Mein Name lautet
Scherbenpfote. Ich trage diesen Namen mit viel Stolz und habe ohnehin noch ein paar Monde vor mir, bis ich meinen endgültigen Namen empfangen werde.
Seit kurzem zähle ich
6 Monde. Nicht viel, meinst du? Da magst du recht haben, aber du solltest mich dennoch nicht unterschätzen.
Als könnte man das nicht erkennen! Ein männliches Wesen könnte nie so viel Eleganz an den Tag legen und hat zudem noch eine völlig andere Ausstrahlung, als eine junge Katzendame! Fuchsdung, natürlich bin ich
weiblich!
Meine Treue gilt ausschließlich dem
SchattenClan. Was sollte ich mit anderen Clans auch anfangen? Nur hier ist mein Zuhause und das wird sich niemals ändern.
Nun, wie du dir möglicherweise bereits denken konntest, weist mein Alter darauf hin, dass ich mich momentan noch in der Ausbildung befinde. Nicht jedoch zur Kriegerin, das Kämpfen liegt mir nicht. Ich habe mich dazu entschlossen den direkten Kontakt zum SternenClan zu suchen, weshalb ich nun als
Heilerschülerin den Weg einer Heilerkatze beschreite.
Wie sollte ich jemandes Mentor sein, wenn ich selbst nicht mehr als eine Schülerin bin? Erweise dem SternenClan die Freude und benutze, was er dir zum Denken schenkte.
Langsam wird deine Fragerei lästig.
Wie ich bereits erwähnte, bin ich Heilerschülerin, werde also von
Rindenmond für das Leben als Heilerin vorbereitet.
Wenn du nicht einmal fähig bist, das zu sehen, kann dir keines meiner Kräuter helfen!
Ich bin zwar noch sehr jung, doch schon jetzt bin ich für mein Alter sehr
klein und
zierlich gebaut. Die meisten meiner Altersgenossen überragen mich um gefühlte Fuchslängen! Doch ich habe kein Problem damit, klein zu sein. Meine Größe hat ja keinen Einfluss auf das, was ich aus meinem Leben mache.
Meine Beine und auch mein Schwanz sind verhältnismäßig ziemlich lang, und auch meine Ohren sind größer als die von normalen Katzen, was mein Gesicht umso schmaler wirken lässt. Von anderen Katzen würde ich wohl als Junges mit übergroßen Ohren bezeichnet werden, doch die sollen es erst einmal wagen, mich als unerfahrenes Kätzchen hinzustellen! Nun gut, wie ich sehe besitzt du immerhin soviel Verstand um das nicht zu tun, also will ich mit meiner Beschreibung fortfahren:
Mein Fell hat eine optimale Länge - nicht so kurz, als dass ich nackt wirken würde, noch so lang als dass sich hässliche Knoten in meinem Pelz bilden könnten. Die Grundfarbe meines Fellkleides ist ein stumpfes Grau, doch die hellen, silbrigen Härchen, die sich darin befinden, reflektieren die Sonne und lassen meinen Pelz funkeln und glänzen, als würde er mit tausenden Scherbensplittern bestäubt sein. Zu dem hellen Silber, das vor allem auf meiner Brust auffällt und einen hellen Flecken hinterlässt, gesellen sich dunkelere Fellbüschel, die sich in verschiedenen Grauschattierungen im Tigermuster auf meinem Rücken und dem Schwanz anordnen. Auch meine Pfoten sind dunkelgrau und meine Ohren wirken von der dunklen Fellfarbe wie umrandet. Um meine Augen herum wird die Fellfärbung etwas heller, was meinen blauen Augen einen strahlenden Eindruck verleiht. Man sagt mir, ich hätte einen sehr unangenehmen Blick, doch ich würde ihn wenn eher als durchdringend und musternd bezeichnen.
Bis auf meine
geringe Körpergröße und das
ungewöhnliche Blau meiner Augen, weiß ich von keinen äußerlichen Auffälligkeiten. Ich bin sicher, du wirst keine Makel an mir entdecken - glaub' es, oder lass es bleiben.
Du wirst diesen Eindruck vermutlich nicht unbedingt von mir gewonnen haben, aber ich bin im Umgang mit anderen Katzen meist recht
freundlich. Ich sehe keinen Grund sie in irgendeiner Weise unfreundlich zu behandeln, solange sie sich an das Gesetz der Krieger halten und mir keinen Anlass geben, mich verteidigen zu wollen. Innerhalb meines Clans versuche ich zu
Helfen, wo es geht, doch auch wenn ich fremden Katzen stets
Misstrauen entgegen bringe, sind meine Instinkte als Heilerin doch bereits soweit ausgeprägt, dass ich keine Katze dem Tod
kampflos überlassen würde. Egal mit wem ich spreche, ich bin
direkt und sage, was ich denke. Schon oft hat mich dies in missverständliche und unangenehme Situationen gebracht, doch mit Hilfe meiner
Redegewandtheit habe ich es noch immer geschafft mich ohne weitere Zwischenfälle daraus zu befreien. Diese direkte Art führt teilweise dazu, dass man mich als
forsch und unsensibel bezeichnet, doch dazu sage ich nur, dass mich diese Katzen gar nicht kennen können, wenn sie etwas derartiges behaupten. Wenn man mich jedoch beleidigt oder in meinem Stolz verletzt, oder ich mein Gegenüber ganz einfach nicht mag -wie kommst du denn darauf, dass ich damit dich meinen würde?!-, kann ich sehr
abwertend werden und vermittle deshalb oft den Eindruck von Arroganz.
Im Umgang mit meinen Patienten besitze ich nur ein gewisses Maß an
Geduld. Natürliche würde ich mich nie verhalten, sodass die Gesundheit der kranken Katze beeinträchtigt werden könnte, doch wenn sich eine Katze leidender gibt, als sie es aufgrund ihrer Verletzungen sein kann, scheue ich mich nicht davor ihr dies zu vermitteln. Ich denke, dass ich ein geeignetes Maß an Freundlichkeit gefunden habe, ohne dabei zu lasch und nachgiebig zu sein. Manchmal gerate ich in Situationen in denen ich meine Kompetenz erst beweisen muss, da mich viele durch meine Körpergröße falsch einschätzen, doch wenn man Zeit mit mir verbringt, wird einem schnell klar, dass ich eine
sture,
durchsetzungsfähige und
schlagfertige Kätzin bin. Ich begeistere mich für alles, was mir neues Wissen und neue Erfahrungen bereitstellt und bin eine ziemlich
lernfähige Schülerin. Ich gebe mich nicht gerne geschlagen und kämpfe
verbissen, bis ich tatsächlich scheitere. Außerdem bin ich ziemlich
neugierig und
aufmerksam, was mir in meinem Leben schon oft von Nutzen war. Zudem würde ich mich als
empathisch veranlagt beschreiben, ich wüsste nicht, wie ich das anders ausdrücken sollte. Mir fällt es einfach leicht, Gedankengänge und Gefühle der Katzen zu spüren und zu deuten, was mich oft zu einer
vertrauenswürdigen und
verlässlichen Katze macht. Ich helfe anderen sehr gerne, doch auch ich brauche meine zeit für mich. Bin ich schlecht gelaunt, reagiere ich
schnippisch und
vorlaut und besitze im Nachhinein selten die Stärke meine Fehler einzusehen und mich zu entschuldigen. Zudem bin ich eine
loyale Kätzin und würde für meinen Clan, sowie für jeden meiner Clangefährten sterben - nunja, vielleicht nicht für
jeden. Ansonsten bin ich eine
selbstsichere und
selbstbewusste Katze und mag es nicht besonders, wenn ich fremde Hilfe zum Lösen meiner Probleme benötige, auch wenn ich für Hinweise vom
SternenClan selbstverständlich stets offen bin. Ich habe mich dazu entschieden, mein Leben voll und ganz meinem Clan und meinen Ahnen zu widmen und diese Entscheidung werde ich nie bereuen.
Ich bin eine sehr
aufmerksame Jungkatze und beschreite mit offenen Augen und Ohren meine Wege. Ich habe daher einen recht guten
Orientierungssinn und kann mich trotz mangelnder Erfahrung leichter in unbekannten oder unwegsamen Gegenden zurechtfinden.
Zudem würde ich mich als
empathisch veranlagt bezeichnen. Ich kann mich sehr gut und leicht in andere Katzen
hineinversetzen und deren Stimmung und Gedanken erahnen. Was? Nein, natürlich kann ich keine Gedanken lesen, wie absurd! Ich verfüge trotz meiner Jugend einfach über eine gute Kenntnis, was Empfindungen anderer Katzen anbelangt. Dies bietet mir duchaus einen kleinen Vorteil beim Behandeln meiner Patienten, doch manchmal erschließen sich mir dadurch Dinge, die nicht für mich bestimmt sind.
Für mich spricht ebenfalls, dass ich sehr
neugierig und
lernfähig bin. Ich interessiere mich für alle Bereiche, die mich in meinem Heiler- aber genauso auch meinem Clanleben voranbringen. Es fällt mir leicht gelehrte Dinge zu behalten und anzuwenden und durch Gebrauch meines eigenen Verstandes zu entwickeln. Ja, ich würde mich durchaus als
schlau bezeichnen.
Außerdem bin ich ziemlich
durchsetzungsfähig und
schlagfertig, was den Umgang mit meinen Patienten oder allgemein anderen katzen betrifft. Was, das wundert dich, wo ich doch so klein bin? Ich sagte dir doch, dass du mich nicht unterschätzen solltest. Ich bin
konsequent in dem, was ich auftrage und vertrete
stur meinen Standpunkt, weshalb ich nicht leicht zu manipulieren bin.
Um auf meinen Körperbau zurückzukommen: Er führt dazu, dass ich sehr
flink und
wendig bin und verschafft mir eine hohe
Reaktionsschnelligkeit.
Nun, ganz klar ist meine
körperliche Unterlegenheit eine meiner größten Schwächen. Die geringe Körpermasse und die zierliche Erscheinung machen mich zu einem beliebten Opfer angreifender Katzen und ich habe kaum eine Chance mich aus purer Kraft zu befreien, sondern musste lernen andere Mittel und Wege zu finden um im Kampf zu überleben.
Außerdem muss ich zugeben, dass ich alles andere als eine gute
Schwimmerin bin. Meine Pfoten sind zu klein um genug Wasser zu verdrängen und mein zerbrechlicher Körper wird zum Spielball der Wellen, sobald ich den Boden unter den Pfoten verliere.
Teilweise neige ich auch dazu mich selbst zu
überschätzen, was mich oft in die verhasste Verlegenheit bringt, dass mir von anderen Katzen geholfen werden muss, da ich meinem Vorhaben doch nicht gewachsen bin. Wieso schaust du, als würde dich das kein bisschen überraschen?!
Es kommt auch vor, dass mich fremde Katzen als
forsch oder
herrisch empfinden, wenn sie noch keine Gelegenheit hatten, mich tatsächlich kennenzulernen. Auch dann würden sie so denken, sagst du? Nun, das wage ich zu bezweiflen, aber wenn du das meinst..
Zudem steht mir meine
Sturheit oft im Weg. Ich habe nicht gerne Unrecht und kann es nicht leiden, dies dann noch auf die Nase gebunden zu bekommen. Somit reagiere ich ziemlich unfreundlich, wenn man mich auf meine Patzer hinweist, auch wenn ich insgeheim gerade diese Katzen für ihre Ehrlichkeit sehr schätze und respektiere.
Zu meinen Vorlieben zählt vor allem die
Nacht. Ich liebe es, wenn sich die Dunkelheit wie ein Schleier aus Schatten über unsere Welt legt und der
Mond und der SternenClan das einzige Licht ist, das die Nacht erhellt. Ebenfalls ist sie die einzige Gelegenheit, in der beinahe vollkommene Stille herrscht und ich Zeit für mich finde.
Außerdem hege ich eine Vorliebe für
Kräuter. Ihr frischer und gesunder Duft tut gut in meiner Nase und sie lösen in mir eine innere Ruhe aus, die ich sehr zu schätzen weiß. Somit ist mein bevorzugter Platz im Lager auch der Heilerbau.
Auch erfüllt es mich mit Freiheit, wenn der
Wind durch mein Fell fährt und mir eine klare Brise entgegenträgt. Die weiten des Hochlandes locken mich und die
Freiheit, die ich beim
Rennen verspüre, ohne müde zu werden, lässt mein Herz schneller schlagen. Du sagst das sei ungewöhnlich für eine SchattenClan-Katze? Kann schon sein, aber ich habe das Gefühl, dass das Bedürfnis nach Freiheit seit meiner geburt in mir schlummert. Aber natürlich fühle ich mich auch unter den Schatten der Bäume im
Wald mehr als wohl.
Zudem macht es mich glücklich, wenn ich kranken Katzen helfen konnte. Es ist ein wunderbares Gefühl zu wissen, dass man einer Katze das
Leben rettete, egal woher sie stammt und wie die Umstände sind. Ein Leben ist ein Leben.
Natürlich hege ich einen Groll gegen die
Blattleere. Versteh mich nicht falsch - Schnee ist wunderschön, aber er bringt auch Beuteknappheit und Krankheiten mit sich.
Die
Hitze kann ich aber genauso wenig leiden. Ich bevorzuge mildes Klima.
Auch vom
Wasser bin ich alles andere als angetan. Ich kann nicht verstehen, wie man sich freiwillig in die nassen, kalten Fluten begeben kann. Manchmal kann ich es nicht vermeiden, dass meine Pfoten nass werden, aber auch das lasse ich nur sehr ungern zu.
Außerdem mag ich es nicht in einem
beengten Raum zu sein. Teilweise fühle ich mich schon unter dem Dach des Heilerbaus nicht wohl.
Zudem versuche ich
Kämpfe immer zu vermeiden. das führt nur zu verletzten oder gar toten Katzen. Allerdings hasse ich es wie den Gestank von Fuchsdung, wenn man meinen Stolz als SchattenClan-Katze verletzt.
Ich wurde vor gut 6 Monden im SchattenClan geboren und wuchs zusammen mit meiner Schwester
Spiegelpfote auf. In der Zeit, in der wir von unserer Mutter
Holunderblüte in der Kinderstube gesäugt wurden, kann ich mich kaum an die Anwesenheit meines Vaters
Donnerglut entsinnen. Inzwischen fühle ich mich ihm aber schon fast näher als meiner Mutter, auch wenn ich sie sehr liebe. Doch seit einer gewissen Zeit, nehme ich Spannungen zwischen meinen Eltern wahr, die sich mir nicht erklären.
Während meiner Zeit als Junges verhielt ich mich sehr
aufmüpfig und riskierte es gemeinsam mit meiner Schwester öfters für unsere Späße bestraft zu werden, auch wenn die Ideen meistens von Spiegelpfote ausgingen. Ich fing schon recht früh damit an, mich für
Kräuter und die
Heilung kranker Katzen zu interessieren. Ich wünschte mir immer endlich einer SternenClan-Katze zu begegnen und jagte als Junges hinter jedem Glühwürmchen her, in der Hoffnung, dass es sich als einen unserer Ahnen entpuppte. Im Gegensatz zu meiner Schwetser verlor ich früh den Spaß an Kämpfen und Rangeleien und hing lieber meinen
Gedanken und
Fantasien hinterher oder ging auf die Suche nach neuen Kräutern innerhalb des Lagers, anstatt mich im Sand herumzuwälzen. Mit jedem Mond, der verstrich, freute ich mich mehr darauf, endlich meine Ausbildung zum vollwertigen ClanMitglied anzutreten, wünschte mir aber noch immer in der Lebensweise eines
Heilers ausgebildet zu werden und mir einmal mit dem SternenClan Zungen zu geben.
Meine Ernennung erfolgte dann aber recht plötzlich. Rindenmond berichtete schon länger von Träumen, die ihm eine kleine neblige Gestalt zeigten, die ihn in seiner Aufgabe als Heiler unterstützen sollte. Doch bisher hatte diese Jungkatze kein Gesicht gehabt und er wollte nicht eher einen Schüler bestimmen, bis ihm der SternenClan seine Wahl mitgeteilt hatte. Umso erfreuter war ich, als eines Morgens eine Versammlung einberufen wurde und Rindenmond von dem ersehnten zeichen erzählte: eine klare
Scherbe, die das Licht der morgendlichen Sonnenstrahlen reflektiert hatte, hatte vor seinem Bau gelegen und somit bekundigt, dass sich der SternenClan entschieden hatte, mich zur Heilerschülerin des SchattenClans zu bestimmen.
Seitdem lehrt mich Rindenmond, was es bedeutet eine Heilerkatze zu sein.
-
Scherbenpfote ist unbekannt, dass sie eigentlich die Tochter der Anführerin des WindClans,
Rehwind, und Donnerglut ist, und somit auch
Klingenpfote, die ebenfalls im WindClan lebt, zu ihren Geschwistern zählt. Somit lassen sich auch die vereinzelten Eigenschaften einer WindClan-Katze an ihr erklären.
~
Der Mond schien durch die Wipfel der Bäume und warf ein fahles Labyrinth aus Schatten auf den Boden, als Scherbenpfote auf die Lichtung trat. Das Lager schien verlassen, alle Katzen schliefen in ihren Bauen und lediglich der Wind spielte mit dem Laub. Der Schrei eines Vogels durchbrach die Stille der Nacht und verhallte zwischen dem geäst des Waldes. Scherbenpfote ließ sich wenige Kaninchensprünge vor dem heilerbau nieder und legte den Schwanz um die Pfoten. Die kühle Luft kündete die nahende Blattleere an und ließ die kleine Kätzin schaudern. Doch der Mond, der hoch am Himmel thronte, und selbst das Sternenvließ in seiner Helligkeit übertrumpfte, beruhigte sie. Es kam in letzter Zeit öfters vor, dass sie nachts erwacht und nur die Weite des Himmels ihr Ruhe schenken konnte. Nur nachts herrschte vollkommene Stille im Lager des SchattenClans und manchmal brauchte sie diese Momente, in denen es schien, als würde die Zeit still stehen. Jegliche Bewegung, die sie wahrnahm, zeugte von der Lebendigkeit des Waldes - die Zweige, die sich gegeneinander schmiegten, die Blätter, die in tanzenden Spiralen zu Boden fielen und die Tiere, die ihre Rufe in die Dunkelheit hinaus schrien. Scherbenpfote atmete die frische Nachtluft ein und erhob sich, um sich wieder in den Heilerbau zu begeben.
Sonnenstrahlen fielen durch den Eingang des Baus und weckten Scherbenpfote sanft aus einem tiefen Schlaf. Die Schülerin streckte sich und setzte sich auf, um sich einer morgendlichen Fellpflege zu widmen, bevor sie sich auf die Suche nach Rindenmond machte. Dieser erwartete sie bereits neben dem Frischbeutehaufen und forderte sie auf, erst zu essen, bevor sie gemeinsam die Vorräte für die Zeit der Blattleere auffüllen würden.