Gast Gast
| Thema: shattered w○rld Fr März 30, 2012 3:13 pm | |
| Ja ich schreibe mal wieder :) Diese Geschichte wird jetzt nich sooo super lang da ich sie fertig bringen möchte. Wenn ich ehrlich bin hab ich noch nie etwas fertig gestellt...hehe O.o Deswegen will ich es endlich mal schaffen *entschlossen sei Lg Tüpfel
Ps: an manchen Stellen könnte es blutiger werden...ich sags nur schon ma im voraus. Ich beginne mit dem Vorwort und fahre immer mit Kapiteln fort. Schattered W○rldVorwort - Spoiler:
Vorwort: Immer reden Erwachsene davon wie viel Fantasie doch Kinder haben. Das ihre Kinder Dinge berichten würden, die einfach unbegreiflich sind. Sie tun es damit ab das ihre Kinder sich einfach eine Geschichte haben einfallen lassen. Das Monster unter Betten nicht real sind und das es sowas wie Geister nicht gibt. Das sie aufhören sollen mit ihrem unsichtbarem Feund zu reden, den es gar nicht geben kann und Träume nicht real sind....aber nehmen wir mal an,dass alles wahr ist. Nehmen wir mal an das Menschen Brücken zu anderen "Welten" sind. Doch je älter sie werden destso mehr vergessen sie.... . Könnte es nicht sein, das in diesen Welten die man in Träumen betritt auch Wesen sind, die es darauf abgesehen haben den Menschen ,der diese Welt erträumt hat, zu vernichten. Weil wenn die Menschen ihre Träume vergessen,verblassen ihre Erinnerungen...verblassen dann nicht auch die Wesen? Kann es dann sein das es sie wütent macht und sie wirklich versuchen den Menschen unter Kontrolle zu bekommen? Aber wie sollten sie wenn sie ja nicht real sind...hahaha... oder?!
So das wars erst mal... die Kapitel an sich sind viel länger und das erste wird in Kürze folgen |
|
Gast Gast
| Thema: Re: shattered w○rld Sa März 31, 2012 4:27 pm | |
| okay es geht weiter^^ 1. Kapitel: Small heal world - Spoiler:
1. Kapitel:Small heal w○rld Die feinen rosa Blüten wirbbelten um das kleine Mädchen und ihren Begleiter. Anschließend setzten sie sich zu Schmetterlingen zusammen und entglitten in den klaren blauen Himmel. Der Begleiter des Mädchens war ein Junge gleichen alters mit schwarzem Haar und so blauen Augen ,die Vertrauen und Reinheit wiederspiegelten. Er ergriff die Hand des Mädchens und zog sie lachend weiter. Immer tiefer in den Wald. Das Mädchen hatte keine Angst in diesem Wald,weder vor den bizzaren Wesen die dort hausten, noch vor den seltsamen eng umwunden Pflanzen. Denn das alles war ein Teil von ihr,ein Teil ihrer eigenen kleinen heilen Welt. Plötzlich stolperte das Mädchen über einen am Boden liegenden Stein, ihr knielanges Kleid bot ihrer zarten Haut keinen Schutz vor dem harten Waldboden. Erschrocken zuckte sie zusammen als sich einer der Äste in ihr Fleisch bohrte.Sie schluchtzte als ihr das blaue Blut übers Bein lief und in den Boden sickerte. Der Junge drehte sich um und sah sie erschrocken an. Sie übersah dieses erfreute befridigte Glitzern in seinen Augen. Besorgt lies er sich zu ihr auf den Boden sinken. Seine Hand glitt durch das lange blonde Haar des Mädchens und er sagte beruhigend:"Na na, sei nicht traurig von sowas lassen wir uns doch nicht den Tag kaputt machen. Du hast mir versprochen mit mir zu spielen. Das ist deine eigene Welt. Hier kann dir nix passieren,du bestimmst selber über dein Schicksal und das dieser Welt.Alles was hier passiert,bleibt auch in dieser Welt" Das Mädchen nickte eifrig und eine Träne so rot wie Blut lief ihr über die Wange. Sie lies es auf die Wunde tropfen. Sofort fing ihre Haut an sie zu regenerieren, bis nur noch ein schmaler Riss zu sehen wahr. Der Junge nahm erneut ihre Hand und zog sie zu sich hinauf. "Du hast wirklich keinen Grund zu weinen, ich meine diese Welt ist wie für dich geschaffen und selbst wenn du nicht hier bist, weiß ich aus deinen Erzählungen, das du in deiner Welt ein tolles Leben führst. Hier an diesem Ort bist du sicher." Das Mädchen lächelte und lief mit ihrem Begleiter weiter. Vor einem klaren Blauen Fluss der Rosenblätter mit sich transportierte machten beide halt. Ein Seitenblick von dem Jungen genügte und das Mädchen wusste was sie tun sollte. Sie schaute auf das Wasser und stellte sich vor wie sie in einem Boot fuhr. Sofort fing die Wasseroberfläche an zu beben und ein Teil des Wassers bewegte sich wie von geisterhand. Mehrere Strudel umströmten sich und stiegen in die Höhe bis sich ein Boot gebildet hatte. In dieses Stiegen sie ein. Der Junge fischte eine einzelne Rose aus dem Wasser und verflocht sie in den Haaren des Mädchens. "Jetzt siehst du wieder wunderschön aus,nachdem deine Augen nicht mehr gerötet sind und sich dieses Strahlen über dein Gesicht zieht." sagte er glücklich. Die Wangen des Mädchen wurden nun von einer blassen Röte überzogen und sie sah nicht dieses selbstzufriedene Glitzern in den Augen des Jungen. Stattdessen lies sie ihre Hand durch die Luft gleiten, sofort bildeten sich in dem Boot ein Tisch auf dem Gebäck erschien. Sie aßen genüsslich und lachten zusammen. Es machte dem Mädchen Spaß jede Nacht diese Welt in ihren Träumen betreten zu können. Es machte ihr Spaß mit dem Jungen und den ganzen anderen Kreaturen zu spielen. Es machte ihr Spaß den Duft der Blumen einzuatmen. Dies alles machte den Ort wahrhaftig zu einer Art Paradies. Wer will da schon zurück in die Wirkliche Welt. Aber ihr war klar das es nicht anderst ging. Sie konnte ja nicht immer schlafen. Irgendwann trieb sie die Strömung des Wassers ans Land und sie stiegen aus. Sogleich das Mädchen den zweiten Fuß an Land gesetzt hatte fiel das Boot wieder in sich zusammen und die Wassermassen strömten den Fluss entlang. Sie liefen weiter und irgendwann waren sie inmitten einer großen Wiese. Dort blieb der Junge plötzlich stehen. Er drehte sich um und das Mädchen erschrack, sie hatte vermutet in ein vor freude strahlendes Gesicht zu schauen. Stattdessen blickte sie in zwei von Kummer getrübte Augen. Ein taruriges Lächeln umspielte die Lippen des Jungen. "weißt du, begann er, die Nacht ist bald wieder vorbei das heißt du wirst bald wieder gehen müssen. Ich finde es schade das wir nicht immer zusammen sein können." Das Mädchen schaute beschämt auf den Boden. Sie wusste das sie nicht hier bleiben konnte. Allein schon weil sie ihre eltern vermissen würde. Denn sie war erst acht und sie brauchte ihre Eltern.Als könnte er ihre Gedanken lesen Antwortete er: "Naja... wir haben ja noch etwas Zeit." er setzte ein erzwungenes Lächeln auf. Das Mädchen legte tröstend die Arme um ihn. Plötzlich erschien neben ihnen eine Tür in der Wand und eine Frau die ungefähr 35 Jahre alt war erschien. Sie wandte sich an das Mädchen "Hallo Liebes es ist bald wieder zeit zu gehen."sagte sie an das Mädchen gewandt. Dann sah sie den Jungen an. "Sei gegrüßt Akito." Das Mädchen hielt sich plötzlich die Hände an den Kopf. Sie hörte Stimmen. Stimmen aus der wirklichen Welt. Siles! Wach auf! Siles!. "So wies aussieht musste du gehen."sagte der Junge traurig. Die Frau wandte sich ebenfalls wieder Siles zu. "Ich kümmere mich schon das alles in deiner Welt glatt geht solange du nicht da bist." Siles ihr Körper wurde immer blasser, bis sie sich vollständig aufgelöst hatte. Der Junge seuftzte. "Ich habe es wieder nicht geschafft." sagte er bitter. "Früher oder später wird sie das alles vergessen....bis dahin müssen wir sie unter Kontrolle bringen oder töten." Die Frau nickte:"Das hier sollte schon längst zu unserem Land geworden sein. Ich herrsche schon seit sie diese Welt erträumt hat über diese Welt. Ich muss aber dazu sagen das wir immer mehr Einfluss auf sie haben und auch auf ihre eigene Welt." Siles öffnete ihre strahlend blauen Augen und gähnte. Wieder hörte sie ihre Mutter rufen. Sie stand auf und machte sich auf zu Tür. Sie bemerkte nicht die Angst in der Stimmer ihrer Mutter und sie bemerkte nicht die Rose die in ihrem Bett lag und sie bemerkte auch nicht den Kratzer an ihrem Bein.....
|
|
Gast Gast
| Thema: Re: shattered w○rld Mi Jun 27, 2012 11:10 am | |
| hey Tüpfel, deine Geschichte ist voll schön <3 aber iwie auch eine gruselige Vorstellung das, diese ganzen Monster unter den Betten Geschichten und alles andere wahr sein all *gänsehaut bekomm* naja ist ist es ja zum glück nicht^^
glg Nachti
|
|
Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: shattered w○rld | |
| |
|