Mondrudel

Thema: Mondrudel Sa Jan 07, 2012 10:14 pm

Hier schreibe ich mal eine Geschichte zu dem RPG, wobei ich die Geschichte eigentlich mit beim Anfang meines RPGs machen, aber tja^^

Länger schon halten wir uns in diesem Himmel aus. Wir, die Geister der Wölfe des Mondes.
Großes steht bevor. Das lange Zeit verschollene Amulett wird bald gefunden werden und der Kampf zwischen Mond und Schatten wird erneut aufflammen.
Wer wir sind, fragst du, bevor ich es dir erzähle?
Wir sind die Mondwölfe. Wir sind ein Rudel, welches die immer währende Aufgabe hat, den Mond zu schützen, auch wenn wir sterben. Manche fragen sich, wie dies überhaupt geschehen soll. Wieder Mond untergehen soll, doch wir haben einen Feind, der über fast die gleiche Macht verfügt wie wir.
Der Schatten, der einst nur in den Sternen schien, bildete sein eigenes Rudel und sorgt nun mit einem geheimen Brunnen der Finsternis dafür, dass der Mond schwindet.
Die Wölfe auf Erden merken es alle, der Mond nimmt ab, wird kleiner, doch zurückkehren tut er nicht und mittlerweile haben wir, die Tiere der Nacht, Angst vor der Nach ohne Licht.
Die Mondwölfe, die jetzt auf Erden leben, sind verstreut und wissen nichts von ihrer Natur.
Heilige Geister der Ahnen haben sich dafür eingesetzt, sich jeder einen Schützling auszusuchen.
Ich, Larkos, Anführer des Mondrudels der Sterne, habe mir eine Wölfin auserwählt, die das Leben der Erde verändern wird.
Menschen? Ihr fragt wirklich nach Menschen? Nach denen, die uns vernichtet haben? Nein, auf dieser Erde gibt es sie nicht. Der Planet gehört den Tieren wie es seien sollte und keine Jäger der abartigen Art hat je den Boden berührt.
Doch nun zu einer Tatsache
Wir Mondwölfe sind im Moment kein Rudel mehr. Die irdischen Tiere kennen und niht und warum? Weil die Schattenkreaturen und vernichtet und brutal getötet haben und das nicht nur mit Krallen und Zähnen, sondern mit einer unheimlichen Macht, die den Mond vernichten wird.
Rettet uns, Kinder des Lichts...

Regen prasselte auf die Bäum, die schon lange keine Blätter mehr trugen und keine Nahrung mehr für Tiere gaben. Still wehte der leichte Wind durch die Äse, die sich wiederstrebten und sich kein winziges Stück bewegen wollten.
Diese Ruhe schien ein Geschenk, welches nicht lange halten sollte.
Aus den Büschen der Lichtung vernahm man leichtes Trappeln, aber langsam wurde es zum Donnern des Waldes. Erst eins, dann zwei… insgesamt zehn nicht gerade kleine Wölfe sprangen aus dem Gebüsch. Kein Rudel, oder doch, jedoch verfolgten sie einen weißen Wolf, der gejagt durch den ganzen Wald rannte und gehetzt nach einer Versteckmöglichkeit suchte. Für ihn schien es wichtig und sein Blick schien Geheimnisse von Jahrhunderten zu bergen, die er zu verschlüsseln wusste. Blau wie das Meer waren sie, so unergründlich und durch die Jagd doch irgendwie offen.
Sein gehetzter Blick folgte allem, was auch nur irgendwie nach einem Versteck aussehen konnte, doch langsam füllten sich seine Lungen durch die schnellen Bewegungen nicht mehr voll mit Luft und sein Körper brannte wie Feuer und seine Gedanken vernebelten langsam.
Er durfte jetzt nicht schlapp machen. Noch war seine Aufgabe nicht erfüllt. Diese Gelegenheit, die er fand, musste er jetzt nutzen. Er nahm den Rest Luft zusammen und setzte noch einen Sprint an.
Seine Pfoten schienen den Boden nicht mehr zu berühren, so schnell wurde er mit zunehmendem Tempo. Schnell schlug er einen Hacken und verschwand im harten Gestrüpp des Waldes. Die Äste und Sträucher zerrten an ihm, wollten ihn nicht gehen lassen, als schienen sie zu ahnen, was passieren würde, doch der Wolf riss sich los und Schnittwunden zerstörten sein schönes Aussehen.
Für kurze Zeit schien er di Meute abgewehrt zu haben und er trabte langsam und keuchend über den wohltuend kühlen Boden einer Höhle, die versteckt hinter steinigen Felsen lag.
Er durchlief die Höhle und sah jeden einzelnen Teil ab und er fand eine Kuhle, in der man etwas ablegen und etwas darüberlegen konnte. Langsam wurde die Zeit doch knapp. Das Rudel betrat die Höhle und als sie die Spur erkannte, fletschten sie die Zähne und knurrten schon, obwohl ihre Pupillen sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Der Einzelne schnappte nach seinem eigenen Hals und vergrub das glitzernde Ding, was er dort versteckte. Nun war es zu spät um zu Rennen.

So sollte irgendjemand diesen Schatz finden

ich bin im übrigen noch beim prolog und noch nicht fertig :3

Thema: Re: Mondrudel So Jan 08, 2012 12:48 pm

Coool! Schreib die Geschichte unbedingt weiter! Ich mg deinen Schreibstil, er..berührt irgendwie so :3
Das einzige, was du noch kurz überarbeiten könntest wären ein zwei Wiederholungen bei der Formulierung aber sonst ist die Geschichte voll toll und auch eine gute Idee!
Schreib schnell weiter ich will lesen *_*
^^
LG Seele