Alex ist ein charakter von mir aus meiner Geschichte Paralelworlds. Er stirbt während eines krieges in seiner Welt, während Katrin die Weltenläuferin und auch seine Freundin bei ihm ist um für sein Königreich. 8ja hört sich ein wenig verwirrend an, doch die Szene an sich die in meienr Geschichte übrigends aus der ich nenne es jetzt mal zuschauer sicht udn nichta us seiner geschrieben ist, ist eigentlich sehr einlöeuchtend.)
Ein schusse rtönte und ich sackte zusammen. Es tat so schrecklcih weh. Warum tat es so weh? Wurde ich getroffen? Katrin schrie so schmerzerfüllt auf als wäre sie selber getroffen worden. NEIN Ich ahtte sie noch nie so verstört gesehen. Nein schrie sie erneut udn stürtzte zu mir. Tränen rannen über ihre wangen und wischten den schmutz weg der sich im laufe dieses Kampfes angesammelt hatte. Sie umarmte mich und flüsterte Bitte geh nicht, ohne dich kann ich nicht leben. ich wollte meinen Arm ausstrecke sie streicheln udn trösten, doch diese Schmerzen waren schrecklcih und so stöhnte ich nur gequält. Du darfst nicht gehen hörst du? Ihre Tränen fiehlen nun in mein Gesicht udn ich musste blinzeln als sie in meine Augen liefen. Sie riss ein Stück von ihrer Hose ab und drückte es auf meine wunde. ich ahtte ien Wunde? Doch es hörte nichta uf zu Bluten. Katrin weinte udn ihre gesihct war schmerzhaft verzert als hätte sie ein messer im rücken stecken. Die Ekenntniss kam plötzlich, ich würde sterben, aber Katrin musste weiter leben. Katrin, kam es über meine zersprungenen Lippen. Es hat keinen Sinn. lass mcih gehen, rette dich selbst. Das Mädchen schluchste Schmerzerfüllt auf und biss sich so heftig auf die Lippe das es anfing zu bluten. Sie hob mich an und noch mehr Blut quol aus meiner Wunde und es schmerzte noch mehr. Du idiot flüsterte sie Warum musst du immer den helden spielen? Ich grinste weil cih ahlt so bin. Sie beugte sich über mcih gab mir einen letzten Kuss. ich schaffte es sogar ihr über die wange zu streichen. Dann sackte mein Arm, nach unten un dich lächelte sie an. Scheiß Krieg. Dann wurden die Schmerzen langsam weniger uns mir wurde schwarz vor Augen. Entfernt hörte ich Katrin schreien, doch dann war alles still udn ich fühlte mcih plötzlich so frei.