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 || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||

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BeitragThema: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptySo Apr 01, 2012 9:36 pm

Name:

Mein Name? ... Vor langer Zeit ... hat mich meine Mutter Elfenlied genannt. Doch was scheren mich Namen! Ich bin, was ich bin - mit oder ohne Namen ...

Elfenlied - Stern in der Dunkelheit; Tochter des Mondes


Spieler: Elfenlied..~


Alter: Wie.. wie alt ich bin? Ich weiß nicht. Ich bin noch sehr jung, aber ansonsten.. habe ich die Zeiten nie gezählt.. Mutter pflegte immer zu sagen, man solle den Moment leben und genießen, und sich nicht um etwas so Belangsloses wie Zeit scheren. Diesem Rat bin ich treu gefolgt.

Sieben Blattwechsel und drei Monde


Clan:


Clan?! Niemals würde ich mich in einen dieser Clans begeben und eine willenlose Kreatur, eine Marionette werden, die nach Belieben von ihrem Anführer herumkommandiert werden kann! Ich bin und bleibe eine Streunerin - mit Leib und Seele.

Streunerin - gehört keinem Clan an


Rang:

Sollte ich in einem dieser geschmacklosen Clans leben, wäre ich eine Kriegerin. Aber was heißt das? Die Katzen in diesen Clans haben keine Ahnung vom wirklichen Leben, wissen nicht, wie es ist, sich auf sich alleine verlassen zu müssen ...

Kriegerin


Aussehen:

Mein Aussehen? Ich bin nicht gut darin, mich selbst zu beschreiben. Doch ich will es versuchen.

Wenn man mich betrachtet, so meinen nicht wenige, ich sei schön. Ich besitze langes, silber-schwarzes Fell. Da ich es regelmäßig putze und sehr intensiv pflege, glänzt es immerdar und funkelt im Sonnenlicht. Mein Fell bildet wilde Muster, wie Wellen, oder, wenn man kreativ ist, verschiedene Bilder ... Doch genug von meinem Fell ... mein Schweif ist ebenfalls schwarz-silbern - wie mein ganzer Körper. Doch ist er lang und buschig, wie kein anderer. Meine Augen sind sehr besonders - sie sind bernsteinfarben, und funkeln wie zwei kleine Sonnen. Mein Körperbau ist grazil, ich bin normal groß, aber sehr schlank und muskulös. Ich bin zwar stark, aber das sieht man mir nicht an - wie gesagt, mein Körper ist sehr fein gebaut. Wenn ich mich bewege, denkt man eine der furchterregenden Großkatzen, unsere Urahnen, die zwar schnell und stark sind, allerdings auch wunderschön und zierlich. Diese Eigenschaften vereinen sich in mir. Doch es hilft nicht, meine Körperteile einzeln zu beschreiben - denn der Gesamteindruck ist es, was zählt. So habe ich mich einmal von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in einem klaren Bach betrachtet. Was ich gesehen habe, fragst du Dich? Ich muss gestehen, ich bin wirklich schön. Allerdings sehe ich wild aus, animalisch. Meine Augen funkeln gefährlich, mein Körper ist angespannt, als würde ich erwarten, dass jede Sekunde ein Zweibeiner aus den Büschen springt. Ich wohl eine wilde, unzähmbare Schönheit, doch sieht man auch versteckte Angst in meiner Körperhaltung. Wenn eine fremde Katze mich sehen würde, würde ich wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen, doch würde ich ihr auch Angst machen, da ich sehr unnahbar wirke. Mehr mag ich nicht dazu sagen.

Silber-schwarzes Fell, was in Wellen verläuft, bernsteinfarbene Augen, langes, weiches Fell, graziler Körperbau.


Augenfarbe: Wie ich es bereits sagte, sind meine Augen bernsteinfarben, und erinnern an goldene Herbstblätter - außerdem funkeln sie wunderschön.

Bernsteinfarben


Fellfarbe: Auch das erzählte ich bereits - mein Fell ist silber-schwarz, mit wilden Mustern und Wellen.

silber-schwarz, wilde Muster und Wellen


Beonderheiten: Meine Augen sind etwas Besonderes, das sagte meine Mutter immer. Meine langen scharfen Krallen auch, und mein schönes Fell. Und wahrscheinlich auch mein Charakter.. denn ich kenne keine Katze, die so ist, wie ich.


Charakter: Ich bin.. unbeschreiblich. Ich habe nicht viel Kontakt mit anderen Katzen, ich lebe sehr in mich zurückgezogen. Ich weiß, wie ich bin, und auch, dass ich sehr reizbar bin, deswegen habe ich gelernt, mich nicht so leicht aus der Reserve locken zu lassen. Das hat mich sehr verändert, denn früher war ich aggressiv, wild, unzähmbar. Ich versteckte damit meine Trauer ... mit der Zeit sagten mir die vielen Narben, Wunden, das viele Blut, das ich vergoss, dass ich ... mich ändern musste. Ich besitze einen unglaublich starken Willen, wenn ich etwas erreichen will, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann erreiche ich es, koste es, was es wolle. das hat mich gefährlich gemacht ... ich habe nie gezählt, wie viele Lebenslichter ich gelöscht habe, aus Wut, aus Trauer. Genug davon, wie ich früher war. Was zählt, ist die Gegenwart. Zuerst eines: Ich bin eine Meisterin der Schauspielkunst. Du siehst mir nie an, was ich denke.. mittlerweile lasse ich mich durch nichts mehr aus der Fassung bringen, egal was. Ich bemühe mich, keiner Katze mehr zu begegnen, ich komme, wie gesagt, nicht gut mit anderen Streunern klar - meistens läuft es daraus hinaus, dass ich sie ohne mit der Wimper zu zucken töte - und alle, die mir dabei in die Quere kommen ebenfalls.. denn sie leben. Und meine Geschwister sind tot.. Umgebracht von ihnen! Und dafür müssen sie heute noch bezahlen. Auch für meine Eltern, für meine Familie, mein Leben. Und dafür sorge ich, es ist für mich so eine normale Angelegenheit wie das Atmen. Es gibt eine weitere Charaktereigenschaft: Ich bin kalt. Meine Opfer sagen mir, bevor ich sie töte, ich habe kein Herz ... vielleicht haben sie recht. Ich weiß es nicht. Wenn ich - meist kurze - Unterhaltungen führe, bin ich sarkastisch, berechnend. Eine weitere Stärke ist es, dass ich zu jeder Zeit ruhig bleibe, kühl, abschätzend, kalkulierend. Egal, was um mich herum passiert. Ich glaube manchmal, ich bin verrückt. Ich höre die Stimmen meiner Geschwister, wie sie mir vorwerfen, warum ich weggelaufen bin, sie allein gelassen habe ... heute müssen sie alle bezahlen, alle die ich treffe. Mich treibt ein Wahnsinn an, der nur schwer zu verstehen ist. Mittlerweile weiß nicht einmal mehr ich selbst, wer ich war - bin? Meine Seele, mein wahres ich wurde so oft zerquetscht, umgeformt, neugestaltet, wurde von so vielen Masken und Panzern verdeckt und geschützt, dass Ich darunter verloren gegangen bin. Oder mich neu entwickelt habe?


Stärken:

Ich bin eine exzellente Schwimmerin - meine Mutter brachte es mir ihrerzeit bei, und es half mir, in so manch einer schrecklichen Blattleere, nicht zu verhungern. Ich bin schnell, kann jedes Beutetier verfolgen, oder auch Katzen - keiner entkommt mir. Ich kann klettern, kein Abhang ist zu steil und kein Felsen zu hoch für mich. Und ich habe eine mentale Stärke: In was für einer Situation auch immer, ich bleibe immer ruhig, kalkulierend. Weiß immer, wie ich am Leben bleibe un was ich tue. Das hat mir in vielen brenzligen Situationen das Leben gerettet.

Exzellente Schwimmern, schnell und kann klettern, bleibt immer ruhig, lässt sich durch nichts aus der Fassung bringen.


Schwächen:

Ich habe keine Schwächen. Zumindest keine körüerliche, oder eine schwerwiegende, die mich in irgendeiner Weise behindern würde.

Vergangenheit:

Ich will nicht gerne über meine Vergangenheit reden, dass schmerzt. Deswegen mache ich es kurz.

Als ich geboren wurde hatte ich Mutter, Vater und zwei Geschwister. Der Name meiner Mutter lautete Seelenklang, der meines Vaters Wolke. Meine Schwester hieß Aním und mein Bruder bekam den Namen Schneeflocke - wegen seines weißen Fells, versteht sich. Wir waren eine harmonische Familie, lebten zusammen und waren niemandem verpflichtet. Großen Hunger hatten wir nie, auch keine Beschwerden. Nur Schneeflocke.. war anders als wir. Es gab damals eine große Streunergruppe, die allesamt Mäusehirne waren, vom Anführer bis zum Jungen. Sie waren brutal und blutrünstig und machten grundlos jeden nieder, dem sie begegneten. Mein Bruder fühlte sich zu ihnen hingezogen, und schloss sich - gegen den Rat meiner Eltern, und überhaupt gegen unser aller Willen - ihnen an. Danach sahen wir ihn eine ganze Weile nicht mehr. Wir waren weniger fröhlich, und Schneeflockes Verlust schmerzte. Bis wir ihn eines Tages wiedertrafen, etwa drei Monde danach. Da war ich ungefähr einen Blattwechsel alt. Er wirkte verängstigt und sein schönes weißes Fell war blutbefleckt, er war verwundet. Schneeflocke schien geistig verwirrt, und begann eine wirre Geschichte zu erzählen. Der Anführer hätte aus einer plötzlichen Laune heraus befohlen, alle Neulinge mit hellem Fell zu töten. So etwas mache er immer wieder, aber meistens wären es die Alten, die nichts mehr taugten, oder die, die den Anführer der Streuner störten, beleidigt hatten, oder irgendetwas anderes. So ein Massaker hätte es allerdings noch nie gegeben - hin und wieder tat der Streuneranführer es, um seine Bande zu beruhigen, wenn sie schon länger niemanden mehr getötet hatten - denn sie waren alle blutdürstig. Mein Bruder selber hatte, wie er es erzählte, nie Gefallen daran gefunden, und sich immer verzogen, wenn sein Boss solche Befehle gab. Er hasste diese Tage und schien mehr und mehr zu merken, dass die Streunerbande nichts für ihn war. Er hatte ein paar Sonnenaufgänge vorher beschlossen, sich bei einer günstigen Gelegenheit aus dem Staub zu machem, fand aber keine. Dann gab der Anführer der Streunerbande eben diesen grausamen Befehl. Schneeflocke erzählte uns aufgewühlt, dass es etwa vierzig Katzen in der Streunerbande gab, ein Vierel davon hatte helles Fell - gelblich, weiß, hellgrau. Alle hatten sich auf dise gestürzt, und sie langsam und qualvoll getötet, er selber wäre so schnell er konnte weggerannt, mit ein paar Schnittwunden. Er fing an zu schluchzen. Ich erinnere mich noch gut an diese Augenblicke, an diesen Tag. Es war ein schöner Sommertag, und die Luft war erfüllt von Beutegerüchen. Wir alle hatten uns schützend um Schneeflocke gestelltm versuchten ihn zu beruhigen, meine Mutter leckte seine Wunden. Doch er ließ sich nicht unterbrechen, wie von einem Wahn ergriffen sprach er weiter. Schneeflocke erzählte, dass ihm fast die gesamte Streunerbande gefolgt war, sie müssten verschwinden. Mein vater starrte ihn erschrocken an, meine Schwester Aním gab ein leises, verängstigtes Miauen von sich. Fest sagte meine Mutter, dass wir fortmüssten, und zwar schnell. Doch es war bereits zu spät. Blutbefleckte Katzen umzingelten uns plötzlich, innerhalb weniger Sekunden war die ganze Lichtung voll. Ein kleiner, etwas untersetzter schwarzer Kater mich tückischen gelben Augen trat vor. >> Na, na, Schneeflocke, du wolltest doch nicht etwa fliehen, und uns deinen Blutzoll vorenthalten..? << Schneeflocke gab das erschreckte Fiepen eines in die Enge gedrängten Beutetiers von sich. >> Und das..? << Schnurrte der Kater weiter, >> ist das deine Familie? Na, wenn das so ist, ändert das natürlich alles ... << Schneeflocke sah ein wenig beruhig aus. Dann kam etwas, was keiner von uns erwartet hätte. >> Tötet sie alle! << Und dann kam eine Woge von dunklen - alle hellen waren ja jetzt tot - Katzenleibern auf uns zu, meine Mutter schrie mir, Schneeflocke und Aním zu: >> Lauft, lauft! Wir kommen schon zurecht! << Und sie schubste uns in Richtung Gebüsch. Schneeflocke lief als Erster, und schubste Aním vor sich her. Ich blieb, um zu kämpfen mit einem von der Angst nahezu entstelltem Gesicht.
Ein riesiger Kater stürzte auf mich zu, ich machte mich bereit zum kampf. Mein Vater sprang vor mich, und - und zahlte sein Leben für meines, die Krallen des Angreifers bohrten sich in seinen Körper statt in meinen. Meine Mutter schrie, ich drehte mich um - auch sie war umzingelt... es gab keine Hoffnung mehr für sie. >> Mutter! <<, schrie ich, lief auf sie zu, doch ich verlor die Orientierung konnte sie nicht mehr sehen. Dann erblickte ich Schneeflocke ud Aním. Schneeflocke hatte sich um Aním zusammengerollt, um sie vor den Schlägen und Krallen zu schützen - er bewegte sich nicht mehr. Sein ehemals weißes Fell war blutgetränkt. Aníms Brust hob und senkte sich nur noch schwach. Einen Herzschlag lang blickte sie mich über die Lichtung hinweg an. >> Räche uns ... <<, schien sie zu flüstern, doch ich war mir nicht sicher, denn ich konnte kaum etwas hören vom Schlachten- und Siegeslärm. Doch im Nachhinein war ich mir sicher, dass sie genau das gesagt hatte. Und ich lief. Ich lief immer schneller und schneller, ich glaube, keiner von ihnen bemerkte mich. Ich lief bis zum Sonnenuntergang und brach dann einer Quelle zusammen. Ich brauchte lange, bis ich wieder genesen war. 'Räche uns'. Nachdem ich wieder kräftig genug war, war dass das Einzige, was mein Leben bestimmte. Ja. Ich würde meine Familie rächen, mein ehemals schönes Leben. Und das tue ich bis heute.

Datum: 13.04.12




Zuletzt von Elfenlied am Sa Apr 21, 2012 11:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptyFr Apr 13, 2012 2:41 pm

Fertig!

(Fünf-Wörter-Regel, bla bla bla ...)
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptyFr Apr 13, 2012 4:04 pm

Sry, dass ich jz hier schreibe, aber ich kann nur sagen: HAMMA! *______________*
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptyFr Apr 13, 2012 5:42 pm

Danke ;-) Hab mir auch viel Mühe gegeben <3
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptyFr Apr 13, 2012 9:00 pm

sehr schöner Steckbrief :>
Und sie ist wirklich 9 Monde alt?
Das ist noch ziemlich jung O:
aber trotzdem

~angenommen~
Viel Spaß beim schreiben
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptyFr Apr 20, 2012 5:56 pm

Nein..? Zwei Blattwechsel und drei Monde, Giftzahn xD
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptyFr Apr 20, 2012 7:19 pm

xD das sind insgesamt 9 Monde
http://www.warrior-katzen.com/t5652-zeiten-der-warrior-cats <- lesen bitte
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || EmptySa Apr 21, 2012 11:06 am

argh, verdammt. ._. Danke, ich editier´s. .-.
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BeitragThema: Re: || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness ||   || Elfenlied || daughter of moon | star in the darkness || Empty

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