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 Die Chroniken der Mondsichel

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BeitragThema: Die Chroniken der Mondsichel   Die Chroniken der Mondsichel EmptyMo Jan 02, 2012 6:27 pm

Miau miau an alle Warrior Katzen hier draußen... ach ne drinnen! ;)
Ich hatte mal einen Traum, dass ich zu einen Rudel Wölfe gehörte. (Natürlich war ich da auch ein Wolf) und am nächsten Tag kam mir die Idee eine Bücherreihe darüber zu schreiben.

Kurz und knapp: Die Geschichte geht um Wölfe.

Kladdentext:

Unter der Obhut seiner Großmutter, wächst Toboe in einer Kleinstadt "Rockholm" auf. Alles scheint sehr friedlich, bis er auf ein Rudel Wölfe trifft, die ihn sein Schicksal offenbaren, er wurde von der Mondsichel gekennzeichnet und muss Rockholm mit seinen Rudel, den Wildfängen, stürmen, um das ehemalige grasbewachsene Land, zurückzuerobern. Als er das heilige Mal der Mondsichel auf seinen Hals entdeckt, fürchtet er sich einige Zeit. In der Schule wird er ausgelacht und wird von allen Seiten nur niedergetreten. Als ein junger fremde Wolf, auch das Mal entdeckt, entführt er ihn eines Nachts. Er wandelt ihn zu seiner ursprünglichen Gestalt zurück, den Wolf. Doch auch Rasjuk, der Bruder Toboes, wurde von der Mondsichel auserwählt und will die Stadt zu seinen eigenen Revier machen. Die 2 werden auf eine harte Probe gestellt. Doch Toboe hat auch Freunde gefunden, die ihn helfen werden.


Leseprobe:

,,Dieser Wolf, ich werde ihn noch finden!" Ich rannte alle Straßen entlang. Einige Leute blickten mich verwundert an, als ich so schnell rannte. Andere beschwerten sich, weil ich sie etwas zurückgeschupst hatte. Mir war es egal. Ich wollte nur diesen einen Wolf finden.
In einer weiteren kleinen Nische blieb ich stehen. Über mir waren dicke Röhren zu sehen. ,,Wie eckelhaft... ich bin direkt unter Kanalisationsröhren..." , sagte ich zu mir selbst.
,, Ja, die Menschen können wirklich dreckig sein." Ich erschauderte bei dieser Stimme. Sie kam direkt von hinten. Langsam drehte ich mich um und ich erkannte einen schwarzen Wolf. ,,Findest du nicht auch?" fuhr der Wolf fort.
Ich machte große Augen und zitterte, als der Wolf immer näher kam. ,,Deine Zeit ist gekommen." ,,Welche Zeit?!" fragte ich ängstlich. ,,Ich weiß wer du bist, Ijaak." begann er ruhig weiter zu reden.
Ich runzelte die Stirn und begann heftig zu zittern. ,,W-w-was willst du von mir?!" schrie ich ihn etwas wütend an. ,,Erbärmlich. Die Menschen haben dir all deine Erinnerungen gestohlen." ,,Gestohlen?" Ich wurde wütender und ballte meine Hände zu Fäuste.
,, Ja, diese dreckigen Kreaturen. Sie hassen uns Wölfe... und dich." knurrte der Wolf weiter. ,,Du willst also damit sagen, dass ich kein Mensch bin?!" schrie ich ihn wütend an. Der Wolf schien mich zu ignorieren: ,,Erinnerst du dich nicht?"
Die Furcht war völlig von mir verschwunden und ich brüllte ihn weiter an: ,,An was?!" ,,An deine wahre Gestalt. Erinner dich, Ijaak!"
Plötzlich wurde der Himmel zum nächtlichen Sternenhimmel und der Mond war zu einer Mondsichel geformt. ,,Erinner dich, an dein Rudel. An den Kämpfen gegen den Schattenklauen, um unser Revier zurückzuerobern! An deiner Mutter, die Mondsichel!" ,,Was?! Meine Mutter war eine Mondsichel?!" ,,Nein, sie wurde gekennzeichnet. Und du mit ihr. Höre auf mich, Ijaak. Du bist zu etwas anderen bestimmt! Schüttel dich von der Kontrolle der Menschen ab! Dein Rudel braucht dich!"
Die nächtliche Schwärze wurde von hellen glühenden Feuer erhellt. Ich hörte Wolfsheulen in der Ferne und sah weitere Wölfe in Käfigen gesperrt. Sie wurden ausgepeitscht. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Ich wurde schwächer und schwächer. Mein Hals brannte und ich keuchte laut. Aus dem Nichts erschien eine dunkle Gestalt. Sie war schwarz gekleidet und kniete sich über mir. Schatten umgaben mich und ich wollte erneut aufschreien, es ging nicht!
,,Die Mondsichel scheint wohl aufgegeben zu haben." , hörte ich eine Stimme sprechen. Es war die dunkle Gestalt. Wolfsknurren ertönte und ich fasste mir an meinen Hals, der urplötzlich heftig zu bluten anfing. Mir wuchsen Klauen, die vorher Hände gewesen waren. Pranken, die Füße gewesen waren. Fell sproß aus meiner Haut hinaus. Mir wuchsen Fangzähne. Ich hatte brennende Schmerzen und eine laute Stimme lachte nur: ,,Seht, wie schwach die Sichel ist." Meine Knochen knackten und ich knurrte auf. Der aschgraue Wolf über mir, blickte mich erstaunt an und ich biss heftig in seinen Hals hinein. Blut wurde heftig auf dem Boden vergossen und die Gestalt verschwand.
Keuchend blickte ich an meine Halswunde, die nun nicht mehr blutete, sondern nurnoch eine Narbe war. Die Narbe hatte das Zeichen einer Mondsichel.


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Und wie fandet ihr's? Wie gesagt es ist nur eine Leseprobe!

Kritiken gern gesehen °-°

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