FlussClanGebiet

Stern
Sie öffnete ihre Augen. Alles war hell. Sie sah sich um. Ja, sie konnte sehen! Sie hatte sich nicht getäuscht! Ihr kleines Herz klopte wild als die Umrisse und die farben sehen konnte. Sie bemerkte, dass sie in einer kleiner Höhle war. Es war kalt. Ihre Geschwister schliefen neben ihr. Doch ihre Mutter war schon wieder weg! Sie versuchte aufzustehen. Nach vielen Versuchen klappte es. Plötzlich roch sie etwas strenges. Irgendwoher kannte sie den Geruch. Sie tapste ,eine Pfote vorsichig vor die andere setzend ,hinteter dem Geruch her. Sie sah ihre Mutter, sie erkannte ihren Geruch, und einen weißen Kater, von dem sie wusste, das er nicht ihr Vater war, er roch ganz anders. Von ihm kam der strenge Geruch. Überall war eine rote Flüssihkeit auf dem Boden und auf dem Kater. Sie rümpfte die nase. Es roch ekelhaft. Das war der strenge Geruch. Sie schlich näher heran. "Mama?" pipste sie. Mit weitaufgerissenen Auge sah sie den Kater an. "Er ist as?" fragte sie. Sie konnte noch nicht so gut reden. Doch das machte ihr nichts aus. Sie schnupperte an dem Kater. Sie hüpfte erschrocken nach hinten. "Er stint!" rief sie aus.

Schneefalke / Streuner

Eine junge, Sandfarbende Kätzin presste Spinnenweben auf seine Wunden. Dann verschwand sie und kehrte mit Stachelhalm zurück, den sie Zerkaute und auf seine Wunden drückte. "D.....Danke" brachte er hervor. "Bist... Bist du eine Clankatze?" fragte er sie neugierig. "Du bist sehr Jung..." merkte er leicht verwirrt an. "Was......" er Hustete. "Was machst du hier?" er fragte sie regelrecht aus. Doch er war schon neugierig. Doch der Schmerz ließ endlich nach und er fühlte sich etwas Besser. Seine trauer war momentan vergessen, er wollte mehr über die Junge Kätzin wissen.

Sonnenpfote

Dem Kater schien es besser zu gehen, denn er setzte sich auf und fing an zu reden. Ja, ich bin eine Clankatze... Mein Name ist Sonnenpfote und ich bin vom Fluss Clan. Ich... ähm... Habe hier meine Jungen zur Welt gebracht.
Sonnenpfote sah sich nach ihren Jungen um, die schliefen. Dennoch stand sie auf und ging zu ihnen und legte sich hin, kringelte den Schwanz um die Kleinen und leget den Kopf schief.
Und wer bist du? Und was machst du hier??

Schneefalke / Streuner

"Interessant" Dachte er, "Sonnenpfote? Moment... die endung -pfote bedeutete das sie eine Schülerin war... eine Schülerin mit Jungen? Auch Egal...". "Mein Name ist Schneefalke, ich bin ein Streuner. Ich bin bloß hier her gekommen weil ich hilfe gesucht habe, immerhin hat ein Dachs mich vollkommen Zerfleischt... Okay Beinahe... Doch meine Gefährtin... Meine Junge..." er wurde schlagartig wieder Traurig. "Danke nochmal... Ich bin dir was Schuldig... Sonnenpfote" meinte der Kater. "Du kannst nichts dafür und rückgängig kannst du es auch nicht machen!" tröstete er sich etwas "Wenigstens mussten sie nicht leiden..."

Sonnenpfote

Aufmerksam hörte sie Schneefalke zu. Als er geendet hatte dachte sie kurz nach. Komm mal her!, sagte sie. Sonnenpfote zog die vier noch dichter an sich, als sie merkte, dass Stern vom Geruch des Blutes unruhig wurde.

Fuchs

Der kleine roch einen strengen, metallischen Duft. Er rümpfte die Nase und kuschelte sich dichter an das Fell seiner Mutter, die sich gerad zu ihm und seinen Geschwistern gelegt hatte.

(Bitte halte dich an die 5-Sätze Regel für jeden Charakter!)

Schneefalke / Streuner

Er erhob sich und ging zu der Kätzin hinüber. Er war nur noch ein bisschen unsicher auf den Beinen, doch der Schmerz war beinahe vollständig Verklungen. "Was ist denn?" wollte der Kater wissen. Neugier war eine seiner Nervigsten eigenschaften. Warten konnte er nicht, und wissen wollte er auch immer alles. Doch er hoffte, dass er die Kätzin nicht all zu sehr mit seiner Neugier störte.

Sonnenpfote

Sie fand es gut, dass Schneefalke so neugierig war, andere Katzen wären misstrauischer gewesen. Langsam lockerte sie den Griff um ihre Jungen und zeigte sie dem Streuner. Das sind Fuchs, Liebe, Stern und Bach.
Sie zeigte zuerst auf den rotbraunen,dann auf den schwarzen Kater. Dannach auf die schildplatt und die braun getigerte Kätzin.
Voller Stolz betrachtete ihre Jungen. Sie waren so schön. Hoffentlich würde Eichenfell und die anderen aus dem Clan nicht so schnell kommen. Hier in der Höhle war es gerade sogemütlich.

Sie maunzte. Es stank! Sie merkte wie dieser Geruch näher kam. Unruhig wand sie sich und kuschlete sich dichter an ihre Mutter. Dieser Kater sollte weggehen! Trotzdem war sie neugierig wer er war. Er roch nicht wie ihr Mutter... so anders... Sie hob den Kopf.

Wellenjäger schlenderte durch die Gegend. Er wusste nicht wo er hingehen würde, nur, dass er lief und lief bis er nicht mehr konnte. Der junge Kater trabte durch Dichte Farne, nassen Flussboden und feuchten Moos. Er nahm jedoch nichts von all dem wahr, was er sah. Das Licht wies ihm den Weg zum Fluss. Er glitzerte, die Sonne spiegelte sich in ihm wieder und leises plätschern drang an seine Ohren. Dann blieb er ruckartig stehen. streuner zischte er. Er spannte seine Muskeln an, fuhr seine Krallen aus und folgte der Fährte. Wer auch immer in seiner Nähe war, er würde ihn finden, ganz bestimmt. Und er freute sich schon darauf...

Schneefalke / Streuner

Das versetzte den Kater einen Schmerz, doch keinen Physischen sondern ein Psychischer. "Sie sind Wunderschön..." schnurrte Schneefalke, doch der geruch von Frischen Blut schien die kleinen Jungen zu beunruhigen. "Ich sollte lieber gehen..." meinte der Kater, "Was wenn einer deiner Clankameraden auftaucht? außerdem scheinen deine Junge den Geruch von meinen Blut nicht zu mögen... warum sollten sie auch? auf jeden fall vielen Dank Nochmal, und wenn ich mich dafür Revanchieren kann, sag es mir nur". er wollte nicht gehen, doch irgendwie fühlte er sich so langsam unsicher. "Irgendetwas ist hier nicht ganz richtig... ich sollte wirklich gehen" dachte er ziemlich beunruhigt.

Sonnenpfote

Sie merkte, dass Scneefalke unruhig wurde, dennoch hielt sie ihn auf. Bitte, bleib doch! Meine Clangefährten werden dir nichts tun. Sonnenpfote stand auf, wobei sie darauf achtete, dass ihre Jungen bequem lagen. Langsam trat sie zu dem weißen Kater und begann ihm das Blut aus dem Fell zu lecken.

Wellenjäger

Der Kater schloss seine Augen und folgte der Duftspur. Plötzlich hörte er Stimmen, er musste ihnen näher gekommen sein. Er roch Blut . Sein Herz bebte vor Spannung. Er folgte seinem Instinkt, der junge Krieger fing an auf sein Ziel loszustürmen. Dann blieb er kurz stehen, er erkannte Sonnenpfote. Sie blutete und bei ihr lagen Junge, bei ihnen, der Streuner, an ihn klebte Blut. Sonnenpfotes Blut!Wellenjäger reichte es an Informationen, er setzte zum Sprung an und landete direkt vor dem Streuner. überraschung ,Mieze ! Verzeih mir, wenn ich dich gestört habe knurrte er ...

Schneefalke / Streuner

Der Kater erschrak, als der fremde Auftauchte. Er Sprang auf und zog sich ein wenig zurück. Das war ein Fehler, denn sofort fing seine Flanke wieder an zu Schmerzen. Er wusste es! er wusste das das Passieren würde! und sicher enstand gerade das Größte Missverständnis, dass es geben Konnte. Er konnte sich nicht wehren, falls der Kater angreifen würde. Er würde erbärmlich Sterben. "Ich habe keine Beute geklaut" versuchte der Kater das mit worten zu lösen, "Ich habe auch nicht vor, dies zu Tun"

Sonnenpfote

Sie erschreckte sich fürchterlich, als Wellenjäger vor Schnefalke landete. Und dann drohte er ihm auch noch.
Wellenjäger! Was tustd da! Lass Schneefalke in Ruhe!, zischte die die Schülerin. Er hat mir nichts getan! Im Gegenteil! Er wurde von einem Dachs angegriffen und brauchte Hilfe!
Immer noch voller Zorn stieß sie Wellenjäger von Schneefalke weg und stellte sich schützend vor den Streuner.

Wellenjäger fauchte als ihn Sonnenpfote wegstieß. Er grub seine Krallen in den Boden.
du musst ihn nicht schützen! Hat er dich verletzt? Hat er den Jungen etwas angetan? Los, ich mach ihn fertig! er zitterte vor Zorn, wie konnte sich ein Streuner nur an seinen Clan Gefährten vergreifen?

Sonnenpfote

Sie wurde nur noch wütender. Schon alleine die Tatsache, dass sie Junge hatte, hätte jede Clankatze zum kochen gebracht, aber Wellenjäger blieb ganz ruhig.
Nochmal: Er hat mir nichts getan, auch MINEN Jungen nichts! Schneefalke wurde von einem Dachs angegriffen!, brüllte sie fast. Leise fügte sie hinzu: Hast du Eichenfell gesehen? Hat er dich hergeschickt?

Wellenjäger war sich zwar nicht sicher, was er nun Glauben sollte, doch der Streuner wirkte, als hätte er Angst, das machte ihn in seiner Lage etwas sicherer. Doch eines verstand er ganz und gar nicht: ihre jungen? Eichenfell? Er witterte Ärger .
nein, ich bin von selbst gekommen brummte er. Ihn habe ich auch nicht gesehen Wellenjäger behielt den Streuner im Blick sonnenpfote, wer ist dieses verängstigte Miezekätzchen? Welche Jungen? er fühlte sich von der Situation überrumpelt...

Sonnenpfote

Wellenjäger wirkte überfordert. Die junge Mutter witterte das. Aber Schneefalke hatte Angst was ihn bei Wellenjäger nicht in die Rangliste weiter hoch stufte. Nun musste sie klug hadeln. Nunja, sagte Sonnenpfote. Dieser Streuner hier kam halb verblutet hier an. Ich musste ihn versorgen. Und das sind meine und Eichenfells Junge.

Wellenjäger begutachtete die Wunden des fremden. Er war zu schwach um ihn zu vertreiben, schien zu viel Angst zu haben um mit ihm kämpfen zu können, worauf Wellenjäger jedoch gehofft hatte. Dann kamen ihm jedoch Sonnenpfotes letzte Worte in den Sinn. Er knurrte. was? Eichenfells? Deine? Du bist eine Schülerin! Wie , Was? Du hast dein ganzes Leben noch vor dir! Wie willst du dich um Jungen kümmern? Wellenjäger war das alles zu viel. Er hatte sich vorgenommen, sich Eichenfell etwas genauer unter die Klauen zu nehmen.

Sonnenpfote

In Sonnenpfote kochte die Wut wieder hoch. Ich bin schon 13 Monde alt! Bald werde ich Kregerin! Und, was geht es eigentlich dich an, dass ich Junge habe??Und ausserdem liebe ich Eichenfell! Nun fehlten ihr die Worte und sie sank kraftlos zusammen.

Schneefalke / Streuner

Schneefalke legte sich so gemütlich hin wie es ging, und ruhte sich ein wenig aus. Der Tag war schon anstrengend genug, und er verstand die beiden im moment sowieso nicht. Er kannte diesen Eichenfell nicht, doch er schien der Gefährte von Sonnenpfote zu sein. Der tag konnte wahrscheinlich nicht mehr schlimmer werden. Er schloss die Augen und döste etwas.

Wellenjäger hatte sich abgeregt und blickte auf die Jungen hinab. Er sah Sonnenpfote wohlwollend an und hatte verstanden, dass es ihre eigene Sache war. deine Jungen sind schön sagte er und sah zu Schneefalke. verschwinde sofort wenn du hier fertig bist. Falls deine Wunden nicht heilen melde dich bei Sonnenpfote . Jag dir noch eine Maus, dann geh und komm nicht wieder. Ich werde es als erstes bemerken! knurrte er. Mit einem letzten Blick auf Sonnenpfote fügte er noch hinzu : ich werde keinem erzählen dass der Streuner hier ist. Pass auf dich auf Sonnenpfote

Sonnenpfote

Sonnenpfote sah Schneefalke an. Lebe wohl!, schnurrte sie und drückte ihre Schnautze in seine Flanke.
Wellenjäger? Willst du mir helfen die Jungen ins Lager zu bringen? Ich glaube Eichenfell braucht zu lange! Sie müssten von Morgenröte untersucht werden...
Es schmertzte sie,aber sie musste dem Clan von den Jungen erzählen...

Schneefalke

Er schlug die Augen auf und Knurrte: "Nächstes mal, wirst du nicht lange geng leben" er meinte das ernst. Vielleicht hatte er übertrieben, voralldem weil e jetzt etwas freundlicher geworden war. "Du wirst sterben, mein freund" dachte der Kater grimmig, "das schwör ich dir". Er erhob sich, schüttelte sich etwas und verließ den alten fuchsbau. Beim Verlassen stieß er Wellenjäger zur seite.

Bach
Durch die Stimmen wachte sie auf und suchte ihre Mutter. Konnte sie aber nirgends spüren. Sie spürte nur ihre Geschwister, die neben ihr lagen. Sie miaute und sie möchte ihre Mutter bei sich haben. Ihr wurde kalt und sie kuschelte sich an ihre Schwester Stern.