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 ziemlich lange geschichte

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Meteor
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Meteor


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BeitragThema: ziemlich lange geschichte   ziemlich lange geschichte EmptyDi Okt 02, 2012 2:07 pm

Als an deiser geschichte hab ich 3 monate gearbeitet und bin immer noch nicht vertig tut mir leid das sie sooooooo lang ist.
Die Aufzeichnungen eines Bösewichts der einen weichenkern hat
Ich bin Joe und ich erzähle diese Geschichte sie ist ein bisschen anders als die anderen Geschichten, mich nervt es nämlich das immer der Sicht der Guten erzählt werden muss. Wir Bösen haben doch auch eine Geschichte verdient, oder? Schließlich wäre eine Geschichte ohne uns doch langweilig. Es gebe keine Helden und ohne Helden keine Geschichte. Habe ich recht oder habe ich recht? Eigentlich egal ich hab IMMER recht. Ihr fragt euch jetzt sicher IMMER das geht doch gar nicht niemand hat immer recht! Ich schon, aber warum, das ist eine Lange Geschichte und ich erzähle sie euch nicht, denn erstens bin ich böse und zweitens habe ich besseres zu tun.
Na gut aber hört auf mich zu nerven, OK. Nun hier ist sie, aber jammert mir nicht die Ohren voll wenn sie euch nicht gefällt verstanden? Gut, wenn nun alles geklärt ist. Hier ist sie die Geschichte meines Erfolges und Versagens:
Es fing an einem ganz normalen Sonntagmorgen an, nun ja ganz nicht ganz normal, wenn da nicht diese Sache wäre. Welche Sache? Nun die Sache mit der Marmelade. Nun gut dann eben noch genauer. Also ich wollte gerade mein Brot auf schmieren. Da bemerkte: Oh, schitt die Marmelade ist weg. Ich habe, dass ganze Haus abgesucht jetzt ratet mal wo ich sie gefunden habe! Nein nicht im Schrank oder im Kühlschrank. Sie war in der Dusche. Ich weiß nicht wie sie dort hingekommen ist aber eins weiß ich genau an der Sache ist was faul. Fast so faul wie der Käse in meinem Kühlschrank. Ach den muss ich ja noch säubern. Nein ich mein nicht den Käse ich meine den Kühlschrank.
Beim säubern vielen mir Blutflecken an den Wänden auf. Ich dachte es seien die Reste meines Bratens.
Mehrere Stunden später klingelte Fräulein Maulkuchen bei mir, wegen der Straße. Sie sammelt Spenden für die Erneuerung der Hauptstraße. Wenn es nach mir ginge (tut es aber leider nicht was sich hoffentlich bald ändern wird wenn mein Genialer Plan funktioniert) würde ich als erstes den Chemieraum an der Hauptschule erneuern. Warum? Weil ich dort Chemieunterricht hatte und dort ist mir gleich am ersten Tag der Stuhl unter mir zusammen gebrochen. Das war so peinlich, am schlimmsten war es, weil Marie (ihr wunder schönes blondes Haar und diese wunderschönen grünen Augen) Aber nun zum eigentlichen Tema zurück. Also ihr fragt euch sicher was für ein Plan? Nun last ihn mir euch erklären: Ich werde für die Bürgermeisterwahl nächste Woche kandidieren. Um endlich Marie beeindrucken können. Nur leider ist sie momentan mit den Reichsten Mann aus der Stadt verlobt, Tom. Oh, wie ich ihn hasse. Er mit seinem Getue Er denkt er sei sooooooooooooooooooo schlau. Nur, weil er reich ist und meine wunderschöne Marie hat. Sie ist mein kleiner schatz, mein Augenstern. Ups, dass hörte sich aber nicht sehr nach Bösewicht an, oder. Ich meine ich werde Tom töten kaltblütig töten. Ich werde ihm die Eingeweide raus reißen, sie in kleine stücke hacken und wieder mit Klebeband zusammen kleben. Das aber so schlampig das er sein ganze Rest seines erbärmlichem Lebens höllische Qualen erleiden muss. Ach, ja sein wunderschönes Engelsgesicht werde ich mit hässlichen narben und Verbrennungen verunstalten. So das er nie wieder schön aussieht. Dann wenn er auf Knien zu mir kommt und mich anfleht ich möge ihn doch töten, dann tu ich ihm diesen gefallen. Und bring ihn um. Ok, zurück zum eigentlichen Thema. Kling bimm… oh, dass war die Türklingel. „ Hallo, Gisela wie geht’s denn?“ Gisela war ein kleines Pfadfindermädchen, das jeden Sonntagmorgen Kekse vorbei bringt.
„ Guten Morgen, Herr Müller“ ja ich heiße Müller mit nachnahmen, ich, weiß hört sich nicht sehr Böse an. Aber ist immer noch besser als Liebmann oder so einen Mist. „ Herr Müller, möchten sie jetzt Kekse oder nicht?“ „ ja, ich hätte gerne die mit Schokolade.“ „ Hier bitteschön.“ Ist sie nicht niedlich ich meine sie ist doch total ätzend. Bösewichte finden nichts niedlich. Ich knallte die Tür hinter mir zu. Plötzlich hatte ich die Idee ich könnte ja… nein könnte ich nicht… oder etwa doch? Ich werde es versuchen aber vorher muss ich Nickel finden! Wer ist Nickel? Ach ja das habe ich ja vergessen zu sagen Nickel ist mein Helfer er sieht er aus wie eine riesige Fusselkugel mit Armen und Beinen. „Nickel, wo bist du!?“ „ Ich bin hier mein Meister!“ dass ist, dass gute an ihm er hält mich für einen Gott. „ Was kann ich für dich tun mein Meister, mein Herr?“
„ Bring mir folgende Gegenstände:
- Holzplatten
- Metallplatten
- Sprungfedern
- Autobatterie
- Kabel
- Gumminoppen
- Gummibänder
- Glühbirnen
- Säge
- Hammer
- Nägel
- Bormaschine
- Schrauben
- Schraubenzieher
- Und Waffenfähiges Plutonium
Dass war es schon. Los wir haben nicht den ganzen Tag zeit!“
„ Darf ich fragen was ihr, mein Meister damit anstellen wollt“ „ nein darfst Du nicht!“. Nickel zuckte mit den Schultern und zuckelte davon. Bei diesem Anblick musste ich grinsen. Endlich wird man meinen Namen auf der ganzen Welt kennen wenn ich sie meine super coole Klon maschine sehen. Ich war auf die Idee gekommen als ich noch mehr Kekse wollte aber Gisela schon weg war. Inzwischen war auch völlig außer Atem Nickel eingetrudelt und lies die Sachen auf den Boden fallen. „ wo ist das Plutonium?“ „Aber Herr, sie haben doch das ganze Plutonium schon aufgebraucht z.B. für den automatischen Wäschezusammenleger oder für die Ordnungsmaschine…„ „ Ja, ja schon verstanden. Aber wo kriegen wir jetzt Plutonium her?“ „ Wenn ich richtig liege dann im Atomkraftwerk dort lagern sie ja so was“ „ Ja, auf zum Atomkraftwerk!!“ „Aber Herr wie wollen si da rein kommen? Der ist super gesichert mit Kameras und so ein Mist! Und am schlimmsten da sind ganz viele Wachhunde!“ Mist daran hab ich gar nicht dran gedacht. „ ja ich weiß dann muss ich mir eben Ausrüstung besorgen, äh ich meine du besorgst unsere Ausrüstung.“ „ Ja, Herr“ sagte er und ging verdrießlich murmelnd los um alles was wir brauchen werden zu hohlen. So jetzt muss ich nur noch einen perfekten Plan ausdenken. Als erstes werden wir ein Loch in den Zaun schneiden dadurch krabbeln wir zur Grünfläche wenn wir die Überquert haben kommen wir zum Hintereingang den wir mit einen Schlüssel (oh den muss ich ja auch noch besorgen)öffnen und dann nehmen wir den schnellsten weg zum Plutoniumspeicher. Zum glück kenne ich jemanden der den Schlüssel zum Hintereingang hat. „Herr hier die Ausrüstung.“ „ Ok, nun auf zu Heinz!“ „Wer ist Heinz?“ „ Heinz besitzt die Schlüssel für das Kraftwerk und hol mein Wagen, sofort!“ „ Ok, Herr!“ mein Wagen ein Traumstück von Auto. Ein apfelgrüner Ferrari mit eingebauten Düsenantrieb einen Schleudersitz. Mehrere Raketen und Bomben, ein Geheimfach und mein besonderes Lieblingsstück die Ausfahrbaren Flügel. Leider ist mein Baby in der Luft nur sehr schwer zu steuern. Aber dass lernt man sehr schnell. Aber ich muss es ja nicht (Ha Ha) dafür hab ich ein eigens entworfenen Roboter. Er heißt ALFS. Das ist die Abkürzung für Automatisches- Lenk- Flug-System. Cool nicht war und das hab ich ganz alleine gebaut. Na gut Nickel hat mir ein wenig dabei geholfen. Aber dafür ist er Perfekt. Ein Donner ein Rauschen, oh ich liebe dieses Geräusch mein Baby kommt. „ wo wir hinfahren Herr? “ Na gut mit ALFSs Sprachsystem stimmt was nicht aber sonst ist er Perfekt! „ Wir werden endlich die Welt herschafft übernehmen! Dann werde ich mich an allen rächen an allen ich werde Tom töten die doofe Zicke Anna meine Eltern (ja meine Eltern, ich hasse sie) und noch viele, viele mehr. Und dann werde ich die wunderschöne Marie heiraten wir werden in einer wunderschönen Holzhütte an einen See im Gebirge wohnen. Wenn abends dann die Sonne glühend im Wasser versinkt dann werde ich ihr durch ihr durch ihre wunderschönen blonden lochen streichen ich tief in ihre wundervollen grünen Augenschauen und sie dann... „ Wir sind da mein Gebieter!“ mit diesen Satz holte mich Nickel aus meinen Gedanken. „ oh ja ähm ok…!“ ich war so erschrocken und überrascht dass ich vergaß Nickel anzuschreien. Super das Atomkraftwerk „ Nickel du Idiot wir haben die Schlüssel vergessen! Du nichtsnutziger dämlicher …“ doch weiter kahm ich nicht „Aber Herr wir waren doch bei Heinz vor beigefahren und ich habe mir die Schlüssel gekrallt werden sie irgendwas von einem See in den Bergen gefaselt haben.“ „Oh achso ….. äh… ja… dann an die Arbeit!“ stotterte ich. Dann stieg ich aus den wagen und machte mich auf den Weg zum eingangs Tor. „ Mist … Herr… Herr… HERR d..d..da sind HUNDE! „ Oh die hatte ich ganz vergessen! Was mach ich nun Nikel hatte panische Angst vor Hunden! Ok, tief durch atmen. Immer schön cool bleiben. Es wird alles gut, ich muss nur ein bisschen improvisieren. Vielleicht waren das auch ganz liebe Hunde. „ Nikel wo ist das Lunchpaket?“ fragte ich „ Herr in dieser misslichen Lage denken sie ans essen, dass ist….“ Doch weiter kam er nicht „ Hohl es einfach okay!“ schrie ich fast

Vortsetzung folgt!
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BeitragThema: Re: ziemlich lange geschichte   ziemlich lange geschichte EmptyDo Okt 04, 2012 4:31 pm

Eigendlich ganz witzig. Nur ein bisschen auf die Rechtschreibung achten.
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