Thema: ~Wettbewerb~Gewinner: Fantasy~Death Fr Mai 10, 2013 3:10 pm
Auswertung
1. Platz
Silberglanz:
Ein Set nach Wahl von Weißpelz ___________________________________________________________
2. Platz
Eisblume:
Grimp Reaper[u]
Es war kalt diese Nacht. Der Vollmond schien und ließ die ruhige Stadt unter ihm mystisch schimmern. Wenige Lampen erleuchteten die finsteren Straßen. Alles war still. Nichts regte sich. Ein Grollen ertönte von weit weg. Es wurde immer lauter und kam näher. Mit einem hellen Blitzschlag fing es an zu regnen. Die Tropfen plätscherten auf den schwarzen Asphalt. Eine dunkle Silhouette huschte eine Gasse entlang. Sie schlich zu einem Haus ganz am Rand der Stadt. Vor dem Haus blieb die Gestalt stehen und schaute hoch zu einem Fenster, welches geschlossen war. Mit einem Sprung war sie auf dem Fenstersims und lugte herein. Es war geschlossen, mit einem Fausthieb jedoch war die Sache geregelt. Die Gestalt glitt in das Zimmer. Das Zimmer sah verlassen aus. Plötzlich ertönte ein Schrei. Er war voller Furcht, Schock und Schmerz. Man konnte nur noch den Schatten einer dunklen Hand sehen; in der Hand glitzerte ein Messer voller Blut. Dann war es still.
„…heute Nacht geschah es wieder. Eine Frau Mitte 40 ist in der Nacht in ihrem Zimmer erstochen worden, so die Polizei. Der Polizei ist derweil noch unklar, wie es zu diesem Mord kommen konnte, außer ein zehn Meter hohes zerbrochenes Fenster wurde nichts Verdächtiges gefunden, was auf den Täter hinweisen könnte. Die Nachbarn haben die Polizei alarmiert, als sie eigenartige Geräusche nebenan gehört hatten. Sie meinten, sie sahen eine dunkele Gestalt, die sich langsam auf das Haus zubewegte…“ Nico schaute zum Fernseher. Aufmerksam hörte er der Reporterin zu. Schon wieder? Erst vor ein paar Monaten wurde ein Mann im städtischen Park erstochen und letzten Monat fand man einen toten Jungen hinter dem Rathaus.[i] Ich werde herausfinden, wer dieser Täter ist!, beschloss Nico grinsend. Er schaute auf die Uhr und machte sich auf den Weg zur Schule. Laut gähnte Nico. Er saß gerade im Biologie Unterricht und beugte sich über ein Blatt voller Aufgaben. Nicos Augenlieder wurden schwer. Er war sehr, sehr müde. Die paar Stunden Schlaf hatten nicht gereicht für einen langen Schultag. Aber Nico musste die ganze Nacht in Büchern blättern, da er herausfinden wollte, wer der Täter der drei Morde war. Zwar wusste er, dass nichts über den Täter in den Büchern stehen würde, aber ein paar Informationen über andere Morde und deren Strategien waren sicherlich drin, die ihm helfen könnten. Doch alles, was er an brauchbares entdeckte, war ein Massenmörder, der allein in Amerika bereits zwanzig Menschen getötet habe. Man nannte ihn Grimp Reaper, da er immer nachts und an Vollmond in den Städten herumlungerte. Leider wurde er noch nicht von der Polizei aufgespürt. Dabei war es immer dieselbe Taktik: Der Mörder schlich sich mitten in der Nacht an ein Opfer und erstach es. Das Opfer war dabei immer alleine, was darauf hinweisen könnte, dass der Mörder sein Opfer viele Wochen lang beobachtete, um einen geeigneten Zeitpunkt zu finden. „Na Nicolas? Hast du irgendwelche Probleme?“, ertönte eine Stimme über ihm. Er zuckte zusammen und blinzelte. Er blickte nach oben. Seine Lehrerin ragte über ihm und blickte streng auf ihm herab. Er wurde knallrot, als er merkte, dass der gesamte Klassenraum leer war. Verwirrt schaute er sich um. Erschrocken erkannte er, dass die Stunde schon lange vorbei war und er den gesamten Unterricht verschlafen hatte. Seine Lehrerin wusste es scheinbar auch. „Zur Strafe putzt du den ganzen Biologieraum. Und danach säuberst du die Rattenkäfige“, kommandierte Frau Brotbeck lächelnd und legte Schwamm und Tuch auf Nicos Tisch. Murrend stand Nico auf und nahm den Schwamm. Nach einer Stunde hatte er den gesamten Biologieraum blitzeblank geputzt. Der Fußboden glänzte, unter den Tischen waren all die Kaugummis verschwunden und sogar das ausgestopfte Huhn durfte sich über ein sauberes Gefieder freuen. Nun waren die Rattenkäfige dran. Nico verließ den Raum und betrat das Zimmer gegenüber, welches voller verschiedene Utensilien rund um das Thema Biologie war. Ganz hinten in der Ecke standen fünf Käfige, in denen jeweils zwei Ratten gemütlich schliefen. Angewidert von dem Geruch deren Kot verzog Nico sein Gesicht. Die Luft anhaltend machte er sich an die Arbeit. Eine Ratte wachte auf, als Nico versehentlich das kleine Schlafhäuschen umkippte. Sie schnappte nach seinem Finger und biss fest zu. Nico schrie auf; halb vor Schmerz, halb vor Schreck, und trat ein paar Schritte zurück. Dabei prallte er gegen das Skelett, welches an einem Faden an der Decke hing. Der Faden riss und beide fielen zu Boden. Mit Schmerzverzogenem Gesicht rieb sich Nico sein Arm, auf das er beim Sturz gefallen war. Er krempelte seine Jacke hoch und eine Wunde kam zum Vorschein, aus welcher viel Blut tropfte. Nico stöhnte vor Schmerz auf und kniff seine Augen zusammen. Er nahm ein Tuch aus dem Regal neben ihm und drückte es fest auf seine Wunde. Dabei spritzten ein paar Tropfen auf das Skelett, auf dem er immer noch lag. Er schob das Skelett beiseite und stand auf. Dann nahm er seinen Rucksack und stülpte ihn vorsichtig über seine Schulter, um seine Wunde nicht noch mehr zu schädigen. Falls ein Lehrer die Sauerei hier sah, würden sie hoffentlich nicht ihn beschuldigen. Schnell machte er sich auf den Weg nachhause. Als Nico den Raum verließ, bewegte sich das Skelett. Seine Hand glitt langsam hinunter zu seinem Oberschenkelknochen, auf dem ein Blutspritzer von Nicos Wunde getropft war. Als seine Handknochen den Blutspritzer berührten, leuchteten seine Augen rot und es fing an zu zittern. Plötzlich löste sich das Skelett in schwarzen Rauch auf. Gähnend blätterte Nico weiter in den Büchern über Kriminelle Amerikaner. Wochen für Wochen schon las er massenweise Bücher. Bis jetzt hatte er noch nichts gefunden, obwohl er bereits heute geschlagene drei Stunden in den Büchern stöberte! Die Bücher hatte er alle aus der Bibliothek ausgeliehen. Die Bibliothekarin hatte ihn verwirrt angesehen, als sie sein Interesse an diesen Büchern bemerkte. Nico schlug das letzte Buch zu und seufzte. Nichts. Er hatte nichts gefunden was ihm irgendwie nützen könnte. Er gab auf. Mehr als diese paar Bücher hatte er nicht gefunden, und eine andere Bibliothek kannte er nicht. Dann eben nicht. Nico legte zerknirscht die Bücher auf seinen Schreibtisch und blickte aus seinem Fenster. Der Vollmond schien und blendete Nico. Wie hypnotisiert starrte er auf die runde Kugel. Er konnte sich irgendwie nicht abwenden. Plötzlich tauchte ein schwarzer Schatten mitten im Licht auf und kam immer näher. Erst nach einer Weile begriff Nico die Lage. Panik ergriff ihn. Er stolperte nach hinten und warf sich Rücklings auf den Boden. Nun konnte man die Umrisse des Schattens deutlicher erkennen. Man hörte ein leises Knattern. Nico kannte dieses Geräusch. Doch woher nur…? Plötzlich riss er seine Augen auf. Klar! Das Knattern war dasselbe Geräusch, als er vor ein paar Wochen auf das Skelett fiel! Die Gestalt hatte das Fenster erreicht und zerschlug die Scheibe. Nico lag nur steif da und konnte sich weder bewegen, noch konnte er irgendetwas sagen. Die Gestalt stand nun vor ihm. Sie hatte einen schwarz zerfetzten Umhang und bestand hauptsächlich aus Knochen. Blutrote Augen blickten auf den Jungen herab. Das Skelett vom Biologieunterricht! Das Skelett griff in seinen Umhang und brachte ein silbern glänzendes Messer hervor. Blut tropfte von der Klinge und verschmierte den Fußboden. Endlich ergriff Nico all seinen Mut und fragte stotternd: „W…wer bist d…du?“ Nico zitterte. Seine Stimme wackelte. „DER TOD“, kam es zur Antwort, bevor das Skelett das Messer in Nicos Bauch rammte. Blut spritzte auf die Tapeten und es erklang ein Schrei. Danach wurde es still. Man konnte nur noch den Schatten einer dunklen Hand sehen; in der Hand glitzerte ein Messer voller Blut. Es war kalt, diese Nacht.
___________________________________________________________ Eine Signatur nach Wahl von Lichtwolke alias Skelett
3. Platz
Frühlingsblüte:
Ich öffnete meine Augen noch nicht. Ich spürte mein Bett und meine Decke. Ich spürte die kühle Nachtluft, die meine Haut sanft streichelte. Heute Nacht hatte ich wieder diesen Alptraum, in dem Nala starb. Nala ist meine aller beste (und einzige) Freundin. Sie hat mich aufgenommen, nachdem meine Eltern starben. Da ich meine richtige Mutter nie kennengelernt habe, sehe ich Nala als meine Mutter. Seit kurzem hatte ich diesen Alptraum und ich hatte große Angst, dass dieser Traum war wurde. Denn seit ich meine Flügel besaß, hatte ich des Öfteren Träume, die wahr wurden. Also Versionen. Das machte mir oft Angst. Aber zum Glück war Nala ja da. Da streifte mich der erste Sonnenstrahl des Tages. Jetzt öffnete ich doch meine Augen. Ich liebte die Sonne. Schnell und leise stand ich auf. Rasch zog ich mich an und ging in die Küche. Dort nahm ich mir einen Teller und ein paar beeren. Dann ging ich nach draußen auf die Terrasse und setzte mich in einen Stuhl. Dort genoss ich meine Beeren und den Sonnenaufgang.
Als ich aus der Schule kam, packte Nala gerade ihre Sachen für den Flugunterricht den sie heute hatte. Ich brachte meine Tasche auf die Terrasse Da kam Nala raus. Ich hatte sie heute noch nicht gesehen, da ich zur Schule musste, als sie aufstand. „Na Sophia, gut geschlafen?“ „ja, und du?“ „Auch“ Da packte ich mein Buch über Astronomie aus. Nala‘s Gesicht wurde ernst. „Sophia, ich muss mit dir reden. Da du jetzt deine Flügel hast, muss ich dir etwas sagen. Jedes Jahr gibt es einen Vollmond im Jahr, bei dem alle Feen in Gefahr sind. An diesem Tag färbt sich das Meer rot und der Vollmond steht genau über dem Meer. Wenn an dem Tag davor oder danach eine Fee ins Wasser geht, wird sie erst ihre Flügel verlieren und dann sterben. Heute Nacht wird dieser Vollmond sein, also darfst du heute und morgen nicht ins Wasser gehen. Ja??“Ich erschrak. Ein Vollmond bei dem eine Fee erst ihre Flügel verlor und dann starb? Erschrocken nickte ich. Nala lächelte mich aufmunternd an. „keine Sorge, solange du nicht ins Wasser gehst, kann dir nichts passieren.“ Ich nickte. Dann musste Nala los in den Flugunterricht. Während ich Hausaufgaben machte, musste ich immer wieder an das denken was Nala gesagt hatte. Das machte mir sogar noch mehr Angst, als die Träume.
Als ich fertig war mit meinen Hausaufgaben, war es schon Abend. Ich ging wie jeden Abend an den Strand. Beunruhigt sah ich, dass das Wasser schon einen leicht roten Schimmer hatte. Doch ich setzte mich trotzdem auf eine Düne und fing an zu malen. Ich schloss meine Augen und genoss den Sonnenuntergang. Während dessen malte meine Hand einfach weiter. Als meine Hand aufhörte zu malen, schlug ich die Augen auf und schrie auf. Das Bild zeigte eine Fee, die im Wasser lag. Das Wasser war rot, und der Vollmond stand an der höchsten Stelle. Die Fee hatte so braune Haare war Nala und war auch genauso groß. Ich riss das Blatt aus dem Block und zerriss es. Dann stand ich auf. Ich wollte gerade gehen, als mir plötzlich jemand ein Tuch auf den Mund drückte und mich auf den Boden drückte. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich war zu schwach. Ich hörte schritte, dann band jemand meine Hände zusammen, dann meine Beine und schließlich auch noch meine Flügel. Ich wollte schreien, doch das Tuch verhinderte es. Dann wurde ich aufgerichtet und vorwärts gestoßen. Halb stolpernd halb laufen lief ich dahin, wo ich hingestoßen wurde. Nach ein paar sehr schmerzhaften Minuten, die mir endlos lang vorkamen, nahm ich meine Umgebung erst richtig war. Ich stand auf einer Klippe über dem Meer. Das Meer war inzwischen blutrot geworden und der Vollmond war schon ein bisschen zu sehen. Sophia?? Erschrocken sah ich mich um. Doch da war niemand. Sophia wo bist du??Da verstand ich. Das war Nala. Wir hatten eine mentale Verbindung. So konnten wir uns in Gedanken unterhalten. Erst jetzt begriff ich, das Nala rufen konnte. Doch da musste ich an das Bild und an meine Träume denken. Aber ich konnte nicht anders. Nala, hilf mir, schrie ich in Gedanken. Da hörte ich hinter mir ein lachen. Dann wurde ich gestoßen. Ich stolperte und fiel die Klippe hinter. Das Tuch auf meinem Mund verrutschte und ich schrie gleichzeitig mit meiner Stimme und in meinen Gedanken: „Hilfe!!!“ Ich fiel und fiel. Das Meer kam mir immer näher. Ich schrie. Dann, als ich fast im Wasser war, spürte ich, wie jemand mich packte und hoch zog. Dieser jemand löste alle meine fesseln. Ich konnte meine Flügel bewegen. „Sophia, flieg!!“, brüllte eine bekannte Stimme. Ich flog. Dann hörte ich plötzlich jemanden schreien. Ich flog ein Stück höher und konnte gerade noch sehen, wie Nala stürzte. Ihr Blut tropfte ins Meer. Das Meer fing an zu brodeln. Als sie sich im Flug halb umdrehte, konnte ich sehen, dass ein Pfeil in ihrer Brust steckte. „NEIN!!! Nala!! NEIIIIN“, ich brüllte. Ich stürzte hinter Nala her, doch ich war nicht schnell genug. Ich kam zu spät. Das Meer riss auf, und Nala stürzte hinein. Ich hatte so viel Schwung, das ich fast auch hinein gefallen wäre, doch im letzten Moment konnte ich mich abbremsen. Da tauchte Nala’s Körper im brodelnden Meer wieder auf. Ich flog so nah dran wie es nur ging. „Nala“, brüllte ich. Da hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf. Sophia, weine nicht um mich und die toten, weine um die lebenden.Aber ich will dich nicht auch noch verlieren.Du wirst mich niemals verlieren. Ich werde immer bei dir sein. Dann fühlte ich mich so, als würde mein Herz in tausend Stücke zerspringen. Ich konnte nicht mehr ins Meer, zu Nala’s Körper sehen. Tränen flossen ohne halt über meine wangen und ich konnte nicht aufhören zu schreien. Erst jetzt nahm ich die Glocken war, die überall sehr laut läuteten. Da spürte ich auch schon zwei Hände, die mich sanft wegzogen. Doch ich wehrte mich. Ich wollte nicht weg von Nala, ich konnte sie nicht verlassen. Plötzlich wurde alles schwarz.
Ich öffnete meine Augen noch nicht. Ich spürte mein Bett und meine Decke. Ich spürte die kühle Nachtluft, die meine Haut sanft streichelte. Da streichelte mich der erste Sonnenstrahl des Morgens. Doch ich öffnete meine Augen immer noch nicht. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Nala war tot. Sie war wegen mir gestorben. Ich war schuld an ihrem tot. „Sie ist wach“, hörte ich eine Stimme leise flüstern. Ich öffnete die Augen. Vor mir stand Ilona, die Krankenschwester. Sie setzte sich neben mich. „Es ist schwer jemanden zu verlieren, den man geliebt hat, aber du musst stark sein.“Ich blieb stumm. Ilona wischte sanft meine Tränen weg. Ich blieb stumm liegen und machte die Augen wieder zu.
Das war der Tag an dem ich für immer verstummte. Ich sagte nach Nala’s Tod nie wieder ein Wort. Ca. zwei Jahre später fand ich heraus, dass mich Paul und Sergio mich benutzt hatten um Nala zu töten. Die beiden Jungen waren vor Jahren auf die dunkle Seite gewechselt. Nala hatte sofort reagiert und sie einsperren lassen. Dass hatten die beiden ihr übel genommen, und deshalb hatte sie sie getötet. Und kurz nach dem ich das herausgefunden hatte, hatte ich einen Traum über eine Frau in einer anderen Welt. Diese Frau war überglücklich gewesen, und war mit jemandem vereint worden. Zwei Tage später starb ich. Es war gar nicht so schlimm und hinterher ging es mir besser als vorher. Denn dort wo ich dann hinkam, lernte ich endlich meine Eltern kennen. Außerdem traf ich Nala wieder. Ich war sehr viel glücklicher.
Eine kleine Signatur nach Wahl von Eisblume ___________________________________________________________
Meteor hat es leider nicht unter die Top 3 geschafft und bekommt - unglücklicherweise - keinen Preis.
Meteor:
Meldet euch einfach per PN bei Weißpelz/Lichtwolke/Eisblume und gebt an, wie euer Preis aussehen soll!
Lg Smaragd
Zuletzt von Smaragd am Fr Mai 10, 2013 4:07 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: ~Wettbewerb~Gewinner: Fantasy~Death Fr Mai 10, 2013 3:16 pm
Wow, die sind ja alle echt schön geworden! :3 Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
Eisblume Warrior Katze
Alter : 58 Beiträge : 2024 Anmeldedatum : 31.12.12 Ort : Hier.
Thema: Re: ~Wettbewerb~Gewinner: Fantasy~Death Fr Mai 10, 2013 4:03 pm
Wie geeeil *-* Danke <3 Wow ich freu mich! Herzlichen Glückwunsch Silberglanz, Meteor und Frühlingsblüte!
Gast Gast
Thema: Re: ~Wettbewerb~Gewinner: Fantasy~Death Fr Mai 10, 2013 6:51 pm
WTF ihr habt ja alles so schön hingekriegt
Polarlicht Warrior Katze
Beiträge : 7129 Anmeldedatum : 15.10.10 Ort : Kunugariket Sverige :P
Thema: Re: ~Wettbewerb~Gewinner: Fantasy~Death Fr Mai 10, 2013 7:29 pm
Herzlichen Glückwunsch an euch drei Gewinner. Besonders an dich Frühlingsblüte - ich hab doch gesagt du wirst unter den drei Gewinnern sein ;* Und trotzdem HGW an Meteor - auch wenn du nicht gewonnen hast (:
Frühlingsblüte Katze des SternenClans
Alter : 25 Beiträge : 1551 Anmeldedatum : 17.06.11 Ort : irgendwo im niergendwo .... oder doch wo anders?? ich habe keine Ahnung
Thema: Re: ~Wettbewerb~Gewinner: Fantasy~Death Fr Mai 10, 2013 8:13 pm
oh gott, ich kanns gar nicht glauben. Wie geil ist das!!! Vielen dank!!