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 Mädchen das starb aber nie alleine

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Schwarzohr
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BeitragThema: Mädchen das starb aber nie alleine   Mädchen das starb aber nie alleine EmptyDi Okt 23, 2012 6:14 pm

Mädchen das starb aber nie allein


Prolog


Eines Wintersabend hat mich jemand angerufen, als ich ranging war eine tiefe Stimme und sagte: “Ich muss mit dir reden!” Es war Kohnun, mein Freund und ihn durfte ich nicht warten lassen,deswegen fragte ich auch wo wir uns treffen und er sagt: “Vorm Park bei einer Bank.” Ich legte auf und zog mich nun endlich an, meinen braunen Mantel schnappte ich und dann meine Mütze, weil Schuhe hatte ich schon an. Ich ging auf den Fußgängerweg zum Park, es war kein langer Weg dennoch war es für mich am Abend schwer. Wahrscheinlich wegen den Wind mit der Kälte der mir ins Gesicht wehte, dann war ich da. Nur eine Straße war zwischen uns und ich, ich rannte rüber und sah Kohnung in seiner schwarzen Jacke und einer blauen Jeans da sitzen. Er sah aber nicht zu mir sondern zum Boden aber dann stand er auf und sah mit einen grünen Augen in meine, ich fragte mich was jetzt kommt doch dann kam ein Windhauch und sein blondes Haar wehte leicht nach links wo auch der Wind hinwehte. Es blieb paar Minuten stille bevor er sagte: “Setzt dich hin.” Er setzte sich auch hin und ich neben ihn, ich fragte mich innerlich was er will aber dann kam es raus. Er sagte entschlossen aber sein Blick war auf das Haus auf der anderen Straßenseite gerichtet: “Ich liebe dich nicht mehr.” Ich konnte es nicht fassen, ich musste mir die Tränen sehr zurückhalten aber dann überkommt es mich. Ich stand auf und mein Blick fiel zu Boden und meine Hände machten sich zu Fäusten, doch dann rannte ich los aber mit Pech. Ich habe nicht geschaut ob einer käme und dann war es schon zugspät ein Auto fuhr auf mich zu und ich war wie eingefroren. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich wusste nicht was ich machen sollte, dann sah ich schnell zu Kohnun der immer noch auf der Bank saß und auf den Boden schaute doch dann sah er zu mir es war aber immer noch zu spät. Jede Sekunde würde mich das Auto erwischen, doch ich spürte eine Warme Hand die und noch eine die mich wegzogen und das Auto fuhr an mir vorbei. Ich sah einen Jungen an, er hatte schwarzes Haar und eine schwarze Jacke an aber sein Hose war in weiß und seine Schuhe in grau und dann die schwarz-weißen Kopfhöher. Ich wusste es sofort wer es war und weinte los, ich nahm ihn in die Arme und weinte mich aus bei ihm konnte man sagen. Doch da hat er ohne meinen Ex die Rechnung nicht gemacht. Kohnun schrie sofort: “Aki lass sofort die Hände von meiner Freundin!” Ich sah Aki an, dann aber drehte ich mich um und sagte voller Wut: “Ich bin nicht mehr deine Freundin!” Ich sah wieder weg und ging einpaar Schritte von Kohnun weg aber noch so das ich Akis Hand schnappen konnte und ihn wegzog. Dann nach zwei Minuten ließ ich ihn los und blieb stehen, ich wollte mich entschuldigen aber er war zu schnell und sagte: “Es tut mir Leid.” Ich sah in seine blauen Augen und lächelte, dann gingen wir weiter. Es fing an zu schneien als wir bei mir ankamen, dann sagte Aki zu mir: “Pass noch auf dich auf und mache keine dumme Sachen.” Ich musste ihn anlächeln, doch er wusste nicht was ich wirklich spürte für ihn. Ich liebte ihn auch da wo ich noch mit Kohnun zusammen war, seit er da ist für mich liebe ich ihn für immer. Dann verabschieden wir uns mit einen Lächeln und ich holte mein Schlüssel raus der in meiner Tasche lag, doch ich spürte einen Schmerz und als ich ihn rausnahm und mit ihm die Tür aufsperrte und hoch in die Wohnung lief dachte ich nur an Aki. Er war der einzige der noch einen Schlüssel von der Wohnung hatte, als ich mich ausgezogen hatte ging ich ins Bad doch mit einen Hammer. Als ich in den Spiegel sah, sah ich ein kleines Mädchen die immer und immer schrie: “Shina,Shina!” Meinen Namen schrie sie immer und immer wieder! Aber dann nahm ich den Hammer und zersplitterte den Spiegel bis er nur aus Teilen bestand. Dann sah ich sie an und der Hammer fiel neben mir hin und ich nahm eine Scherbe. Dann ging ich in das Wohnzimmer, ich sah zu meinen Schreibtisch und zu mein Sofa dann. Dann nahm ich mein Fuß auf das Sofa und schnitt mir da bissel auf mit der Scherbe, ich nahm das Blut und ging zu der wand wo nichts davor stand. Ich wollte das schreiben das jeder es weiß. Es stand drauf: I hate tue World! But...I love Aki! Und dann meine Unterschrift kam hin, doch dann setzte ich mich gegen die Wand. Aber ich hörte Schritte, es war wahrscheinlich ein Nachtbar oder jemand anderes doch ich hörte einen Schlüssel der ins Schlüsselloch von meiner Wohnungstür reingemacht wurde und aufgeschlossen wurde. Ich hatte die Scherbe in der Hand und schnitt mit an meiner linken Hand die Pulsader auf, ich merkte den Schmerz aber ich musste nicht schreien vor Schmerz. Er tat sogar gut doch dann hörte ich Schritte die immer schneller wurden und ich, ich schnitt mich an meinen anderen Arm und am Fuß, zwei Pulsader waren verletzt wegen mir doch ich nahm es in kauf! Meine Kraft aber, sie verließ mich und ich wurde müde, meine Augenlieder fielen langsam zu aber ich hörte die Schritte weiter und bald auch die Tür vom Wohnzimmer aufgehen. Es war sehr leise und ich sah kaum was, nur eine weiße Hose und eine schwarze Jacke. Meine Augen schlossen sich und der, der drin war schrie meinen Namen. Doch dann merkte ich nichts mehr und hören tat ich auch nichts mehr. Ich war auf dem Weg zum Tot.
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