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 Naruto Shippuuden

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Naruto Shippuuden Empty
BeitragThema: Naruto Shippuuden   Naruto Shippuuden EmptyFr Okt 05, 2012 8:30 pm

Tauche ein in die Welt der Ninja!!
Erledige Missionen für dein Dorf oder trete einer Organisation bei.
Kämpfe für dein Dorf, oder fange Verbrecher. All das erlebst du in dem RPG Naruto Shippuuden.

Die 10 Bijuugeister
Ichibi - der Einschwänzige (Frei)
Niibi - die Zweischwänzige (Mirai Hikifune)
Sanbi - der Dreischwänzige (Frei)
Yonbi - Der Vierschwänzige (Frei)
Gobi - Der Fünfschwänzige (Frei)
Rokubi - Der Sechsschwänzige (Frei)
Shichibi - Die Siebenschwänzige (Frei)
Hachibi - Der Achtschwänzige (Frei)
Kyuubi - Der Neunschwänzige (Frei)
Yuubi - Der Zehnschwänzige (Kiara Sajin)
Ihr könnt euch das Tier dazu selbst aussuchen ;D

Regeln:

keine zu brutalen Ausdrücke
es wird auf die Leitung gehört(mir und Feuertatze)
keine Supercharaktere
keine Doppeltposts
es können auch Charaktere aus der Sendung gespielt werden
falls Charaktere aus der Sendung gespielt werden wollen, muss das erst mit uns ausgemacht werden^^
unbegrenzte Charakterwahl ;D

Steckbrief:

Code:
[b]Username:
Name:
Alter:
Charakter:
Familie:
Clan:
Begleiter:
Besonderes:
Aussehen:
Gut o. Böse:
Bijuu:
Bijuu Tierart:
Aussehen des Bijuus:
Sonstiges:
Vergangenheit:[/b]

Spoiler:


Zuletzt von Donnerherz am Mo Okt 08, 2012 4:17 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Naruto Shippuuden   Naruto Shippuuden EmptyFr Okt 05, 2012 8:43 pm

Naruto Shippuuden I50qh1
Name früher:
Rider, ohne irgendwelchen Nachnamen.

Jetziger Name:
Rider KimiKetsuki, sie nahm ihren richtigen Nachnamen an und ehrt ihn wie eine KimiKetsuki.

Rang:
Nuke-Nin

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
23

Persönlichkeit:
Natürlich, im Grunde ist sie eine aufgeweckte junger Frau. Sie hat eine sehr offene Art an sich und bemüht sich erst gar nicht, schüchtern zu sein. Sie sieht es als sinnlos an, sich zu verstecken, zu ziemen. Demnach schaut sie auch abwertend auf solche, die es nicht schaffen, über ihren Schatten zu springen und aus sich herauszukommen.
Rider ist sowohl ein lieber als auch ein rabiater Mensch. Sie hat ein Herz, ein großes, in dem sie ihre nächsten Menschen einschließt. Wie man es von guten Menschen gewohnt ist, setzt sie sich für diese ein und setzt die Freundschaft zu ihnen an eine sehr hohe Stelle. Emotionen können viel bewegen. Das weiß sie und das will sie auch so. Selbst wenn jemand aus Wut blind alles auf den Kopf stellt, kann sie diesem nicht insofern böse sein, weil er unüberlegte Sachen macht. Sie versteht diesen Ausbruch der Gefühle und versucht lediglich, demjenigen zu helfen, langsam davon runterzukommen. Ein abrupter Abbruch wäre falsch. Man muss die Emotionen im Abklang noch spüren können.
Rider behandelt ihr Gegenüber so, wie er sie behandelt. Auch wenn man ihrem Erscheinungsbild meinen könnte sie wäre eine arrogante Frau, trifft das nicht wirklich zu. Sie macht sich vielleicht nicht gerne die Finger schmutzig und sitzt Stundenlang vor dem Spiegel, trotzdem kann man sich ganz normal mit ihr unterhalten. Eigentlich ist Rider eine Person die gerne und viel lacht. Sie redet von sich aus sehr viel, lässt sich aber auch schnell in Gespräche verwickeln. Solange es interessant ist hört sie auch mit vollem Ohr zu. Wird es allerdings langweilig sollte man sich darauf gefasst machen, keine Antwort mehr zu erhalten. Ihr Temperament hat sie gut im griff. Rider ist nicht leicht zu provozieren. Wenn man sie reizt, gibt sie Kontra. Allerdings im höflichem Maße. Langeweiler und lahme Enten sind bei ihr fehl am Platz. Mit Rider ist eigentlich immer was los. Ruhe ist einfach zu ruhig. Aber man kann auch ernst mit der Frau reden. Geheimnisse behält sie für sich, versucht so gut es geht zu helfen. Ihre Stimme ist ruhig und beruhigend. Wenn jemand körperlich verletzt ist, kann sie gut auf ihn einreden. Zum Thema Männer... Rider liebt Männer. Je Jünger und süßer umso mehr. Sie flirtet auch gerne mit Männern. Ernst hat sie es bis jetzt aber noch bei keinem gemeint. Momentan spielt sie nur.

[Geschrieben von Arashi, danke dir ]

Aussehen:
Auffällig langes violettes Haar und violette Augen, die immer mit einer Augenbinde versehen ist, damit versehentlich nicht die Augenkunst aktiviert wird. Ihr Haar ist überbodenlang, weil sie es bisher nie für richtig gehalten hat die Haare zu schneiden oder zu pflegen, obwohl sie glatt sind und glänzen wenn sie in der Sonne ist, jedoch sollte man sie nie danach fragen wieso die Haare wieder Spliss noch andere Probleme hat, denn dort antwortet sie partout, keine Ahnung. Ebenso ist ihr femininer Körper in der letzten Zeit an den richtigen Stellen rundlicher geworden und vollkommen weiblicher geworden, ebenso hat sie einen starken Körper, den man ansieht, an ihren etwas breiteren Muskeln und Oberbau.
Ebenso sieht man sie häufiger mit heruntergezogenen Lippen und in Kleidern die zu ihrem Körperbau passen und sich an dessen Körper schmiegen. Bei den Diensten ist sie immer mit ihrem schwarzen Kleid zu sehen, welches oberhalb einen violetten Streifen hat, ihre Handschuhe sind aus gehärtetem Leder und sind ebenso schwarz, die Stellen die gepolstert sind, sind mit violetten Streifen versehen. Ihre Stiefel gehen ihr bis zur Mitte des Oberschenkels und sind auch aus gehärtetem Leder und haben vorne im Schuh Metallplatten, sodass ihre Füße immer geschützt sind. Die oberen Streifen sind ebenso violett, auch hat sie violette Lederfetzen an ihren Schienbeinen um sie zu schützen. Ihr Halsband ist auch lila, ebenso wie ihre Augenbinde, die ihr die Sicht keineswegs raubt. Ihr Stirnband ist um ihre Hüfte, wenn sie im Dienst ist.
In ihrer Freizeit sieht man nicht in welchem Land sie als Kunoichi angehört. Rider trägt nämlich privat eine Brille, die ihr Kekkei Genkai bremst, denn ohne diese Brille darf sie sich nicht zeigen, ansonsten würde sie andere unfreiwillig für eine Minute lähmen. Was sie in ihrer Freizeit trägt ist immer unterschiedlich, mal trägt sie ein langes elegantes schwarz weißes Kleid, oder sie trägt schwarze Korsetts und knappe Röcke, ebenso läuft sie dort gerne Bauchfrei herum und eher sexy, verführerisch und eine kleine Lady eben. Außerdem sieht man ihr Tattoo bei ihrem Dienstoutfit und Freizeitoutfit, welches ein schwarzer Schmetterling ist, er ist oberhalb der rechten üppigen Brust angesiedelt. Dort trägt sie auch gerne mal Schmuck, egal ob eine Kette, Ohrringe oder gar Ringe.

Elemente:
Raiton

Spezialfähigkeiten:
Im Allgemeinen ist die Augenkunst eine Kunst des Lähmens und Zeitschindens. Der Körper wird je nach Stufe anders lang gelähmt. Jedoch ist es bei der 5. Stufe möglich ihn komplett zu lähmen, also den kompletten Körper, nicht nur „Lähmungserscheinungen“ hervorzurufen.

Erste Stufe:
Der Gegner wird für 1 Minute gelähmt. Man kann nur das Chakrasystem sehen und einhalten sowie einige Chakraadern lähmen. Es kann auch zum Teil sein das das eigene Chakrasystem geschwächt wird und somit nicht mit mehreren Gegnern arbeiten kann. Man muss dem Gegner tief in den Augen schauen und die Gegner die ein Doujutsu haben werden nicht gelähmt, denn die anderen Doujutsus sind wie Spiegel.

Zweite Stufe:
Das Siegel leuchtet etwas auf. Die Farbe wird etwas dunkler sowie die Fähigkeit das Chakrasystem zu sehen. Man kann den Gegner für 1,5 Minuten weiterhin lähmen, aber dafür mehr Chakraadern des Gegners. Jegliche Doujutsu kann die Kekkei Genkai lähmen.

Dritte Stufe:
Das Siegel wird etwas dunkler. Die Farbe beträgt nun in diesem Stadium eine sehr dunkel rote Farbe. Man kann nun alles an den Chakraadern und die die am stärksten aufleuchten sind die, die Hauptadern des Körpers sind. Diese Stufe verbraucht ziemlich viel Chakra. Wenn man es nur eine Halbe Stunde Aktiv hat ist es schon ziemlich Lebensgefährlich. Die Lähmung verlängert sich um 30 Sekunden, auf 2 Minuten.

Vierte Stufe:
Es ist die vorletzte Stufe der Kekkei Genkai, aber auch die tödlichste. Die Kekkei Genkai wird wenn es auf der letzten Stufe Aktiv ist einige Narben hinterlassen. Diese Narben zeichnen sich am meisten im Gesicht auf und das Siegel was jeder bekommt ist schwarz gefärbt und es enthält kleine weiße Punkte auf. Die Lähmung hält nur 3 Minuten und es ist schon tödlich diese Fähigkeit einzusetzen, ab der 4. Stufe kann man blind werden von dieser Fähigkeit.

Fünfte Stufe:
Die letzte Stufe des Kekkei Genkais. Allerdings auch die tödlichste, mehr als die Hälfte des Clans ist daran verunglückt. Es gibt pro Generation nur eine Person die das Kekkei Genkai perfekt beherrschen kann. Es ist allerdings nach wie vor tödlich. Das Siegel wird total schwarz. Die weißen Punkte werden zu schwarze Punkte. Es entstehen Narben um das Siegel. Die Augen zeigen schwarze Punkte auf, die später zu violetten Punkte werden. Jedoch wird es verboten diese Stufe einzusetzen, da sie vollkommen erblinden kann.

Inventar:
Ihre Kette

JUTSUS

Ninjutsu

Rang E
Name: Kai
Beschreibung: Mit Kai ("Auflösen") ist der Anwender in der Lage, feindliche Genjutsu abzuwehren.

Name: Kawarimi no Jutsu
Beschreibung:Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt.

Name: Henge no Jutsu
Beschreibung:Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung") ist eine Technik, mit der man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln kann.

Name: Bunshin No Jutsu
Beschreibung: Mit Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung") erschafft der Anwender einen immateriellen Doppelgänger von sich selbst, der keinen Schaden verursachen kann.

Rang D
Name: Kinobori no Waza
Beschreibung: Kinobori ist ein grundlegendes Jutsu, das jeder Ninja beherrschen sollte. Man
muss dabei sein Chakra verstärkt in die Füße konzentrieren, aber nicht
zu viel, da man sonst von der Oberfläche, auf der man läuft,
zurückgestoßen wird, aber auch nicht zu wenig, weil man sonst von eben
Jener herunterfällt. Ein Ninja, der dieses Jutsu noch nicht kennt,
lernt dabei, sein Chakra zu fokussieren und zu regulieren.

Kanashibari no Jutsu (Kunst der Körperlähmung)
Beschreibung: Kanashibari no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem der Gegner gelähmt wird. Eine grundlegende Kunst, deren Wirkung vom Können des Anwenders abhängt.

Oboro Bunshin no Jutsu (Kunst der Nebeldoppelgänger)
Beschreibung: ist ein Ninjutsu, das dem Bunshin no Jutsu ähnelt. Der Anwender erschafft mehrere Nebeldoppelgänger. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Sie sind also eine Art Hologramm.

Shunshin no Jutsu
Beschreibung: Es ist eines der wichtigsten Jutsus, da man durch das Shunshin no Jutsu mit Hilfe seines Chakras schnell fliehen, oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge wie Blätter oder Sand verwendet.

Yoji (Zahnstocher)
Beschreibung: ist ein Jutsu von Genma Shiranui. Er spuckt dabei mit seinem Zahnstocher auf sein Ziel, welchen er ähnlich wie ein Senbon einsetzt. Mit dem Zahnstocher kann er den Gegner angreifen oder ein fliegendes Objekt ausschalten.

Kage Shuriken no Jutsu (Schatten Shuriken Technik)
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Sonderform des "Kage Bunshin no Jutsu". Hierbei wird ein geworfenes Shuriken oder Kunai in der Luft in reale Klone vervielfacht.

Kanningu no Jutsu
Beschreibung: Kanningu no Jutsu' (wörtlich übersetzt:"Jutsu des Mogelns") ist ein Jutsu, das viele (aber nicht alle) Genin beherrschen. Dabei versuchen sie, mit allerlei Mitteln, die Lösungen eines Tests zu kopieren, ohne, dass jemand etwas bemerkt. Dazu gehören:
Der Einsatz von Doujutsu
Der Einsatz von Hilfsmitteln (z.B.: Spiegel)
Der Einsatz von Hiden

Rang C
Daibakuryu no Jutsu
Beschreibung: Suiton: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat entsteht ein großer Whirpool, der den Gegner verschlingt und ihn in die Tiefe reißt.

Kokun no Jutsu
Beschreibung: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, strömt ein schwarzer Nebel aus seinen Körper. Dieser steigt in den Himmel, worauf ein Regen aus entflammbarem Öl auf sein Zielobjekt strömt.

Mizurappa
Beschreibung: Mizurappa (Wasserversteck: Gewaltige Wasserwelle) ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender verschießt dabei einen starken Wasserstrahl aus dem Mund.

Mizuame Nabara
Beschreibung: Man spuckt, bei Mizuame Nabara eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund.
Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben.
Wenn man sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man ohne Probleme über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den Gegner angreifen.

Kuchiyose no Jutsu
Beschreibung: Der Shinobi kann, nachdem er einen Vertrag mit einem bestimmten Tier geschlossen hat, ein oder mehrere Tiere der Gattung mit der er den Vertrag geschlossen hat beschwören. (Vertrag: Turmfalke)

Rang B
Denji Genmu
Beschreibung: Denji Genmu (wörtlich übersetzt:"Elektrische Illusion") Nachdem man seinen Körper magnetisiert hat, wirft man Eisensand auf den Gegner. Zwischen diesen Partikeln befindet sich ein elektrischer Strom, der das Gehirn beeinflussen kann. Die niedrigen Spannungsimpulse des Gehirns werden dabei gestört, sodass der Gegner für kurze Zeit gelähmt ist.

Suikodan no Jutsu (Wasserversteck: Kunst des Wasserhaigeschoss)
Beschreibung: Der Anwender erschafft aus Wasser einen großen Hai, der auf den Gegner zustürmt.

Suikosandan (Wasserversteck: Jutsu der drei Wasserhaigeschosse)
Beschreibung: Es ist eine verbesserte Form von Suikodan no Jutsu. Der Anwender erschafft aus Wasser drei oder mehr große Haie, die dann auf den Gegner zustürmen.

Suiryudan (Wasserversteck: Kunst der Wasserdrachenbomben)
Beschreibung: Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt.

Kage Bunshin no Jutsu (Schattendoppelgänger)
Beschreibung: Der Shinobi kann beim "Kage Bunshin no Jutsu" mit geringem Chakraaufwand reale Klone erschaffen. Sein Chakra teilt sich dabei gleichmäßig auf die Klone auf.
Das Sharingan und Byakugan können nicht erkennen welches der echte Shinobi ist.

Rang A

Raigeki no Yoroi (Rüstung aus Blitzschlägen)
Beschreibung: Raigeki no Yoroi ist ein Jutsu, welches man mit speziellen Klingen anwendet. Man schlägt dabei die Griffe seiner Klingen zusammen und lässt sie über seinen Kopf drehen. Dadurch entsteht eine elektrische Scheibe, die man in einer Blitzrüstung einhüllt. Diese schützt ihn vor Angriffen und gibt dem Gegner Stromstöße.

Rairyuu no Tatsumaki
Beschreibung: Rairyu no Tatsumaki (雷竜の竜巻, wörtlich übersetzt:" Blitzdrachentornado") ist ein Jutsu, welches man mit seinen speziellen Klingen anwendet. Man lässt sich dabei mit diesen von Blitzen treffen, wodurch er eine elektrische Aura bekommt.
Dann beginnt sich der Anwender zu drehen, wodurch ein Tornado aus Wind und Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachen annimmt. Der Tornado greift den Gegner an und reißt ihn in sich hinein, worin der Feind einige Blitzschläge abbekommt.

Daibakufu no Jutsu (Wasserversteck: Jutsu des Riesenwasserfalls)
Beschreibung: Daibakufu No Jutsu ist eine Technik, mit der man, nachdem man die nötigen Fingerzeichen gemacht hat, einen riesigen Wasserfall auf den Gegner schießt. Man braucht eine riesige Menge an Chakra, um dieses Jutsu durchführenden zu können.

Suijinheki (Wasserversteck: Wassermauer)
Beschreibung: Nachdem die benötigten Handzeichen geformt wurden spuckt man eine große Menge an Wasser aus, dieses Wasser bildet dann eine schützende Mauer.

Rang S
Kirin
Beschreibung: Der Name Kirin kommt von einem gleichnamigen Monster, welches laut einer japanischen Volkssage hübsch und weise ist. Bei dieser Technik schießt man vorher mit Katon: Gouryuuka no Jutsu mehrere riesige, drachenkopfförmige Feuerbälle in den Himmel, wodurch die Luft dort erwärmt wird und so Gewitterwolken entstehen. Danach formt der Anwender ein Chidori in einer Hand und hebt diese dann in die Luft. Dies erlaubt es ihm, den Donner zu kontrollieren und zu lenken. Da der Donner nicht von dem Anwender erzeugt wird, sondern so wie in der Natur entsteht, erreicht er den Boden in 1/1000 einer Sekunde und es ist fast unmöglich, diesem Jutsu auszuweichen.

Stärken und Schwächen:
Die Kekkei Genkai ist eine Stärke & Schwäche zu gleich, da sie daran sterben oder erblinden könnte, ebenso hat sie die Stärke selbstbewusst aufzutreten, jedoch hat sie dafür als Schwäche das sie etwas sehr schnell gereizt ist, auch hat sie als Schwäche die Gen-Jutsu, aber dafür als Stärke die Nin-Jutsu. Ihre Stärken & Schwächen gleichen sich aus und das in allen Arten, egal ob Charakterlich, Äußerlich und auch Kämpferisch. Kämpferisch gesehen ist sie sehr analytisch, aber dafür ein Hitzkopf wenn sie angreift. Sie analysiert mitten im Kampf und hat als Raiton Nutzerin das Glück, ihre Kette zu elektrisieren und diese als Distanzwaffe einzusetzen. Geht es jedoch in den Bereich der Gen-Jutsu ist sie total außer Gefecht gesetzt, ebenso kann sie gut im Team arbeiten und jemanden Rückendeckung geben, der ihr ebenso Rückendeckung gibt. Außerdem hat Rider im zwischenmenschlichen eine sehr humorvolle und verständnisvolle Art, weswegen sie bei vielen Geheimnissen wie ein Grab schweigt, und zwar richtig schweigt.
Allerdings hat Rider als Schwächen noch, dass sie sehr starrsinnig sein kann und nicht so stark ist körperlich, aber dafür wendig wie eine Katze.

Sonstiges:
/

Vergangenheit:
Geburt und der erste Tag der ihr Schicksal vorbestimmte:
Rider geboren unter einem dunklem Stern in Konoha. Der Tag an dem etwas guten für Konoha passierten, Rider wurde geboren am Abend um 17:36. Es sollte ein schöner werden. Aber irgendetwas war nicht richtig am 10. Oktober. In ihrem Clan wurden ihre Eltern sehr geachtet. Der Grund dafür war das sie Clangründer waren. Das erste Jahr war für Rider´s Mutter Hikari die Hölle, Rider schrie nur rum. Aber eines Morgens wachte ihre Mutter auf, sah wie einer sich an Rider zuschaffen machte. „Was willst du von meiner Tochter? Du wirst es noch bereuen.“ Die Augen der Mutter waren auf einmal offen da sie ja die immer zuhielt beim schlafen und reden mit anderen Leuten. Ihr Kekkei Genkai war gefürchtet. Jeder der in die Augen der weiblichen Clanangehörigen schaute wurde gelähmt, dies war der Fall wo der Kerl im Clananwesen war. „Ich will nur deine Tochter kleines. Mehr nicht oder ich töte dich.“ Die Stimme war für Hikari unbekannt, sie wusste nicht was sie machen wollte aber eines war ihr von vorne reihen klar: Sie wollte ihre Tochter retten, koste es was es wolle! „Tja ich habe dich weder unterschätzt noch überschätzt. Ich werde dich auf ewig hier lähmen! Denn jemand der Clanfremd ist wird auf ewig versteinert bleiben!“ Der Mann starrte ihr tief in den Augen, der Mann erstarrte lies Rider aus den Händen fallen und erstarrte aus Stein. Hikari hörte nur ein lautes schreien von Rider wo sie aus den Händen gefallen ist. Ihre Mutter war selbst erschrocken, aber wusste warum sie rum schrie: Sie schrie vor Schmerz am ihrem Rücken, ihre violett färbenden Augen waren feucht, sehr feucht. „Ist gut liebes, ist gut deine Mutter ist ja bei dir.“ Ihr Vater Tsukario kam etwas verschlafen in das Zimmer fragte Hikari seine Frau „Was ist passiert Liebes?“ Hikari war erleichtert wo ihr Mann da war und sagte mit wieder verschlossenen Augen „Jemand wollte Rider entführen. Aber ich habe ihn zur Strecke bringen können.“ Tsukario ging mit leisen Schritten zu Hikari, legte seinen rechten Arm um ihre Schulter. „ Hikari du hast richtig gehandelt, sonst würde Rider sonst wo sein. Das will ich aber nicht, denn ich liebe sie genauso wie du.“ sagte er mit einer sehr erleichterten Stimme. Hikari legte sich etwas später wieder ins Bett und sagte zu Tsukario „ Ich möchte das du hier schläfst liebster.“ Tsukario nickte verständlich was bis eben geschehen war. Er legte sie neben ihr, legte beide Hände auf ihre Hände, die beiden schliefen gegenüber ein.
(412 Wörter)

4 Jahre nach der Geburt und das nächste schreckliche Ereignis:
Rider wurde 4 Jahre alt, alle waren aus ihren Clan eingeladen. Es war der Tag an dem das erste Kind der Gründerfamilie des Clans ein Siegel bekommt, Rider war sichtlich nervös an diesem Morgen. Ihre Mutter war schon früh wach, damit sie das Siegel selbst auf Rider´s Stirn ansetzten konnte. Hikari wusste wie sehr es schmerzte ihr selbst wurde es auch auf der Stirn verpasst bekommen. Wenige Minuten später kam Rider ins Wohnzimmer und sagte „Mama, Mama warum bekomme ich das doofe Siegel?“ Hikari wusste das irgendwann die Frage kam und antwortete wissend „ Weißt du, du bist die Repräsentantin des Clans. Es ist deine Pflicht so was zu bekommen. Du kennst doch den Hyuuga Clan hier. Sie haben auch so was bloß nicht in der Hauptfamilie wie wir.“ Rider sah ihre Mutter an und nickte nur. Ihr wurde ein Schicksal auferlegt was ihr sichtlich schadete, denn in 4 Jahren wird sie in der Akademie sein und die Ninjakunst erlernen wie ihre Eltern. Es war ein sehr aufregender Anfang des Tages. Rider wurde immer nervöser, Hikari merkte es sehr und goss Rider eine Tasse Schwarzen Tee ein. Rider sah ihre Mutter mit offenem Augen an und fragte „ Das Bluterbe scheint wohl mächtig zu sein nach dem Siegel bekommen oder?“ Hikari nickte und antwortete „ Ja das ist es deshalb habe ich immer die Augen zu. Egal wo ich bin denn nach dem Siegel bekommen musst stets was um die Augen tragen.“ Rider nickte selbst verständlich. Die Haare flogen von den leichten Windzug leicht nach vorne, es störte sie jedoch wenig das der Wind rein kam. Jedoch wurde Rider von Minute zu Minute aufgeregter. Urplötzlich ging die Schiebetür des Anwesens auf und eine weibliche Gestalt sagte ehrfürchtig „ Hikari bist du soweit? Wir können beginnen Rider das Siegel aufzuerlegen.“ Hikari sagte „ Ja ich bin soweit. Rider auch.“ Hikari nahm Rider in ihre Hand und gingen zum Anwesen raus. Rider spürte einen leichten angenehmen warmen Windzug. Es war schon Mittag. Sie gingen in einen sehr dunklen Raum. Rider sah zunächst nichts. Dann machte die Frau die 4 Kerzen an. Dann erschien ein Ritualartiger Kreis der viele schwarze Formen im Innenkreis hatte. Ihre Mutter sagte „Rider meine Tochter setze dich bitte in den Kreis wo alles leer ist.“ Rider nickte und setze sich in die Mitte des Kreises. Hikari begann nacheinander sehr schnell Fingerzeichen zu schließen. Die Frau die anscheinend Hikari´s Schwester war formte dieselben Fingerzeichen. Hikari legte ihren Zeigefinger auf die Stirn formte ein rotes Schwert in Form einer Schlange und Rider schrie „ Mama…das tut so weh! Mach das es aufhört!“ Hikari wusste die Situation und bat ihre Schwester sie festzuhalten und weiterhin zu helfen. Rider´s Schmerzen an der Stirn und in den Augen wurden immer schlimmer und schlimmer. Ihre Mutter hatte schon einige Schweißperlen auf dem Gesicht die ihr immer wieder runter liefen. „ Gleich haben wir das Siegel fertig an deine Stirn angebracht“ sagte ihre Mutter angestrengt. Rider ihre einzigste Tochter wusste nicht welche Schmerzen sie erlitten hatte. Einige Zeit waren sie fertig, Hikari und ihre Schwester lag auch auf dem Boden Rider musste sich erstmal von dem ganzen erholen. Ihre Mutter Hikari sagte zu Rider „ Du hast dich wacker geschlagen. Ich zum Beispiel musste mich danach übergeben, da du ja das nicht tatest glaube ich dass du eine sehr gute Repräsentantin bist.“ Rider nickte und sagte erschöpft „ Mama…kannst…du…mich…in…mein…Zimmer…bringen...?“ Hikari nahm Rider Huckepack ging ohne ihre Schwester aus den Raum von dem Anwesen. Einige Minuten später waren sie in Rider´s Zimmer, setzte Rider ab und ging selber raus. Dies war Hikari´s Fehler, da Hikari zum einkaufen danach ging um das Mittagessen zu holen. Denn es war schon wieder einer da der sie entführen wollte. Rider hörte die Schritte genau und hörte heraus dass es keiner ihrer Clanverwandten war. Sie musste auf alles gefasst sein. Die Tür ging auf und Rider machte blitzschnell die Augen auf und sie sah den Gegner tief in die Augen. Der Gegner spürte nur ein Gefühl der Lähmung und er war Regungslos. „ Was…Was…hast…du mit mir gemacht?“ Rider schwieg über ihre Kekkei Genkai. Es wurde allmählich Abend. Alles hatte sich wieder beruhigt. Rider und ihre Eltern haben den Entführer erkannt und haben es einem ANBU gesagt, haben ihn abgeführt und somit lief der Tag gut zu Ende.
(716 Wörter)

8 Jahre später und der Tod der Eltern von Rider:
Rider hatte vor 8 Jahren das Siegel bekommen. Ihre Eltern waren Stolz darauf, dass Rider nun Ge-Nin war. Es war Morgen, Rider hatte Training mit ihrem Team. Hikari weckte sie wie immer am Morgen. Rider wachte nur mühselig auf und sagte „ Guten Morgen Mutter. Ich muss zum Training.“ Hikari nickte gab ihr etwas zu essen mit. Rider zog sich schnell ihre schwarzen Klamotten an mit den lila Rändern. Rider war einige Minuten später völlig fertig angezogen, Augenbinde hatte sie schon um gebunden damit sie sofort losgehen konnte. Sie ging nun mit dem Bento aus dem Haus in Richtung des Trainingplatzes. Rider war ca. eine halbe Stunde später auf dem Traningsplatz es war nur ihr Sensei da den sie einen Tag vorher zugeteilt bekommen hatten. Es war eine junge Dame die anscheinend wohl eine neue Jo-Nin war. „ Da bist du ja Rider. Ich hoffe die anderen kommen auch gleich an.“ Rider nickte ihrem Sensei zu und sagte „ Ja ich hoffe es auch Sensei Yamiko.“ Einige Minuten später waren sie vollzählig. Sensei Yamiko, Rider, Chiaki und Hikaru. Ihr Sensei Yamiko sagte „ Nun beginnen wir mit einem Training. Morgen gehen wir auf Mission und denn sehen wir weiter.“ Rider nickte die anderen beiden auch. Sie war zwar das einzige weibliche Wesen was Ge-Nin war aber es störte ihr sichtlich wenig. Es war schon einige Minuten als Rider den ersten Schritt wagte und einen Plan ausheckte. Die ganzen Kameraden waren einverstanden. Rider bewegte sich sehr schnell in Kreis. Chiaki begann Fingerzeichen zu schließen zu einer Gen-Jutsu die nur seinem Clan gehörten. Hikaru setzte die Nin-Jutsu Katon Gokakyuu-no-Jutsu. Rider setzte ihre Kette ein. Yamiko wurde überrumpelt. Das Training von dem vieren ging weiter mit einem großen Schlagabtausch. Yamiko fing an zu schwitzen. Es wurde immer später und später. Einige zeit später sagte Yamiko „ Lasst uns für heute aufhören. Es ist schon spät.“ Rider nickte und sagte „ Ich bleibe noch etwas, damit ich die Luft genießen kann.“ Yamiko nickte. Die anderen beiden gingen außer Rider und Yamiko. Rider wunderte sich warum Yamiko nicht ging und fragte „Warum gehen Sie nicht Sensei?“ Yamiko antwortete „ Ich möchte über das Siegel auf deiner Stirn sprechen. Es schein wohl ein Clanabzeichen zu sein. Oder?“ Rider nickte und sagte „Als ich das Siegel bekam war es sehr schmerzvoll und dieses Siegel ist ein Clanabzeichen, was nur der Gründerfamilie unseres Clans weitergegeben wird, Es ist eine Augenkunst die die Gegner lähmt für 10 Minuten. Ich wollte es beim Training nicht verwenden. Sonst würden Sie ja gelähmt sein. Es wäre sonst sehr schmerzhaft. Denn die Augen sind sehr traumhaft.“ Yamiko war sehr verwundert als Rider das ganze sagte und meinte „ Rider ich glaube dir, denn du bist ein Mädchen was sehr verführerisch aussieht. Deine haare sind schon zu lang für eine Ge-Nin, aber es ist dir ja überlassen.“ Der Wind wehte durch die haare von Yamiko und Rider. Es wurde kühler, der Himmel dunkler. Es war eine Farbe der Mystik. Es wurde später und später. Rider ging nach Hause. Der Himmel färbte sich in einem schwarz. Die Sterne erleuchteten den Himmel mitsamt des vollem Mondes. Es war sehr mystisch dieser Augeblick denn Rider wusste am welchen Tag sie geboren ist an einem Tag wo es Vollmond war. Rider lief schnell nach Hause, weil sie schon zu spät war. Sie kam am Clananwesen an. Das junge Mädchen roch Blut…sehr viel Blut. Rider wusste nicht was los war. Sie ging in das Anwesen rein. Dann kam sie in einem Raum an wo ihre Eltern sein sollten, sie roch da das Blut und machte ängstlich die Schiebetür auf. Ihre Eltern lagen mit einer Blutlache da und Rider erschrak sofort. Ihre Eltern waren tot. Sie begann zu heulen und lief raus. Für Rider war es der Schock des Lebens in ihrer Zeit wo sie erwachsen wird wo man am meisten Probleme hat. Sie lief zum ANBU Hauptquartier von Konoha. Sie kam eine halbe Stunde später am ANBU Hauptquartier an. Es war ein ANBU vor der Tür. Er sah Rider und fragte „ Was ist mit dir los?“ Rider antwortete heulend „ Meine… Eltern wurden… ermordet… und auch meine … Clanangehörigen.“ Der ANBU nahm Rider in das Hauptquartier. Es kam einige Zeit später ein Mann in dem Raum wo Rider hingebracht wurde. Er sagte „ Ich habe gehört, dass deine Eltern ermordet wurden. Ich weiß es ist schwer. Du musst nicht antworten wenn es dir schwer fällt.“ Rider nickte. Er begann eine Befragung von Rider. Diese dauerte zwei Stunden und es war für Rider sehr schwierig. „Ich danke dir Rider für diese Befragung. Es hat uns weiter gebracht. Ich denke du solltest hier bleiben im Hauptquartier.“ Rider nickte und ging mit einer Frau mit und sie sagte „ Du kannst für heute Nacht bei mir in meinem Raum schlafen. Ich wünschte ich könnte dir helfen..“ Rider heulte immer noch und sagte etwas erleichtert „Ich danke euch … ANBU sehr. Ich danke … auch für die Hilfe.“ Sie kamen in den Raum an und die Frau legte ein Futon auf dem Boden und sagte „Hier kannst du drauf schlafen.“ Rider legte sich hin und schlief sofort ein.
(856 Wörter)

3 Jahre später eine Organisation die Rider brauch und die Chu-Nin Prüfung:
Rider und ihr Team waren nun zur Prüfung gegangen.
Der erste Teil war nur eine Schriftliche Aufgabe und Rider schrieb alle Antworten auf die sie wusste und dann half sie mit einem kleinen Trick ihre Teamkameraden und es fiel den Prüfern nicht auf. So bestanden sie den ersten Teil der Prüfung. Der zweite Teil stellte sich jedoch als Tückisch vor denn der Todeswald in Konoha war groß aber für Rider, Hikaru und Chiaki gewöhnten sich als Konoha Nin schnell an die Umgebung.
Rider die Teamleiterin ging voraus hörte Schritte in etwa 1 Kilometer. Hikaru und Chiaki folgen ihr. Etwa eine halbe Stunde später kamen sie bei einem Team an. Es war sehr einfach für sie die Schriftrolle Erde zu bekommen da das Team nur Teamgeist hatte. Ihnen gelang es innerhalb 3 Tage zum Zentrum zu gehen und dort sich als bestandene Prüflinge der 2. Prüfung einzutragen.


Rider starrte die Gegnerin an und dachte Die wird’s sehen denn ich weiß was ich machen werde….. Sie ging hinter den einen Baum und dachte nach Sie ist wohl nur auf Katon spezialisiert. Dann werde ich das ausnützten.
Sie schaute zur Gegnerin die einen Katonangriff plante.
Rider machte keine Fingerzeichen sondern nutzte nur die Geschwindigkeit ein die sie selbst besaß und wich dem Angriff aus.
Rider machte keine Fingerzeichen sondern nahm ihre Kette die sie hatte und lief lautlos hinter ihrer Gegnerin und sie sagte „Tja du musst schneller werden.“
Nach diesem Schlag war die Gegnerin etwas verstutzt und die Konoha-Nin sagte nichts sondern griff nach einem Shuriken und Rider nahm ihre Kette und nutze diese als Schild.
Rider nahm zum letzten Schlag aus den sie verwendet hatte und zwar den schnellen Kettenkampftechniken die sie hatte.
Sie gewann den Kampf.

Rider gewann den Kampf und ihre Teamkameraden auch und zwei andere auch.
Danach folgten die anderen Kämpfe die sie auch gewann und nach der Prüfung wurden sie Chu-Nin und sie durfte eine Farbe des neuen Stirnbandes aussuchen und sie nahm das schwarze Stirnband.
Rider ging nach der Prüfung zu ihrem Haus und legte sich nach diese Tagen zum ersten Male wieder ins Bett.

Nach der Chu-Nin Prüfung:
Rider erwachte aus ihrem Traum und sagte „ Endlich ein neuer Morgen und zwar eines Chu-Nins“ Es war für Rider pures Glück das sie bestand. Rider wusste selbst nicht warum sie bestand. Es war ihr auch egal. Sie wollte noch böser werden als sie jetzt war. Sie musste bloß warten wann einer auf sie zukam. Gesagt getan sie stand auf und zog sich an da sie ja in ihrem Haus alleine lebte. Sie ging aus dem Haus und sah einen merkwürdigen Mann vor ihrem haus und dachte Der soll sich verpissen! Sie war sichtlich wütend. Es war ihr egal wer es war. Er fragte sie irgendetwas und sie irgendetwas Unverständliches. Ihr war es egal.
(468 Wörter)

2 Jahre später das Treffen eines Akatsukis und die Entscheidung:
Es nicht lange her als Rider zu einer Organisation gehört hatte. Dieser Name Reiki angeführt von Shiro Tagachi vom Tagachi Clan in Sunagakure. Er war Riders erster Geliebter. Sie war die Rechte Hand der Organisation genannt Führung der Reiki. Es war ihr sehnlichster Wunsch wieder zu einer Organisation zu gehören. Aber als Chu-Nin war es schwer so eine zu finden. Ihre Vergangenheit holte sie immer wieder ein. Den freien Tag um den Tod ihres geliebten Shiros nutzte sie aus um die Vergangenheit schwelgen zu lassen. Also setzte sie sich im Clananwesen was wieder voller Mitglieder war in ihren Raum und träumte vor sich ihn.
(114 Wörter)

Der Traum und ein Teil der Vergangenheit:
Es war ein Tag zwischen Suna und Konoha. In der Organisation Reiki angeführt von Shiro Tagachi. Es war ein Tag des Friedens zumindest sollte es so aussehen. Rider saß vor Amegakure am Gasthaus wo die Bank stand. Der Tag war ruhig und wundervoll. Alle Mitglieder waren auf Missionen oder im Urlaub. Shiro und Rider waren alleine nur für sich. Die Kraft die Shiro Rider gab war wunderschön. Sie war völliger Krafttrotz. Aber eines war schön mit ihm die Liebe zu genießen. Es kamen Schritte zum Gasthaus und Rider hörte, dass es seine waren. „Rider Liebste…Ich habe dich vermisst in den letzten Zwei Wochen die ich ohne dir verbracht habe war die Hölle. Ich habe dich so sehr vermisst…“ Rider ging zu ihm und machte die Augenbinde ab. Da er ja es kannte wusste er was er tun musste und zwar sein Kekkei zu starten. „Ich dich auch liebster. Es war die Hölle hier und ich habe aufgepasst auf die Member der Organisation.“ Sie gab ihm als freundlicher Mensch ein Kuss. Es war so schön mit ihm. „Shiro eine Frage wann brechen wir beide nach Suna auf um den Kazekagen zur Rede zu stellen?“ Shiro wurde nachdenklich und sagte „Wir werden heute aufbrechen um ihm zu Rede zu stellen. Ich will ach wissen warum er mein Clan ausgelöscht hatte.“ Heute also na gut obwohl ich dem Kazekagen auch mal was sagen sollte… Ihre Kraft war schon größer als die eines normalen Chu-Nins sie übertrafen sogar schon das niedrige Jo-Nin als ob nichts anderes wäre. „Shiro wollen wir gleich aufbrechen?“ fragte sie ihn. Es war wunderschön mit ihm wieder vereint zu sein.

Zwei Tage später und Treffen mit dem Kazekagen und Tod Shiros:
Shiro und Rider reisten von Amegakure nach Sunagakure um den Kazekagen zu sprechen. Natürlich wurden beide aufgehalten, da Shiro ja wieder in Suna war und der ANBU sagte „Du hast hier Einreiseverbot sowie deine Begleiterin.“ Rider wusste was sie tun musste und machte die Augenbinde ab und sagte mit offenen Augen „Nunja wir haben Einreiseerlaubnis bekommen. Ich vom Hokagen und er ist mein Begleiter.“ Der ANBU hatte Probleme beim angucken ihrer mystisch aussehenden Augen. Er wurde sofort gelähmt. Shiro und Rider gingen rein und er sagte „Du hast deine Kekkei trainiert wo ich nicht da war?“ Rider nickte und machte wieder die Augenbinde dran. Es war klar sie mussten mit dem Kazekagen sprechen. Beide schlenderten durch die Straßen Sunas und Shiro entdeckte eine Person die genau dasselbe Auge hatte wie er hatte. „Moment junge Dame.“ Die Dame schreckte auf und fragte „Ja was ist los? Oder was habt ihr?“ Shiro sagte kurz und schmerzlos „Sie haben genau dasselbe Auge wie ich. Mein Name ist Shiro Tagachi und Ihrer?“ Die Dame schreckte auf als sie die Augen sah. „Mein Name ist Yoshiko Tagachi und vom gleichem Clan wie du.“ Shiros Augen veränderten sich völlig es erreichte eine höhere Stufe. „Du bist aus Shiros Clan? Mein Name ist Rider“ Yoshiko wusste nicht was sie sagen sollte und sagte „Rider den Namen habe ich irgendwo schon gehört…Bist du es aus dem Clan von Konoha die das lähmende Auge genannt wird?“ Rider sagte nur eintönig oder auch einspurig „Ja die bin ich. Woher weißt du, dass ich einen Clan habe?“ Yoshiko sagte etwas verlustig „Ich habe dich bei der Chu-Nin Auswahlprüfung gesehen vor zwei Jahren. Du hast dich wacker geschlagen gegen meine Schüler die die Illusion Kunst sehr gut beherrschen du glaubtest die seien Konoha Ninja oder? Wenn ja denn muss ich dich enttäuschen die waren alle Suna ninja und sind auch alle Chu-Nin geworden.“ Rider wusste nicht zu Recht was sie sagen sollte und Shiro sagte „Lasst uns zum Kazekagen gehen ich muss mit ihm sprechen warum er unseren Clan ausgerottet hatte.“ Yoshiko wusste, dass ihr Cousin das fragen wollte und sagte „Ich habe ihn zur Rede gestellt und er sagte, dass es nicht er war sondern einer der ANBUs die er nicht beauftragt hatte. Ich war auch erstmal außerhalb Sunas und ich wurde aufgenommen. Der ANBU wurde degradiert, seitdem weiß ich nicht mehr wo er ist oder ob er überhaupt noch lebt. Aber dafür bin ich froh einen meiner gesinnten zu treffen. Ich hoffe du hast hier Spaß in Suna.“ Shiro hörte sich das an und Rider auch. „Ah das ist gut für dich oder Liebster?“ Yoshiko hörte verwundert Rider zu und dachte sich nichts Weiteres dabei als das die beiden ein Liebespaar sind. „Ihr beiden seit ein Liebespaar??“ fragte Yoshiko verwundert und Rider sagte „Ja ich habe Shiro in Konoha kennen gelernt und bin in seine Organisation beigetreten. Willst du auch mitmachen?“ Yoshiko nickte und sagte „Kommt mit mir mit ich will nicht das ihr beiden erfriert. Ich zeige euch das Clananwesen.“ Die beiden nickten und gingen mit Yoshiko mit. Es war ganz schön heiß in Suna. Riders Kräfte verließen allmählich sie selbst und Shiro hatte auch Probleme mit dem gehen. Einige Minuten waren sie am Clananwesen da und es kamen Kinder auf sie zu und fragten „Bist du der Cousin von Yoshiko?“ Shiro wusste nicht was er sagen sollte außer einige Worte „Hallo. Yoshiko bist du meine Cousine und hast du Kinder zur Welt gebracht?“ Yoshiko nickte und sagte „Chiaki kommst du mal bitte liebster?“ Chiaki kam grade von der Küche und fragte „Was ist denn los Yoshiko liebste und wer sind die beiden?“ Shiro wusste nicht so recht was er sagen sollte. Auf jeden falle war eines klar: Er wollte mit Rider in Suna leben. „Rider hast du Lust mit mir hier zu leben und zu sterben?“ fragte Shiro Rider und sie nickte nur. Es nun Abend und alle schliefen bis auf Shiro er war etwas bedrückt von dem Treffen mit seiner Cousine. „Warum bist du nur aufgekreuzt heute? Ich wollte nur IHN wieder sehen….Mein Vater ich vermiss dich so. Ich könnte mich dafür umbringen und zwar ohne Scherz.“ Shiro war etwas sehr bedrückt und schaute auf dem Vollmond raus und schrieb den Brief an Rider.

Liebe Rider,
Ich weiß wir lieben und ehren uns. Aber ich muss gehen. Es tut mir so Leid, dass ich es dir nicht sagen kann. Ich muss jemandem umbringen ein letztes Mal. Ich muss Shirato umbringen der Anbu der es nur gewesen sein kann. Ich wollte es nie wieder tun aber anscheinend muss ich es tun. Egal ob ich draufgehe oder nicht. Ich muss es tun. Ich muss IHN umbringen. Ich habe dir von den Waffen erzählt im Gasthaus bei Amegakure. Gehe darein und du findest Schriftrollen genügend. Es sind alle Jutsus darin vermerkt. Es ist auch die Schriftrolle in Iwagakure dabei und viele andere auch die von Konoha. Nur eine Schriftrolle hab ich nicht und zwar deine für die Raiton Jutsus die du so sehr liebst. Ich liebe dich zwar mit Leib und Seele aber ich muss es tun. So Leid es mir tut muss ich diesen Briefen schreiben.


Es war schmerzhaft für Shiro so was zu schreiben aber sie musste es tun. Es war die Kraft der Liebe die ihn dazu zwang. Shiro ging aus dem Clananwesen raus und sagte „Ich hoffe ich überlebe den Kampf.“ Urplötzlich erschein ein Schatten auf dem Dach des Anwesens und er schaute ihn nicht an da er es wusste wer es war. „Shirato ich bringe dich um! Du hast unser Clan auf dem Gewissen und dafür musst du büssen!“ Es war eine Wut und Shiros Augen und Shirato lachte nur darüber. Shirato sprang runter und stach Shiro in den Linken Arm „Du musst dafür Büssen was du getan hast! Du hast meinen Clan ausgerottet!“ sagte er und Shiro sagte leicht spöttisch „Du bist in meine Falle getappt! Du musst dafür büssen das du einen angesehenen Clan ausgerottet hast! Dein Clan wollte nur die Weltherrschaft zu nicht gutem Zwecke! Ich bringe dich um!“ Shirato wusste nicht das es ein Bunshin war und Shiro griff in an mit seinen Schwertern sowie mit zwei Doppelgänger. Es war hart aber war was die beiden machten Stunden dauerte es bis einer fiel. Diesmal fiel nicht Shirato sondern Shiro. „Sch… Scheisse…. du… Mörder….“ Shiro schaffte es grade noch Shirato zu schreiben und fiel auf den Namen der in Blut geschrieben wurde. Am nächsten Tag wachte Rider um 8 Uhr morgens auf und sah den Zettel neben ihr liegen. Sie las den Brief durch:

Liebe Rider,
Ich weiß wir lieben und ehren uns. Aber ich muss gehen. Es tut mir so Leid, dass ich es dir nicht sagen kann. Ich muss jemandem umbringen ein letztes Mal. Ich muss Shirato umbringen der Anbu der es nur gewesen sein kann. Ich wollte es nie wieder tun aber anscheinend muss ich es tun. Egal ob ich draufgehe oder nicht. Ich muss es tun. Ich muss IHN umbringen. Ich habe dir von den Waffen erzählt im Gasthaus bei Amegakure. Gehe darein und du findest Schriftrollen genügend. Es sind alle Jutsus darin vermerkt. Es ist auch die Schriftrolle in Iwagakure dabei und viele andere auch die von Konoha. Nur eine Schriftrolle hab ich nicht und zwar deine für die Raiton Jutsus die du so sehr liebst. Ich liebe dich zwar mit Leib und Seele aber ich muss es tun. So Leid es mir tut muss ich diesen Briefen schreiben.


Rider wusste nicht was sie machen sollte heulen oder lachen. Es war traurig und aus der Tränendrüse von Rider kamen ein paar Tränen runter. Sie steckte den Brief sorgfältig in einer ihrer Taschen. Sie stand denn auf und sagte „Ich geh mal raus um nach zu schauen wo er ist.“ Rider ging raus und sah Shiro wie er tot da lag. „Sh… Shiro….“ Sie fing erst Recht an zu heulen. Es war hart ihren Geliebten da zu sehen. Dann bemerkte sie einen Namen Shirato. Es war genau der Name den Shiro vor einem halben Jahr sagte. „Shiro warum nur jetzt? Warum bist du jetzt gestorben? Ich wollte dich noch besser kennen lernen aber du bist tot…“ in Rider brach eine Welt zusammen und dachte [i]Ich hasse dich Shirato!
Es war wirklich härter als gedacht und Rider lief in das Anwesen rein und verkrümelte sich in ihrem Schlafraum. Sie schloss die Augen und heulte drauf los…

(1.687 Wörter)

Akatsuki Treffen:
Rider war wieder wach und ihre Tränen liefen über die Wangen und dann auf dem Boden. Es war hart das zu träumen, aber es war auch gut so. Sie nahm den Zettel und las das was Shiro ihr als letzte Nachricht gab noch mal durch.
Liebe Rider,
Ich weiß wir lieben und ehren uns. Aber ich muss gehen. Es tut mir so Leid, dass ich es dir nicht sagen kann. Ich muss jemandem umbringen ein letztes Mal. Ich muss Shirato umbringen der Anbu der es nur gewesen sein kann. Ich wollte es nie wieder tun aber anscheinend muss ich es tun. Egal ob ich draufgehe oder nicht. Ich muss es tun. Ich muss IHN umbringen. Ich habe dir von den Waffen erzählt im Gasthaus bei Amegakure. Gehe darein und du findest Schriftrollen genügend. Es sind alle Jutsus darin vermerkt. Es ist auch die Schriftrolle in Iwagakure dabei und viele andere auch die von Konoha. Nur eine Schriftrolle hab ich nicht und zwar deine für die Raiton Jutsus die du so sehr liebst. Ich liebe dich zwar mit Leib und Seele aber ich muss es tun. So Leid es mir tut muss ich diesen Briefen schreiben.

Rider stieg gemütlich aus ihren Sitz raus und streckte sich. Es war ihr ein und alles der Brief und die Schriftrollen in der verbotenen Kammer des Clans, in dem nur Rider Zutritt hatte. Rider hörte allmählich zu und schaute zum Himmel es war bereits Abend geworden. Ihre Müdigkeit siegte langsam. Es war lediglich so sie wollte mehr Informationen haben als wie jeder andere Ninja. Es war so langweilig ohne irgendjemanden aus dem Freundeskreis in Konoha. Ihre Eltern waren früh verstorben. Es war eigentlich sehr hart für Rider. Ihre Kraft, ihre Intelligenz und ihre Geschicklichkeit nutzten sich gezielt aus. Ihre Geschwindigkeit nutzte sie bei Reisen aus. Ihre Intelligenz bei kämpfen und Strategien entwickeln. Ihre Kraft beim kämpfen. Ihre Eltern hatten ihr noch das gute Lauschen beigebracht. Auf einmal sprach der eine Akatsuki „Wollen wir nun weg gehen? Ich fühle mich hier beobachtet und das will ich nicht.“ Der andere nickte verständlich und nahm dessen Sachen mit. Es war eine reine Routine Gang den sie einlegte und ging nu in Richtung ihres Clananwesens. Ihr Routine Gang war nun beendet und sie ging in das Clananwesen und schlief ein.
(366 Wörter)

5 Jahre später eine schwere Entscheidung als Jo-Nin:
Rider war nun 18 geworden und Jo-Nin in Konoha. Aber es war härter als sie dachte im Jo-Nin Dasein überhaupt zu überleben in Konoha. Es war eine schwere Entscheidung die sie treffen würde. Sie war wie immer in dem Clananwesen was jetzt wieder bewohnt war. Sie dachte Ich hasse es langsam hier zu leben! Es ist hier so scheisse zu leben! Ich will irgendwo anders hin! Sie fand diese Information überdrüssig das sie nur B-Rang Missionen bekam für sich. Ihr war es in Konoha verdammt langweilig. Sie wollte weg einfach weg! Sie fing in ihrem geheimen Raum an zu fluchen „Ich hasse euch alle! Ich hasse dich Hokage! Ich will hier nur weg!“ Ihr war es Scheißegal wohin! Sie packte mit einer Miene die sie bisher in den letzten zwei Wochen hatte. Zwei Stunden später war sie fertig und verließ den Raum. Der Clan den sie hatte wo sie 5 Jahre nach gesucht hatte und alle wieder da waren wunderten sich warum Rider mit einem Gefühls toten Ausdruck den Raum des Clanoberhauptes verließ. Rider schaute alle mit einem Gefühl toten Ausdruck an und mit einer Schnelligkeit brachte sie die 100 Mitglieder des Clans um. Sie hasste ihren Clan und sie ging mit einer blutüberspritzten Kette aus dem Anwesen. Die Leute aus Konoha wunderten sich warum Rider eine solch angesehne Jo-Nin so raus ging. Nach einer Weile war sie am Tor von Konoha und 4 ANBUs die es mitkriegten was im Clananwesen passiert war hielten sie auf. Aber Rider ignorierte die ANBUs die da waren und brachte diese auch um. Sie lief irgendwohin wo sie allein sein würde. Zudem schloss sie sich Akatsuki an und spioniert derzeit Konoha aus.
(273 Wörter)

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Naruto Shippuuden 11kjhhe

Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick
Manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh
Manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß
Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß
Manchmal bin ich schon am Morgen müd
Und dann such ich Trost in einem Lied

Über sieben Brücken mußt Du gehen
Sieben dunkle Jahre überstehen
Sieben mal wirst Du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein

Von dem Lied: Peter Maffay – Über Sieben Brücken musst du gehen

Name:
Hikifune, Mirai

Rufname:
Mirai, Mira-chan, Mi-chan

Titel:
Derzeit titellos, sie hat sich bisher keinen Titel eingefangen.

Rang:
Ge-Nin

Geschlecht:
weiblich

Alter:
17

Herkunft:
Konoha-Gakure

Beruf:
Sie arbeitet nebensächlich im Yamanaka-Blumenladen als Aushilfe.

Familienstand:
Mutter:
Kirio Hikifune – 45 Jahre alt – Medic-Nin

Vater:
Shiro Hikifune – 47 Jahre alt – Anbu

Schwestern:
Aya Hikifune – 22 Jahre alt – Nuke-Nin
Shira Hikifune – 19 Jahre alt – Chu-Nin

Charakter:
Der Charakter der Kunochi ist offen, direkt, freundlich und eigentlich das genaue Gegenteil zu ihrem Aussehen und ihrem Auftreten. Sie hat meist einen guten Witz auf Lager oder benützt ihren Humor. Auch hat die Kunochi durch die Familienumstände harte Regeln gespürt, weswegen sie ein unverbesserlicher Dickkopf ist. Sie ist ihrem Dorf loyal eingestellt und würde sogar in den Tod gehen für das Dorf. Auch ist sie bei den Diensten die sie erledigt hat in ihren 2 Jahren als Ge-Nin, immer Ehrgeiz, Härte und volle Konzentration gezeigt. Doch in ihrem inneren schlummert die Einsamkeit, da ihre Älteste Schwester Nuke-Nin geworden ist und sie hat Aya wie eine Göttin angehimmelt. Zudem frisst sie Probleme in sich hinein und spricht darüber mit niemanden.

Aussehen:
Mirais Aussehen ist schmächtig und zierlich, doch sollte man sie nicht unterschätzen, denn ihr Blick ist vielsagend und strahlt Gefährliches aus, obwohl diese Augen sie nur durchleuchten, da die Augen spitzförmig geformt sind und schwarz sind. Sie hat dunkelblaue, lange Haare die sie durch zwei Bandagenzöpfe gebunden hat und goldene Ringe umfassen das Ende der Zöpfe, sodass diese die grade mal 1 Meter 50 Zentimeter Frau, nicht auf dem Boden schleift. Zudem trägt sie häufig eine rückenfreie Shihakusho, welches einem Kimono ähnelt, und sogar ärmellos ist dies. Sie trägt, damit es ihr nicht zu kalt ist noch 2 Armstulpen die bis zur Mitte des Oberarms verläuft. Hingegen der schwarzen Tracht, trägt sie schwarze Schuhe mit weißen Socken. Die Stimme dieser Kunochi sollte man nicht unterschätzen, da diese je nach Stimmung anders variiert. Meistens ist sie freundlich, offen und direkt mit der Stimme und zeigt diese mit einem Lächeln auf dem Gesicht, was selten ist, da man sie nur mit einem harten steinernen Blick sieht. Wenn sie rumreist, trägt sie einen Weißen Mantel, der sich mit einem Obi festbinden lässt.

Waffen:
Ein Katana trägt die junge Frau immer bei sich. Sie trägt es immer am Po, damit sie es schnell ziehen kann und es ist ein Katana, mit einem Gift-Gemisch enthalten. Zudem trägt sie auch einen Handschuh mit einem metallischen Stachel dran, welches auch mit Gift bestückt ist, denn ihre Eltern stellen jegliche Gifte her. Dieser Stachel ist schwarz gold.

Handschuh
Stachel
Schwert

Gifte:
Die Gifte die, die Waffen tragen sind Lähmungsgifte, die den Gegner für 10 Minuten, höchsten 15 Minuten lähmen können, doch man sollte gewarnt sein diese Gifte zu nutzen. Da Mirai zwar zum Teil Resistenz gegen die Gifte zeigt, heißt es nicht, wenn sie die Waffe falsch bewegt, dass sie sich bewegen kann, nein sie wird gelähmt auch wenn nur für 7 Minuten. Das Lähmungsgift ist nur teils zum lähmen, heißt man wird nur lahmer in der Bewegung.

Jutsus:

JUTSUS


Ninjutsu

Rang E
Name: Kai
Beschreibung: Mit Kai ("Auflösen") ist der Anwender in der Lage, feindliche Genjutsu abzuwehren.

Name: Kawarimi no Jutsu
Beschreibung:Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt.

Name: Henge no Jutsu
Beschreibung:Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung") ist eine Technik, mit der man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln kann.

Name: Bunshin No Jutsu
Beschreibung: Mit Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung") erschafft der Anwender einen immateriellen Doppelgänger von sich selbst, der keinen Schaden verursachen kann.

Rang D
Name: Kinobori no Waza
Beschreibung: Kinobori ist ein grundlegendes Jutsu, das jeder Ninja beherrschen sollte. Man
muss dabei sein Chakra verstärkt in die Füße konzentrieren, aber nicht
zu viel, da man sonst von der Oberfläche, auf der man läuft,
zurückgestoßen wird, aber auch nicht zu wenig, weil man sonst von eben
Jener herunterfällt. Ein Ninja, der dieses Jutsu noch nicht kennt,
lernt dabei, sein Chakra zu fokussieren und zu regulieren.

Kanashibari no Jutsu (Kunst der Körperlähmung)
Beschreibung: Kanashibari no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem der Gegner gelähmt wird. Eine grundlegende Kunst, deren Wirkung vom Können des Anwenders abhängt.

Oboro Bunshin no Jutsu (Kunst der Nebeldoppelgänger)
Beschreibung: ist ein Ninjutsu, das dem Bunshin no Jutsu ähnelt. Der Anwender erschafft mehrere Nebeldoppelgänger. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Sie sind also eine Art Hologramm.

Shunshin no Jutsu
Beschreibung: Es ist eines der wichtigsten Jutsus, da man durch das Shunshin no Jutsu mit Hilfe seines Chakras schnell fliehen, oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge wie Blätter oder Sand verwendet.

Yoji (Zahnstocher)
Beschreibung: ist ein Jutsu von Genma Shiranui. Er spuckt dabei mit seinem Zahnstocher auf sein Ziel, welchen er ähnlich wie ein Senbon einsetzt. Mit dem Zahnstocher kann er den Gegner angreifen oder ein fliegendes Objekt ausschalten.

Kage Shuriken no Jutsu (Schatten Shuriken Technik)
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Sonderform des "Kage Bunshin no Jutsu". Hierbei wird ein geworfenes Shuriken oder Kunai in der Luft in reale Klone vervielfacht.

Kanningu no Jutsu
Beschreibung: Kanningu no Jutsu' (wörtlich übersetzt:"Jutsu des Mogelns") ist ein Jutsu, das viele (aber nicht alle) Genin beherrschen. Dabei versuchen sie, mit allerlei Mitteln, die Lösungen eines Tests zu kopieren, ohne, dass jemand etwas bemerkt. Dazu gehören:
Der Einsatz von Doujutsu
Der Einsatz von Hilfsmitteln (z.B.: Spiegel)
Der Einsatz von Hiden

Rang C
Daibakuryu no Jutsu
Beschreibung: Suiton: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat entsteht ein großer Whirpool, der den Gegner verschlingt und ihn in die Tiefe reißt.

Kokun no Jutsu
Beschreibung: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, strömt ein schwarzer Nebel aus seinen Körper. Dieser steigt in den Himmel, worauf ein Regen aus entflammbarem Öl auf sein Zielobjekt strömt.

Mizurappa
Beschreibung: Mizurappa (Wasserversteck: Gewaltige Wasserwelle) ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender verschießt dabei einen starken Wasserstrahl aus dem Mund.

Mizuame Nabara
Beschreibung: Man spuckt, bei Mizuame Nabara eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund.
Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben.
Wenn man sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man ohne Probleme über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den Gegner angreifen.

Kuchiyose no Jutsu
Beschreibung: Der Shinobi kann, nachdem er einen Vertrag mit einem bestimmten Tier geschlossen hat, ein oder mehrere Tiere der Gattung mit der er den Vertrag geschlossen hat beschwören. (Vertrag: Turmfalke)

Rang B
Denji Genmu
Beschreibung: Denji Genmu (wörtlich übersetzt:"Elektrische Illusion") Nachdem man seinen Körper magnetisiert hat, wirft man Eisensand auf den Gegner. Zwischen diesen Partikeln befindet sich ein elektrischer Strom, der das Gehirn beeinflussen kann. Die niedrigen Spannungsimpulse des Gehirns werden dabei gestört, sodass der Gegner für kurze Zeit gelähmt ist.

Suikodan no Jutsu (Wasserversteck: Kunst des Wasserhaigeschoss)
Beschreibung: Der Anwender erschafft aus Wasser einen großen Hai, der auf den Gegner zustürmt.

Suikosandan (Wasserversteck: Jutsu der drei Wasserhaigeschosse)
Beschreibung: Es ist eine verbesserte Form von Suikodan no Jutsu. Der Anwender erschafft aus Wasser drei oder mehr große Haie, die dann auf den Gegner zustürmen.

Suiryudan (Wasserversteck: Kunst der Wasserdrachenbomben)
Beschreibung: Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt.

Kage Bunshin no Jutsu (Schattendoppelgänger)
Beschreibung: Der Shinobi kann beim "Kage Bunshin no Jutsu" mit geringem Chakraaufwand reale Klone erschaffen. Sein Chakra teilt sich dabei gleichmäßig auf die Klone auf.
Das Sharingan und Byakugan können nicht erkennen welches der echte Shinobi ist.

Rang A

Raigeki no Yoroi (Rüstung aus Blitzschlägen)
Beschreibung: Raigeki no Yoroi ist ein Jutsu, welches man mit speziellen Klingen anwendet. Man schlägt dabei die Griffe seiner Klingen zusammen und lässt sie über seinen Kopf drehen. Dadurch entsteht eine elektrische Scheibe, die man in einer Blitzrüstung einhüllt. Diese schützt ihn vor Angriffen und gibt dem Gegner Stromstöße.

Rairyuu no Tatsumaki
Beschreibung: Rairyu no Tatsumaki (雷竜の竜巻, wörtlich übersetzt:" Blitzdrachentornado") ist ein Jutsu, welches man mit seinen speziellen Klingen anwendet. Man lässt sich dabei mit diesen von Blitzen treffen, wodurch er eine elektrische Aura bekommt.
Dann beginnt sich der Anwender zu drehen, wodurch ein Tornado aus Wind und Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachen annimmt. Der Tornado greift den Gegner an und reißt ihn in sich hinein, worin der Feind einige Blitzschläge abbekommt.

Daibakufu no Jutsu (Wasserversteck: Jutsu des Riesenwasserfalls)
Beschreibung: Daibakufu No Jutsu ist eine Technik, mit der man, nachdem man die nötigen Fingerzeichen gemacht hat, einen riesigen Wasserfall auf den Gegner schießt. Man braucht eine riesige Menge an Chakra, um dieses Jutsu durchführenden zu können.

Suijinheki (Wasserversteck: Wassermauer)
Beschreibung: Nachdem die benötigten Handzeichen geformt wurden spuckt man eine große Menge an Wasser aus, dieses Wasser bildet dann eine schützende Mauer.

Rang S
Kirin
Beschreibung: Der Name Kirin kommt von einem gleichnamigen Monster, welches laut einer japanischen Volkssage hübsch und weise ist. Bei dieser Technik schießt man vorher mit Katon: Gouryuuka no Jutsu mehrere riesige, drachenkopfförmige Feuerbälle in den Himmel, wodurch die Luft dort erwärmt wird und so Gewitterwolken entstehen. Danach formt der Anwender ein Chidori in einer Hand und hebt diese dann in die Luft. Dies erlaubt es ihm, den Donner zu kontrollieren und zu lenken. Da der Donner nicht von dem Anwender erzeugt wird, sondern so wie in der Natur entsteht, erreicht er den Boden in 1/1000 einer Sekunde und es ist fast unmöglich, diesem Jutsu auszuweichen.

Selbsterfunden
Rang: B
Name der Attacke: Shunko(Blitzschrei)
Vorraussetzung: Raiton Elementzuneigung
Beschreibung: Diese Technik hat Mirai selbst entdeckt als sie das Shunshin no Jutsu perfektionierte. Zudem hat sie dadurch das Raiton Element verstärkt, zudem ist es eine gute Technik um die Muskulatur zu stärken, doch man muss gewarnt sein bei Mirai, sie hat diese Technik noch nicht ganz im Griff und es ist noch nicht ganz sichtbar, was sich an ihren Schultern und Rücken, der weiße Blitz. Diese Technik verspeist eine Menge Chakra, doch auch diese Technik ist nur begrenzt möglich, es hat eine zeitliche Begrenzung von 5 Minuten.

Rang: B
Name der Attacke: Raikohô(Donnergrollenkanone)
Vorraussetzung: Raiton Elementzuneigung
Beschreibung: Mit dieser Attacke kann man Wellen von Blitzen auf den Gegner schicken. Je nach Übungsgrad ist die Attacke mit mehr oder weniger Wellen bestückt. Je nach Stärke ist die Attacke auf einem A Rang oder auf einem S Rang, darunterliegend ist eher selten, aber man lernt diese Technik nur von Mirai, da diese die Technik selber entwickelt hat.
B Rang: 5 Wellen Blitze
A Rang: 7 Wellen Blitze
S Rang: 8-9 Wellen Blitze

Rang: A
Name der Attacke: Shunpo(Blitzschritt)
Vorraussetzung: Raiton Elementzuneigung
Beschreibung: Es ist wie das Hirashin no Jutsu, doch kann man dadurch den Gegner nicht täuschen was das Chakra betrifft, durch diesen Schritt oder eher des Verschwindens kann man seinen Gegner verwirren, wenn dieser Chakra nicht erspüren kann, und diese Technik braucht keinen Dolch um genutzt zu werden für das Hirashin no Jutsu braucht man einen. Auch ist es keine Raum-Zeit Technik, sondern eine normale Technik.

Stärken:
Die Stärken der Kunochi bestehen eindeutig im Schwertkampf, obwohl sie auch Nin-Jutsu beherrscht, allerdings nur durchschnittlich. Sie kann mit ihren Katana sehr gut umgehen, weswegen sie häufig auf einen Schwertkampf aus ist. Des Weiteren kann die Kunochi die Gegner Analysieren, obwohl sie ab und an einige Verrechnungen macht und sich dadurch verkalkuliert. Die Kunochi ist sehr lernfähig und ehrgeizig. Auch einer ihrer Stärken ist das man sie selten zu fassen kriegt in einem Kampf, denn sie ist flink, wendig und ausdauernd. Eine weitere Stärke ist, dass sie eher offensiv als auch defensiv kämpft, also ist sie ein direktes Mittelmaß von beidem.

Schwächen:
Mirais größte Schwäche ist ihr Dickschädel, sie lässt nur schwer Meinung durch und kann dadurch ziemlich nerven tötend sein, wenn sie anfängt zu diskutieren. Auch wenn sie es schafft ihren Dickschädel einzupacken, so ist dieser doch ihre Schwäche, auch eine weitere Schwäche ist, dass Mirai gegen Gen-Jutsu absolut nichts tun kann, da diese dadurch sofort in Ohnmacht fällt. Wenn ihr mal etwas nichts gelingt, ist sie sehr schnell an die Nerven zu verlieren. Neben den Nerven zu verlieren ist die Kunochi körperlich durchschnittlich bis unterdurchschnittlich, was sie mit ihrem flinken Verhalten wett macht.

Sonstiges:
Ihre Sonderbare Kleidung, die sie selbst Shihakusho nennt. Die Shihakusho hat sie mit Ärmel und ohne Ärmel. Es liegt in der Familie, dass diese Gifte herstellen auch immer wieder neue Gifte erfinden.

Biographie:
Die junge Kunochi wurde in Konoha-Gakure geboren und lebt bis heute noch dort. Auch wenn ihre Kindheit hart war, so musste sie sich neben zwei älteren Geschwistern behaupten können, was sie zu einem richtigen Dickkopf werden ließ und sie total nerven tötend machte. Die Regeln der Eltern waren zum Teil auch an ihrem Dickkopf schuld, denn diese schenkten den 3 Kindern absolut nichts. Besonders nicht, wenn man bedachte, dass die Eltern sie fast immer ignorierten und Kälte zeigten. Doch dies wandelte sich, als Mirai im Alter von 8 Jahren auf die Akademie kam und fleißig lernte. Auch wenn ihr einige Missgeschickte passierten, mehr als bei den anderen, verlor sie schnell den Draht zu ihren Nerven und rastete aus. Eigentlich war sie wie Aya, nur freundlicher. Doch als das Mädchen im Alter von 10 Jahren, zwei Jahre nach der Akademieeinschulung, sah sie wie Aya einen Menschen umbrachte.
Diese bemerkte sie und schrie sie an, was sie hier machte und warum sie ihr dabei zusah und seit diesem Tag, wurde Mirai kälter gegenüber von Aya und sprach nicht mehr mit ihr. Auch schien sich Ayas Verhalten geändert zu haben, denn diese wurde immer kälter, distanzierter und verschwand ein Jahr darauf. Shira, die 2. Älteste Schwester kümmerte sich darum um sie und munterte sie auf. Seitdem ist ihr Verhältnis zu ihren Eltern besser geworden, als sie sich getraut hat ihre Probleme, ihren Eltern zu offenbaren.
Im Alter von 12,5 Jahren bestand Mirai die Ge-Nin Prüfung und durfte sich fortan Ge-Nin nennen. Seitdem nimmt sie jegliche Dienste an und erfüllt diese. Sie ist heute 17 Jahre alt und Chu-Nin. Zudem wurde in ihr seit der Geburt das Nibi eingepflanzt, wesw
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BeitragThema: Re: Naruto Shippuuden   Naruto Shippuuden EmptyFr Okt 05, 2012 9:04 pm

ok, ich sag jetzt einfach mal angenommen XD ich werde mir das morgen noch einmal durchlesen XDD heute bin ich zu müde^^
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