die Sterne. „Asche zu Asche, Staub zu Staub. Alles mit seiner Zeit“ plötzlich erschienen eisblaue Augen vor dem Getigerten. Goldstern trat einige Schritte erschrocken zurück. „Was ist los im Sternen Clan?“ fragte er tapfer. „Der Sternen Clan hat ein paar Probleme“ flüsterte eine Katze wieder zu dem Kater. „Dann muss ich euch helfen. Ich bin der Anführer des Donner Clans“ erwiederte der Kater. „Der Donner Clan kann uns nicht immer helfen. Ihr werdet die Katze der Schönheit verlieren!“ antwortete eine weitere Stimme. Plötzlich schrie jemand. Goldstern schreckte hoch und bemerkte, dass er nur geschlafen hatte. Er eilte aus seiner Kuhle und schaute auf Katzen, die wild umherrannten. „Goldstern, Goldstern!“ schrie ein weißer Kater. „Wer bist du?“ fragte der Tigerkater. „Kennst du mich nicht? Ist jetzt auch egal. Einer von unseren Jungen ist erstickt. Gerade erstickt eine unserer besten Kriegerinnen!“ miaute der weiße. Tatsächlich stand eine goldfarbene Katze mitten im Lager und versuchte zu Atmen. 'Renn, Goldstern, Renn! Hohl die weiße Hoffnung des Clans und verhindere diese Masaker, schau es dir an!' miaute eine Innere Stimme des Katers. Goldstern schaute zu seinen Clangefährten. „Du hast sie erwürgt!“ fauchte ein brauner Kater zu einer Schildpattkätzin. „Nein, es war Honigteich!“ knurrte eine schwarze Katze. „Goldstern, Goldstern“ kam eine bekannte Stimme für Goldstern. Er öffnete die Augen und klare braune Augen erwiederten seine Angst. „Ich hab dich zappeln und kreischen sehen. Ich wollte nur nach dir sehen.“ entschuldigte sich die Stimme, die sich als Schwarze Kätzin entpupte. „Es ist nichts“ antwortete der Anführer leise. Er wollte selbst herausfinden, wer diese Katze war.
Kapitel 1:
It's time to beginn..
Schnell sprang eine große Gestalt durch die Bäume. Diese Gestalt entpupte sich als Katze und blieb vor einer kleineren stehen. „Erkennst du nun, wie schön das leben ist?“ fragte sie. „Das leben ist nicht schön, wenn ich eine Auserwählte sein soll!“ fauchte die kleinere als Antwort. „Goldstern hat aber eine prophezeihung bekommen, als er Anführer geworden ist. Und als du schliefst hat der Sternen Clan neben dich eine Feder gelegt. Eine weiße Feder. Du musst es sein!“ antwortete die größere. „Lass mich in Ru- Was ist das?“ Die kleinere deutete mit dem Schwanz auf eine kleine Strucktur am Boden. „Das muss ein kleines Kätzchen sein!“ miaute die größere und hob die Strucktur vorsichtig auf. „Lass uns zu Rußnacht gehen“ So liefen die beiden Katzen durch den Wald bis sie an einer Art Tunnel ankamen. Ein beiger Kater, der als Goldstern bekannt war, lief sofort zu ihnen. „Hat Federblüte schon eingesehen, dass sie eine Auserwählte ist?“ fragte der Kater sofort. „Nein, habe ich nicht!“ fauchte die kleinere Katze. „Aber wir haben ein kleines Kätzchen gefunden“ antwortete die größere als sie die kleine Gestalt auf den Boden legte. „Schade, Federblüte, du musst es irgend wann einsehen! Bringt das Kätzchen zu unserer Heilerin“ antwortete der Kater enttäuscht. Er setzte seine Hoffnung direkt auf die kleiner Katze. Der Pelz der kleineren war grau und hatte einige hellere Stellen. Nun kam eine weitere graue Katze aus einem großen Baum. „Oh, die Arme! Holt sofort.. Holt Schattenherz! Sie ist eine unserer besten Königinnen und müsste noch Milch haben, obwohl letztens schon Grünpfote und Schreckenspfote ernannt wurden.“ miaute sie. Diese graue Kätzin hatte keine helleren stellen, sie hatte ein glattes Fell und hatte eine Tiegerung und deren Streifen waren schwarz. Nachdem Federblüte verschwunden war nahm die Katze die kleinere Gestalt vorsichtig in den Mund und holte es in den Baum herein. Kurz darauf erschien eine schwarze Katze mit leuchtenden bernsteinfarbenen Augen. „Du wolltest mich sprechen sagte man mir“ begann die schwarze zu sprechen. „Ja, hast du noch Milch übrig, diese kleine braucht dringend etwas. Meinst du nicht auch, dass sie so süß ist?“ fragte die graue. „Ja, Rußnacht, sie ist süß, doch sie ist klein! Sie wird es vielleicht nicht schaffen..“ erwiederte Schattenherz. Die Katze nahm das Junge, zog es zu sich und leckte es. Nach einigen Tagen schien die kleine Katze schon stärker geworden zu sein. Goldstern stand auf einem hohen Stein, den er angeblich Hochstein nannte, und rief seine Krieger zu sich. „Unsere Heilerschülerin ist an Herzversagen gestorben. Rußnacht, es ist dein Auftritt!“ miaute er. Die Heilerin, die die kleine Katze versorgt hatte sprang kraftvoll auf den Hochstein. „Ich bin traurig, dass unsere Heilerschülerin namens Zeitenpfote gestorben ist. Sie war eine wunderbare Schülerin und konnte sich perfekt mit dem Sternen Clan unterhalten. Aber ich bin froh, dass ich eine neue gute Katze als Heilerschülerin ernennen darf. Wei-“ als Goldstern Rußnacht bei dem Namen böse anstarrte machte sie kurz eine pause. „Es ist Federblüte“ sagte sie nur noch und die kleine Gestalt, die vorne am Baum saß sah Rußnacht nur an. Sie wusste andscheinend was mit dem Wei- gemeint war. „Federblüte, Federblüte, Federblüte!“ begann sie eifrig zu miauen. Einige Krieger stimmten der kleinen Katze zu und miauten mit. Doch manche blieben ruhig und schauten sauer auf Goldstern. „Mein Anführer, selbst wenn Federblüte eine Auserwählte ist, haben sich einige Schüler mehr gewünscht als sie!“ sprach ein Kater. Eine weile lang war alles still. Bis wieder die kleine Katze zu Wort kam. „Ich mag zwar klein sein“ begann sie zögernd „Aber ich wünsche trotzdem, dass ihr mich anhört. Es kann sein, dass Federblüte die auserwählte ist, es muss aber nicht sein. Aber ihr müsst akzeptieren, was für Entscheidungen Rußnacht und besonders welche Entscheidungen Goldstern trifft.“ manche Krieger stimmten wieder der kleinen zu. „Weise Worte, kleine! Aber du bist keine Clan Katze.“ Miaute der Kater zurück. Enttäuscht lief die kleine zurück in den Baum. „Halt! Mit diesen Worten hat diese kleine Katze bewiesen, dass sie eine von uns werden kann. Goldstern? Nimm sie bitte in den Clan auf!“ miaute die Heilerin. Zaghaft stand der Kater auf, da er sich gerade gesetzt hatte. Die kleine stand stocksteif da, sie war stehen geblieben, als Rußnacht sie erwähnte. „Nun gut. Kleine, komm her. Du scheinst genau 5 Monde alt zu sein, du bist in den letzten Nächten sehr groß geworden und bist stark genug um in den Clan zu kommen. Von diesem Tag an wirst du.. Weißjunges heißen.“ sagte der Anführer gelangweilt. „Danke, Goldstern.“ sprach das neu Ernannte Junge nur und lief schweigsam den restlichen weg in den Baum. Diesmal riefen alle Krieger ihr nach. Später lief die graue Katze mit den weißen Stellen zu ihr. „Warum bist du so mürrisch seitdem Streifenkralle das zu dir gesagt hatte?“ fragte sie. „Ich werde nie eine Clankatze werden, wenn jeder über mich so denkt.“ antwortete Weißjunges. Daraufhin kam Goldstern in den Baum. „Federblüte, du darfst nun zum Mondstein. Erzähl Rußnacht nichts davon, sie wollte jemand anderen als Heilerschülerin, aber du bist es ja jetzt.“ gelangweilt schaute Federblüte zu Goldstern. „Darf ich wenigstens jemanden mitnehmen?“ fragte sie und der Anführer nickte gelangweilt. Federblüte schaute freundlich zu Weißjunges. Die junge Katze erwiederte den Blick nicht, sondern schaute sie nur verwirrt an. Federblüte hatte die junge Kätzin im Maul als sie durch den Wald rannte. Sie rannte über eine Straße, die Federblüte Donnerweg nannte, über eine Ebene Fläche und schließlich blieb sie bei einem Felsen stehen. Vorsichtig lies sie Weißjunges runter und lief mit ihr in eine dunkle Höhle. Die kleine Gestalt neben ihr lief ihr nach. Nach einer weile konnten die Beiden nichts sehen. Plötzlich leuchtete Weißjunges weißes Fell und ihre bernsteinfarbenen Augen wurden weiß. Federblüte erschrack sich und zuckte zusammen. „Was ist?“ fragte Weißjunges die andere Katze. „Du leuchtest..“ stotterte die Heilerschülerin. „Ich weiß auch nicht warum, aber ich fühle mich stärker als je zuvor, als würde ich die Kraft vieler Katzen in den Pfoten halten!“ flüsterte das Junge und lief unbeirrt weiter. Nach einer weile rannte die größere Gestalt ihr nach und es dauerte nicht lange, bis sie einen großen Weiß Leuchtenden Stein sahen. Plötzlich wussten beide was sie machen sollten und beide Taten das Gleiche: Sie berührten den leuchtenden Stein mit ihrer Nase und schliefen ein. „Willkommen“ mit diesen Worten wachte Weißjunges auf. „Wo bin ich?“ fragte sie. Eine schildpattkätzin mit eisblauen Augen schaute auf sie herab. „Ich bin die Mutter von Goldstern!“ miaute die fremde. „Wo bin ich hier?“ fragte das Junge ängstlich. „Du sprichst gerade mit dem Sternen Clan.“ erklärte die schildpattkätzin. „Warum wollt ihr mich sprechen?“ miaute Weißjunges. „Kannst du Rußnacht eine Nachricht überbringen?“ fragte die gefleckte. „Ja“ antwortete die Kätzin nur. „Die weiße Feder ist gekommen. Sie darf aber noch nicht gezeigt werden. Das Gold wird Kupfer hintergehen wollen und wird sich falsch entscheiden. Hilf der Hoffnung und rette die Clans!“ flüsterten einige Katzen, die erschienen. „Fina, du wirst die schöne Katze sein. Deine Freundinnen werden Kupfer und deren verwandte sein.“ plötzlich wurde alles weiß um Weißjunges und die Junge Katze wachte auf. Das kleine Junge stand zitternd auf und schaute auf Federblüte, welche noch schlief. 'Ich hoffe, dass sie keine Alpträume wie ich hat.' dachte die Kätzin. Unerfahren schaute diese sich um, wartete bis ihre Freundin aufwachte und spührte wie unwohl ihr Plötzlich war.
[Ich bitte euch nicht auf Rechtschreibfehler zu achten]
Falke Guardian
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Thema: Re: >> The Hope about the Feather Mo Jan 28, 2013 9:48 pm
Ich bin endlich mit Kapitel 2 Fertig, ich hoffe jemand liest es und gibt mir Feedback. Viel spaß beim Lesen!
Kapitel 2:
Flüstern des Waldes
„Bu“ schrie etwas durch den Dunklen Raum. Weißjunges schrie einen Moment, daraufhin bemerkte sie jedoch, dass Federblüte sie nur erschreckt hatte. „Gott hast du mich erschreckt“ flüsterte das Junge. Freundlich schaute die Heilerschülerin zu ihrer Freundin. Beide lachten plötzlich und begannen sich einen Weg hinaus in die Nacht zu gehen. Weißjunges dachte über ihren Traum nach. „Was hast du geträumt?“ fragte sie Federblüte. „Ich war beim Sternen Clan und habe gesehen wie ein Kater eine andere Katze tötet. Eine gefleckte Katze hat zu mir gesagt 'Gehe deinen Weg und wähle ihn selbst aus!' Dann war sie weg und ich hab gedacht, dass ich mich dafür entscheide eine treue Kriegerin zu werden und darauf schien mir eine innere Stimme zu sagen 'Dein Schicksal hängt von dir ab!' Ich hab mich nach der Tötung total erschreckt“ begann die Heilerschülerin zu flüstern und seufzte auf. „Wie soll ich das Goldstern erklären?“ überlegte sie sich. „Niemand außer Rußnacht sollte es erfahren, noch nicht!“ miaute das Junge. „Ich habe einen Plan“ Nach einer weile war Weißjunges im Clan angelangt. Federblüte und sie haben abgemacht, dass Federblüte sich erstmals als Auserwählte ausgab. Als Rußnacht sie kommen sah, rannte sie zu ihnen. „Was ist nun am Mondstein geschehen?“ fragte der Anführer bevor die Heilerin etwas erwiedern konnte. „Ich weiß jetzt was ich tun muss um die Clans zu retten.“ antwortete die Heilerschülerin geheimnisvoll. „Was kann ich nun machen?“ fragte Goldstern. „Die Zeit wird kommen, an dem wir Helfen werden. Ich werde mich vorbereiten müssen.“ antwortete die Kätzin. „Was suchst du noch hier?“ fragte der Anführer zu Weißjunges, als diese mit dem Ohr zuckte. „Ich kann gehen. Federblüte wird das noch schaffen.“ miaute die kleine Kätzin. „Halt“ fauchten die beiden grauen Katzen gleichzeitig. „Sie ist doch nur ein Junges!“ fügte die Heilerin zu ihrem Fauchen hinzu und die Heilerschülerin schaute ängstlich auf die kleine. Weißjunges fühlte sich, als wäre sie ein haufen Dreck für Goldstern. Plötzlich schaute sie in direkt in die Augen des Katers. Diese wurden immer größer und Weißjunges versank förmlich darin. 'Dann kann ich Rußnacht bestechen wenn sie was gegen mich hat' las das Junges die Gedanken des Katers. Plötzlich wurde Weißjunges schwarz vor Augen. Der langsame und röchelnde Atem einer Katze lies Weißjunges wach werden. „Beim Sternen Clan sei dank!“ miaute der Atem dieser Katze als das Junge die Augen aufschlug. „W- Was ist passiert?“ fragte das Junge. „Du bist umgeflogen. Goldstern hat gesagt das du für eine weile bleiben kannst. Aber für wie lange weiß ich nicht. Weißjunges..“ stieß die Heilerin plötzlich vor. „Ich bezweifle, dass Federblüte diese Bestimmung hat. Kannst du das für dich behalten?“ Weißjunges nickte und ihre pipsige Stimme flüsterte zu der Heilerin: „Die weiße Feder ist gekommen. Gold wird Kupfer aber hintergehen, deswegen darf sie noch nicht gezeigt werden hatte der Sternen Clan gesagt.“ Rußnacht schaute erstaunt zu der Kätzin. „Du bist sie, nicht wahr?“ fragte die Heilerin nach einer weile der Stille. Das Junge nickte langsam und stand auf. Sie lief aus dem Bau und schaute auf das Lager. Goldstern stand oben auf dem Hochstein. Er versammelte die Katzen mit seinen Bekannten Worten und fuhr sofort fort. „Federblüte war heute beim Mondstein.“ begann der Kater und Weißjunges schaute ihn leicht Ängstlich an. „Werde ich aus dem Clan geschmissen?“ murmelte das Junge ängstlich. Rußnacht gesellte sich neben sie und der Anführer des Clans beachtete die beiden nicht. „Sie ist die Auserwählte und hat es eingesehen. Daher werden wir keine Streuner mehr in den Clan aufnehmen. Weißjunges wird die letzte sein und nur Zeitweise im Clan sein dürfen. Aber ich habe auch eine schlechte Nachricht. Unsere Zweite Anführerin ist leider gestorben. Sternen Clan, nimm Schweiffeder auf und ehre sie. Aber es wird Zeit einen Zweiten Anführer zu ernennen. Dieser heißt Kräusellippe. Kräusellippe, Kräusellippe, Kräusellippe!“ miaute Goldstern und Weißjunges bemerkte, dass Kräusellippe, der neue zweite Anführer des Clans der Vater von Federblüte war. Rußnacht schlug neben ihr mit dem Schweif. Doch sie sagte nichts. „Kräusellippe, Kräusellippe, Kräusellippe!“ miauten alle zu dem neuen Zweiten Anführer bis auf der braune Kater. „Wieder nur jemand, der mit Federblüte zu tun hat“ miaute er grimmig und manche Clankatzen stimmten ihm zu. Federblüte schaute geknickt zu ihren Clankameraden. „Mich könnt ihr beschimpfen, aber mein Vater kann nichts für mich!“ murmelte sie und Goldstern nickte. „Ich habe mich für Kräusellippe nur entschieden, da er ein erfahrener Krieger ist!“ miaute der Anführer. Dennoch sah Weißjunges in seinen Augen, dass er Kräusellippe nur wegen Federblüte als Zweiten Anführer wollte. Sie sagte nichts. Kräusellippe sagte nichts sondern lief zu Goldsterns Seite. Traurig schaute der neue Zweite Anführer auf den Leichnahm seiner Clangefährtin. Endlich kam er zu Wort: „Danke, Goldstern. Ich vermisse Schweiffeder jetzt schon. Sie wird hoffentlich beim Sternen Clan sein, wobei ich mir dort sicher sein kann. Bitte gebt mir eine Chance einen guten Zweiten Anführer abzugeben. Ansonsten trete ich zurück.“ Der Braune Kater antwortete daraufhin: „Gut, Kräusellippe, viel Glück!“ Erleichtert seufzte Rußnacht auf. „Für was ist das?“ es war inzwischen Abend geworden und Rußnacht fragte Federblüte und Weißjunges nach einer goldfarbenen Masse. „Es ist Honig, gut für Junge um sie zu loben.“ miaute Federblüte sofort. „Du darfst nicht vergessen, dass es gut für Halsschmerzen ist!“ antwortete Weißjunges ruckartig. Die Heilerin runzelte ihre Stirn und sprach: „Das hattet ihr doch noch gar nicht gelernt, richtig, Weißjunges!“ Das Junge schaute auf die Heilerin: „Wirklich nicht?“ fragte sie und Rußnacht nickte. Federblüte schaute auf das Junge herab, wunderte sich, dass Weißjunges dies gewusst hatte und wurde etwas neidisch. 'Schade, dass ich nicht so ein Wissen habe' dachte die Heilerschülerin und die junge Kätzin bemerkte die Gedanken. 'Warum ist Federblüte nicht die Auserwählte? Ich werd doch nur gehasst!' überlegte sich diese und viel ermüdet auf den Boden. Vor Weißjunges stand plötzlich eine wunderschöne gescheckte Kätzin. Mit einem nicken begrüßten Beide sie sich. „Warum bin ich die Auserwählte?“ fragte Weißjunges nach einer Weile des Schweigens. Eine schwarze Kätzin kam auf sie zu. „Ich bin Schweiffeder, wir haben uns nur kurz gesehen im Clan, kleine Katze!“ Stellte die schwarze sich vor. „Schade, dass wir uns nicht kennenlernen konnten“ miaute die kleine Kätzin leise. Weißjunges schaute auf die beiden Katzen und die gescheckte Zeigte auf dem Baum, auf dem ein Bild von dem Jungen war. „Du bist die widergeburt von Weißfeder, eine Legendäre Katze, die den Stamm des eilenden Wassers vor Elfenlied befreite, Elfenlied war damals eine grausame Katze. Du musst nun die Clans retten!“ sprach die gescheckte weise. „Denk an die Weissagung, Weißfeder, wand dich an die Nacht der Sterne und du wirst die Clans mithilfe des Kupfers retten“ antwortete die Schwarze und Weißjunges schaute sie an. „Danke“ antwortete das Junge nur. Federblüte rüttelte an der kleinen Weißen Gestalt. „Was ist?“ fragte die kleine verschlafen. „Rußnacht geht es nicht gut, Weißjunges, sie ruft dich zu dir.“ flüsterte ihre Freundin. Sofort war Weißjunges wach und lief zu der Heilerin. „Ist es für dich Zeit?“ fragte das Junge und röchelnd antwortete Rußnacht „du bist die Auserwählte, du musst das wissen!“ unentschlossen schaute Weißjunges in die Glasigen Augen der Heilerin