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 Meine eigene WaCa Geschichte

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BeitragThema: Meine eigene WaCa Geschichte   Meine eigene WaCa Geschichte EmptySo Okt 27, 2013 2:49 pm

Hier werde ich nun meine WaCa Geschichte veröffentlichen es geht um 5Clans, FrostClan (Hauptgeschichte), LichtClan, FlammenClan, NebelClan (evt.Nebengeschichte), FederClan :3

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BeitragThema: Re: Meine eigene WaCa Geschichte   Meine eigene WaCa Geschichte EmptySo Okt 27, 2013 2:49 pm

Warrior Cats
Zeit der Dunkelheit

1.Kapitel

Als Schattenjunges erwachte war er so glücklich wie nie! Da heute  der Tag sein würde, an dem er seine Ausbildung zum Heiler beginnen wird. Denn gestern hatte Amselkralle, die Heilerin des FrostClans, eine Nachricht vom SternenClan erhalten, in der es hieß, dass Schattenjunges die Ausbildung zum Heiler antreten sollte. Und da er und seine Schwester Traumjunges nun sechs Monde alt waren, würden sie nun zu Apfelpfpote in den Schülerbau ein ziehen.
Schattenjunges stand auf und streckte sich und fühlte plötzlich etwas weiches an seinen Hinterbeinen. Er hatte aus Versehen seine Schwester Traumjunges getreten, die nun erschrocken aufsprang  und rief: „Wer bist du, Eindringling?“ Schattenjunges schaute seine Schwester verwundert an. „Achso, du bist es bloß“, sagte sie erleichtert. In dem Moment sprang ihre Mutter Ahornschweif in den Bau. „So, dann werden wir euch beide nun mal für die große Zeremonie fertigmachen!“, miaute die braun schwarze Kätzin und leckte dabei Traumjunges übers Ohr. Weiter hinten in der Kinderstube konnte man Blaujunges und Melodienjunges sehen wie sie wild umher sprangen. Dann kam Blaujunges zu Schattenjunges und setze sich neben ihren Kameraden. „Heute werden auch wir zu Schülern“, miaute die graue Kätzin.
„Super! Dann können wir gemeinsam trainieren!“
„Darauf freue ich mich schon“, sagte sie dann mit glänzenden Augen zu Schattenjunges.

Nun konnte man Sandstern; die Anführerin, von draußen rufen hören: „Alle Katzen, die alt genug sind, Beute zu machen, mögen sich vor dem Sandhügel versammeln!“ Nun war es soweit! Schattenjunges und Traumjunges traten aufgeregt aus dem Bau heraus. Auch Blaujunges und Melodienjunges kamen zusammen mit ihrer Mutter Ozeanherz aus der Kinderstube. Schattenjunges sah, wie plötzlich die ganzen Clangefährten sich in der Höhle versammelten. Er sah wie Honigkralle, Eichensturm und Hummelbart aus dem Kriegerbau trotteten und wie sich Sonnenkralle und Einohr zu dem Zweiten Anführer Wasserpelz gesellten. Auch Apfelpfote sprang nun fröhlich aus dem Schülerbau. Nun gingen die vier Jungen zum Sandhügel, auf dessen Spitze die stolze Anführerin Sandstern majestätisch auf die Jungen wartete. „Clangefährten, wir haben uns hier versammelt, um zu sehen wie vier junge Katzen ihre Ausbildung beginnen werden. Nun werde ich euch eure Mentoren zuteilen und euch euren neuen Namen geben. Melodienjunges, deine Ausbildung wird von Hummelbart begleitet werden und daher gebe ich dir nun den Schülernamen Melodienpfote.“, miaute Sandstern sanft. „Melodienpfote! Melodienpfote!“, jubelte der Clan.
Sandstern fuhr fort: „Blaujunges, deine Ausbildung werde ich selbst übernehmen und du wirst nun Blaupfote heißen.“ Als Blaupfote das hörte, sah man nur das Glänzen in ihren Augen. Und wieder hörte man den Clan jubeln und vor allem Ozeanherz konnte man hören wie sie jubelte.
„Traumjunges, deine Ausbildung wird Rosenschweif übernehmen. Du wirst Traumpfote heißen. Rosenschweif, du hast Regenfell gut ausgebildet und warst mir immer eine gute Freundin nun wird es Zeit einen weiteren Schüler auszubilden“, rief sie nun. Auch beim dritten Mal jubelte der Clan voller Freude. Dann war es still!
Was ist mit mir? , dachte sich Schattenpfote und war noch trauriger, als Sandstern wieder vom Hügel runter trottete. Doch dann sprang Amselkralle voller Kraft hoch. „Schattenpfote, da du den Weg zum Heiler einschlagen wirst werde ich deine Ausbildung vollziehen. Nun wirst du lernen deinem Clan zu helfen und in den schwersten Zeiten beistehen.“, miaute die Kätzin sanft.

Bei Sonnehoch ging Schattenpfote mit Melodienpfote aus dem Schülerbau, nachdem ihnen alles gezeigt wurde und sie ausprobiert hatten, ob ihre Nester wirklich so weich waren, wie Apfelpfote es ihnen versprochen hatte. Die beiden liefen zu Hummelbart, welcher wollte dass die beiden zu ihm kommen. „Wo sind denn Blaupfote und Traumpfote?“, fragte er die beiden Jungkatzen.
„Sie wollten gleich kommen“, antwortete Schattenpfote fröhlich.
„Dann ist ja gut“, miaute der weiße Kater. Da kamen sie auch schon herangeeilt. „Entschuldigung, wir haben nur kurz mit Rauchkralle getratscht“, miaute Traumpfote, die offenbar noch ganz erschöpft war.
„Na wenigstens habt ihr euch beeilt“, schnurrte Hummelbart belustigt. Dann gingen die fünf Katzen zum Wasserfall, wo auch schon Rosenschweif und Sandstern warteten. „Wo ist Amselkralle?“, fragte Schattenpfote.
„Sie muss sich noch um Taupelz’ verletztes Bein kümmern, aber wir werden euch jetzt erstmal durch unser Territorium führen“, sagte Rosenschweif.
„Ich werde Blaupfote und Schattenpfote mit mir nehmen und zwar in Richtung FlammenClan Territorium“, miaute die Anführerin nun.
„Gut, dann nehmen wir die anderen beiden mit in Richtung FederClan und Strand.“, antwortete Hummelbart ruhig.
„Dann gehen wir los“, sagte die sandbraune Kätzin zu Schattenpfote und Blaupfote.
Während Hummelbart, Rosenschweif und die anderen beiden Schüler den linken Weg am Wasserfall vorbei nahmen und Richtung Strand liefen, nahmen Sandstern, Blaupfote und Schattenpfote den rechten weg der zum FlammenClan Territorium führte.
Als Schattenpfote an dem tosenden Wasser vorbeilief, nahm das ein lautes Geräusch des hinunterprasselnden Wassers war. Nun waren sie außerhalb des Lagers und der schwarze Kater konnte seinen Augen nicht trauen. Egal wo er hinsah, war grünes saftiges Gras und er fühlte sich so frei wie nie, denn dies war schließlich das erste Mal dass er das Lager verließ. „Wir gehen nun zum Trainingsfelsen, einem der beiden Orte wo die FrostClan Schüler seit vielen Blattwechseln trainieren.“, sagte  die Anführerin nun. Also liefen sie los und Schattenpfote rannte so schnell wie er konnte. Kurz darauf überholte er Sandstern die ihn belustigt anfunkelte und noch einen Zahn zulegte. Da konnte selbst der schnellste Krieger nicht mithalten. Dann waren sie da! Ein riesiger Felsen mit Moos bedeckte lag vor ihnen. Um ihn war ein großer Kreis, dessen Fläche mit Sand bedeckt war. „Dies ist der Trainingsfelsen. Hier werdet ihr euer Kampftrainig absolvieren!“, miaute sie nun.
„Auch ich?“, fragte Schattenpfote.
„Ja, auch du. Denn auch Heiler müssen sich verteidigen können, wenn beispielsweise ein Feind in den Heilerbau eindringt!“
„Dann werden wir ja bald miteinander trainieren“, miaute Blaupfote voller Freude.
„Lasst uns weiter gehen zur Grenze zum FlammenClan“, rief Sandstern liebevoll. Jetzt rannten Blaupfote und Schattenpfote noch schneller als zuvor, schließlich hatten sie nun die Chance einen Krieger eines anderen Clans zu sehen. Als sie dann da waren sahen sie nichts anderes als Laubbäume. „Oh wie doof, da ist gar nichts“, miaute Blaupfote enttäuscht.
„Einen Anführer eines Clans nennst du gar nichts?“
Da war eine unbekannte Stimme und plötzlich trat ein groß gewachsener Kater aus dem Gehölz. „Sei gegrüßt, Sandstern!“
„Freut mich dich wiederzusehen, Distelstern!“, antwortete Sandstern dem Kater, „darf ich vorstellen, dass sind Blaupfote und Schattenpfote, ich zeige ihnen gerade unser Territorium“
„Auch euch grüße ich herzlich, Ist vielleicht einer von euch endlich Schüler von der jungen Amselkralle?“, fragte Distelstern freundlich.
„Ja, das bin ich!“, miaute Schattenpfote stolz.
„Genau und ich bin Sandsterns Schülerin“, stimmte Blaupfote zu.
„Du hast ja nette kleine Racker in deinem Clan“, schnurrte der Anführer des FlammenClans.
„Wir müssen jetzt los! Bis bald!“, miaute die stolze Anführerin nun.
„Bis zur großen Versammlung!“, verabschiedete sich jetzt auch Distelstern.

„Wenn wir uns weiter vom Lager entfernen kommen wir in die Felder, die Jagdgründe unseres Clans, aber wir sollten uns nun zum Wassernest der Sonne aufmachen“, erklärte Sandstern, eine Weile nachdem Distelstern gegangen war. Sie rannten wieder los und Schattenpfote konnte den Wind durch sein Fell gleiten spüren und fühlte wieder das wunderschöne Gefühl der Freiheit.
„Dort sind die Trittsteine“, sagte Blaupfote, als sie den Fluss erreicht hatten. Fünf große Steine ragten aus dem Wasser hinaus und Sandstern sprang auf den ersten der Steine. „Kommt mit!“, rief sie zu den beiden Schülern hinunter.
„Ich lasse dir den Vortritt“, sagte Blaupfote zu dem schwarzen Kater. Kurz darauf sprang Schattenpfote und hatte zunächst Angst er würde es nicht schaffen, doch als er dann festen Boden unter seinen Pfoten spürte, konnte er erleichtert aufatmen. Nun sprang er weite bis er auf der anderen Seite angekommen war, dicht gefolgt von Blaupfote die hinter dem Kater dumpf auf dem Boden aufschlug. „Also wie ich runterkomme sollte ich noch einmal üben!“, miaute sie schnurrend. Sie gingen an der FederClan Grenze vorbei und sahen wie ein Krieger ein Kaninchen über das Moor jagte. Jetzt rannten Schattenpfote und Blaupfote den Hügel hoch. Als sie oben angekommen waren, traute Schattenpfote seinen Augen nicht. Egal wo er hin sah, überall war Wasser. Er konnte sogar auf der anderen Seite der Grenze, ein paar FederClan Schüler beim trainieren sehen. „Dort unten ist der zweite Trainingsplatz, die Strandkuhle“, erklärte Sandstern. „Jetzt sollten wir uns aber auf den weg ins Lager machen, denn es wird schon spät.

Schattenjunges ging in den Heilerbau. „Amselkralle“, fragte er leise in die Stille
„Ich komme schon“, antwortete ihm seine Mentorin die kurz darauf aus dem Spalt schlüpfte in dem sie ihre Kräuter aufbewahrte .
©Eschenkralle, 27.10.2013
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