Name: Soul/Seele
Alter: 4 Monde
Geschlecht männlich
Clan: Hauskätzchen
Rang: /
Mentor von: /
Schüler von: /
Aussehen:
Seele ist von seinem Alter her etwas groß, da er vermutlich von der Größe eher nach seinem Vater kommt. Er hat wie seine Mama Silberglanz, ein silbergraues Fell, dieses silbergraue Fell wird von einer dunkel silbernen Tigerung bedeckt. Seine Augen strahlen ein sehr schönes Eisblau aus. Er hat keinerlei besonderen Merkmale, außer das er seiner Mutter ziemlich ähnlich sieht.
Besonderheiten: /
Charakter:
Seele ist als junger Spund sehr stürmisch. Er läuft gerne mal Richtung Wald. Allerdings macht er immer wieder kehrt, weil es ihm doch etwas gespenstisch ist. Er ist auch sehr neugierig, möchte alles wissen, kann nicht still sitzen. Es muss immer Action sein. Später wenn er älter wird, wird er auch ruhiger und bedachter. Wenn ihm allerdings etwas gegen den Strich geht, wird er es sehr deutlich machen und er entwickelt mit der Zeit einen Beschützer-Instinkt.
Stärken:
- springen
- jagen
- laufen
- klettern
- Geschicklichkeit
Schwächen:
- schwimmen
- kämpfen
- fischen
- einsehen wenn er unrecht hatte
- zu hören
Vorlieben: mindestens 5
- Nachts draußen sein
- schönes Sonnen Wetter
- Abenteuer
- er wird die Winterzeit sehr mögen
- manchmal alleine sein
Abneigungen: mindestens 5
- kämpfen
- zu viele Katzen um ihm rum
- Gewitter
- Wasser
- Streit
Vergangenheit:
Soul (Seele) wurde zusammen mit Maple (Ahorn - Männlich) und Twilight (Dämmer - Weiblich) bei den Zweibeiner geboren. Ihre Mutter ist Crystel (Silber) und der Vater ist ein Krieger des DonnerClans.
Crystel hatte ihnen von einem DonnerClan erzählt. Dass dort ihr Vater gelebt hatte und dass er ein großer Krieger war, ein paar Regeln wurden ihnen sogar erklärt. Seit dem möchte Soul auch, ein großer Krieger werden. Er möchte stark und mutig sein, so wie sein Papa ein großer Krieger war. Seit einigen Nächten schleicht er sich nachts manchmal raus und geht Richtung Wald. Allerdings bleibt er schnell stehen, weil es ihm doch etwas gruselig wird und dreht um. Dann setzt er sich auf den Zaun und schaut hinaus in Richtung Wald. Bevor die Zweibeiner wach werden, verschwindet er wieder im Haus und versucht dabei so leise wie nur möglich zu sein.