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 Das Gelände des DonnerClans

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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptySo Jun 12, 2011 3:14 pm

Schwarzfuß,

Schwarzfuß der ganz ruhig immer ist, ganz im gegenteil zu seinem bruder sagte "Erzähle diesem alten Kater" er deutete auf sich "was los ist, ich habe so viel erlebt mich kann nichts mehr erschüttern."
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptySo Jun 12, 2011 5:39 pm

Kristallklaue sah zum Boden. Tränen kullerten seine Wangen hinunter. Am Anfang habe ich Smtstern zusammengebrochen gefunden. Dann war ich in der Kinderstube. Da habe ich Silberkralle tot gefunden... Dann hat mir Graupfote erzählt, dass Wellenblüte sie abserviert hat, als sie Wellenblüte wegen Silberkralle trösten wollte. Dann ist Graupfote zu Samtstern gegangen und Samtstern hat sie einfach ignoriert! Ich kann nicht länger im Clan bleiben, wenn er so chaotisch ist! Ich gehe erst wieder zurück, wenn der Clan sich beruhigt hat, Samtstern wieder mit Graupfote redet, Wellenblüte über das schlimmste hinweg ist, Silberkralle im Sternenclan ist und ich nachgedacht habe. Ich werde hier, oder im Schattenclan gebiet oder im Windclan gebiet nachdenken. und ich werde erst zurückkommen, sobald wieder alles in Ordnung ist!
Silberkralle sah Schwarzfuß an. Und wenn der clan sich nicht beruhigt, dann weiss ich nicht mehr weiter...
Er schaute wieder weg und flüsterte dann: Du kannst mich aber wahrscheinlich eh nicht verstehen...
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptySo Jun 12, 2011 10:33 pm

Lavajunges stürtzte hin und schrie:"Wer ist tot?!"
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 8:10 am

Schwarzfuß,

Schwarzfuß war so vertieft in das was Kristalklaue sprach, das er nicht merkte wie Lavajunges kam. Als das Junge sprach erschreckte Schwarzfuß. "Lichtjunges hey meine kleine."

-->> DonnerClan Gebiet


Zuletzt von Federschweif am Mo Jun 13, 2011 3:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 10:46 am

Kristallklaue stand auf. Hallo Lavajunges murmelte er niedergeschlagen. Dann ging er zum Donnerweg, wartete, dass keine Monster jkommen und lief dann über den Donnerweg.
Er rannte ins Schatten clangebiet und rief noch zurück: Danke Schwarzfuß, alter Kater!

--->weiter im Schattenclan-Gebiet.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 2:56 pm

Schwarzfuß

Schwarzfuß sah Kristallklaue nach und zuckte mit den ohren.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:23 pm

<--- DonnerClan- Lager

Morgentau lief nachdenklich und lustlos durch das dichte Unterholz im Wald im DonnerClan-Gebiet. Sie lief einfach ziellos umher und spürte den Wind im Fell. Sie roch eine Maus, nahm ihre Fährte auf und fing sie. Die Kätzin merkte dabei, dass sie Hunger hatte und verschlang die Maus. Es wunderte sie ein bisschen, dass sie dabei nicht mal ein schlechtes Gewissen hatte, obwohl damit doch das Gesetz der Krieger brach. Der Clan sollte zuerst versorgt werden. Doch auf der anderen Seite war sie schon länger nicht mehr mit ihrem Leben als Clan-Katze zufrieden. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr wurde ihr klar, dass sie die Ansichten der Clan-Katzen schon längst nicht mehr teilte. Morgentau wollte nicht mehr im Clan leben, wie eine selbstsüchtige und egoistische Clan-Katze dies tat.
Somit fasste sie einen Entschluss: Die Kätzin würde nicht mehr zu ihrem Clan zurückkehren. Zwar tat es ihr um einige ihrer Kameraden leid, aber sie konnte so nicht mehr weiterleben.
Mit entschlossenen Schritten rannte sie weiter durch den Wald, weg vom DonnerClan-Lager.

---> Baumgeviert
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:26 pm

Mondfell

Mondfell war gerade jagen als ihr Morgentau über den weg lief."Wohin des weges" miaute die kätzin freundlich.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:32 pm

Morgentau miaute erschrocken auf und ihre Pupillen weiteten sich. Sie fühlte sich total ertappt.
Soll ich ihr davon erzählen?, dachte sie kurz, entschied sich dann aber vorerst dagegen.
"Och, ich...", begann die Kätzin stammelnd. "Ich war bloß jagen."
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:45 pm

Mondfell

Mondfell bemerkte das sie log. "Sag schon...mir kannst du vertrauen." sagte sie. Freiheit.... ich will freiheit!
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:48 pm

Morgentau überlegte einen Moment. Ob sie jetzt nun etwas erzählen würde oder nicht, es würde nichts an ihrer Entscheidung ändern. Außerdem würde ihr Clan sowieso früher oder später davon erfahren.
Ich begann Mondfell von den ganzen Gedanken zu erzählen, die mir eben noch durch den Kopf gegangen waren. (Kannst du ja oben nochmal nachlesen, wenn nötig ;P)
"Ich werde den DonnerClan verlassen und frei, als Streunerin leben", schloss ich entschieden mit fester Stimme.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:51 pm

Mondfell

Mondfell erstarrte."genau das gleiche denke ich mir auch immer wieder!" Sie blieb ein moment still und sprach dann "Ich komme mit dir.:" sie sprach entschlossen und doch aufgeregt.Sie ließ ihre beute fallen und frass etwas davon und fragte "Willst du auch was?"
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:55 pm

"Super!", rief Morgentau aus. "Nein, danke, ich hab gerade eben schon gegessen."
Dabei musste sie grinsen (Soweit eine Katze das kann xD) und zeigte kein bisschen Schuldbewusstsein.
"Was hälst du davon, wenn ihr ein bisschen herumstreunen?", fragte die Kätzin mit einem abenteuerlustigem Funkeln in den Augen. Ohne auf Mondfells Antwort zu warten, drehte sich Morgentau um und lief in Richtig SchattenClan-Gebiet. Während sie so durch denn Wald rannte, fühlte sie sich wieder frei, und sie wusste, es war die richtige Entscheidung.

---> SchattenClan-Gebiet
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMo Jun 13, 2011 7:56 pm

Mondfell ncikte ganzs chnell und verschwand hinter Morgentau

---Schatenclangebiet
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyDi Jun 14, 2011 7:14 am

Federschweif, <<--aus dem DonnerClan Lager

Federschweif kam gerade aus dem Lager und sah Mondfell und Morgentau im SchattenClan Gebiet verschwinden. Er schüttelte den Kopf und lief hinterher.

-->> weiter im SchattenClan Gebiet
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyDi Jun 14, 2011 8:09 am

Zauberjunges trottete weiter und blieb bald keuchend stehen:Ist es noch weit?fragte sie ihren Onkel.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyDi Jun 14, 2011 8:12 am

Schwarzfuß, <<-- vom DonnerClan Gebiet

Schwarzfuß leckte ihrer Nichte über den Kopf und sagte "Warte ich trage dich" dann nahm er sie am Nackenfell und trug sie ins Lager.

-->> weiter im DonnerClan Lager
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyDi Jun 14, 2011 5:13 pm

Leere.
In Fleckenschweifs Kopf herrschte nur Leere.
Jedoch zog sich ihre Brust bei jedem Atemzug vor seelischem Schmerz zusammen, und ihr Herz schien Zentner zu wiegen.
Sie konnte nicht mehr weitermachen. Finsterkralle, der Kater, der sie in der Zeit des Todes ihrer Familie wieder glücklich gemacht hatte, war nun auch tot. Ihre Jungen waren tot.
Und ihre restliche Familie auch. Den Posten als zweite Anführerin hatte sie an Goldschweif verloren. Aber sie hätte sowieso die Last dieser Aufgabe nicht mehr tragen können.
Als sie wieder daran dachte fiel es ihr schwer zu atmen, ihre Beine zitterten. Alles hatte sie verloren. Alles.
Sie bewegte sich schlurfend auf die DonnerClan-Grenze an den Sonnenfelsen zu. Erst ab diesem Tag, erst am letzten Tag, fiel ihr eigentlich auf wie wundervoll das Gebiet des DonnerClans war. Das weiche Gras unter ihren grauen Pfoten streichelte bei jedem Schritt sanft und kühl ihre Beine. Die Zikaden zirpten, die Insekten brummten, und die Beute raschelte im Gras und im Laub. Der leichte Wind kühlte angenehm ihren überhitzten Pelz und brachte ihn zum Wehen. Das Laub auf den Bäumen raschelte. Wenn ihre Stimmung nicht so betrübt gewesen wäre, hätte sie diesen Tag richtig genossen und sich auf einen sonnigen Platz im Gras gelegen um ein wenig zu dösen.
Aber deshalb war sie nicht hier.
Sie schlurfte weiter, bis sie die Sonnenfelsen erreicht hatte. Dort knickten ihr im Schatten eines Felsens die Beine ein.
Der Blick ihrer Augen war leer, ausdruckslos, stumpf.
„Es tut mir leid. Es tut mir so leid“, flüsterte sie wie zu sich selbst, und ihre blauen Augen brannten. „Ich habe euch alle enttäuscht. Das wollte ich nicht. Aber keine Sorge, ab heute kann ich niemanden mehr wehtun.“
Sie nahm ihre allerletzten Kraftreserven zusammen, und kam langsam mit größter Anstrengung und größter Willenskraft wieder auf die Beine, die sie gespreizt hatte, und einen besseren Stand zu haben.
Ihr Atem ging schwer, fast keuchend, ihr Herz schmerzte, aber ihr Kopf war seltsam leicht und klar. Ein paar Minuten verbrachte sie nur damit, im Schatten der Sonnenfelsen zu stehen und zu atmen. Ein, aus, ein, aus.
Ihre Pfoten setzten sich wieder in Bewegung. Eine nach dem anderen hob sich und setzte sich wieder auf den Boden. Es schmerzte so sehr.
Sie kam dem Fluss, der die Grenze zwischen dem DonnerClan- und FlussClan-Territorium kennzeichnete immer näher.
Dann war sie am Ufer angekommen. Das Wasser platschte, kleine Wellen schlugen gegen das Ufer.
Fleckenschweif atmete tief ein, dann ließ sie sich langsam ins Wasser gleiten. Es war eisig.
Für einen Sekundenbruchteil fuhr ein Schauder durch ihren Körper, aber die Kätzin nahm sich zusammen und ignorierte die Kälte.
Sie schwamm. Schwamm, schwamm im Kreis, ohne ein erkennbares Ziel erreichen zu wollen. Die Zeit verging so langsam und gleichzeitig so schnell. Sie konnte nicht sagen, ob sie erst für ein paar Sekunden, ein paar Minuten oder sogar schon eine Stunde im Wasser war.
Langsam wurden ihre Beine taub, ihr Herz langsamer, ihr Atem schneller. Langsam erschöpfte sie, langsam wurde ihr schwindelig, und langsam wurde sie müde.
Sie schwamm nun langsamer. Schwamm mit der Strömung, anstatt wie vorhin im Kreis gegen sie anzukämpfen. Sie trieb ab. Weg vom bekannten Gebiet. (Gut so), dachte sie wie in Zeitlupe. (So weit weg findet mich niemand.)
Endlich, nach so langem Warten, ging sie nun unter Wasser. Das eiskalte Nass füllte ihre Nase, ihre Augen, ihre Ohren, und kurz drohte Fleckenschweif panisch zu werden. Die Strömung bewegte und drehte sie im Wasser, doch Fleckenschweif blieb ruhig, ließ sich mittreiben und atmete nicht. Nach ein paar Momenten fühlte es sich an, als ob ihre Lunge bersten würde, und das ganze Gewicht des Wasser drückte sie nieder und drohte sie zu zerquetschen. Nun wurde Fleckenschweif doch unruhig, und strampelte und versuchte an die Oberfläche zu kommen. Aber sie hatte als ihre Kraft verloren, konnte sich nicht rühren, sich nur mit dem Wasser mittreiben lassen. Bildete sie sich es nur ein oder wurde das Wasser allmählich angenehm warm? (Wie still es hier ist. Wie angenehm. Wie … friedlich.) Die Strömung wurde schwächer, und bald war sie ganz verschwunden.
Sie öffnete ihre Augen merkte erst jetzt, dass sie sie geschlossen hatte. Alles war verschwommen, sie konnte nichts erkennen.
Aber was war das? Täuschte sie sich oder war das vor ihr eine dunkle Gestalt, klar erkennbar, aber doch durchschimmernt? Fleckenschweif kniff ihre Augen zusammen, um die Gestalt besser erkennen zu können. (Finsterkralle?) Ihr langsames Herz begann wieder etwas schneller zu klopfen als sie den SternenClan-Krieger und ehemaligen Gefährten ihrer selbst identifizierte. Sie konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er ihr helfen wollte, sie retten wollte, aber er wusste auch, dass es zu spät war. Und so umschwamm er sie bloß, blieb stets an ihrer Seite und blickte sie tröstend und zuversichtlich an, während langsam das Leben aus ihr wich.
Der Moment war gekommen. Fleckenschweif wusste es. Finsterkralle wusste es. Er kam noch etwas näher, umschlang sie mit seinen durchsichtigen, nicht spürbaren schwarzen Beinen, berührte mit seiner Nase die ihre. Es sah aus wie eine Umarmung. In dieser Umarmung, dieser letzten Umarmung, starb sie nun. (Wie friedlich es hier ist), dachte Fleckenschweif wieder. Müdigkeit übermannte sie, ihr Herzschlag stoppte, und die Welt versank in schwarzem Frieden.
Das Letzte, was sie sah, waren Finsterkralles wunderschöne, melancholische, grüne Augen.

Sie war an seiner Seite gestorben, so wie er vor ein paar Sonnenaufgängen an ihrer gestorben war.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMi Jun 15, 2011 7:11 am

(Fleckenschweif ich habe dein Beitrag von Anfang bis Ende gelesen, von ersten bis zu lesten wort, ich sage wau kannst du toll schreiben)

Federschweif, <<-- DonnerClan Gebiet

Federschweif einer der älteren Krieger im DonnerClan betrat wieder sein Gelände. Der Geruch wurde immer stärker und frischer von seinem Bruder und seiner Tochter.
Wieso ist sie im DonnerClan? fragte er sich. Da machte ihn aber was anderes aufmerksam, war es der Geruch von? von? von Fleckenschweif? Was soll ich tun? Meine Tochter? Nein sie ist gut bei meinem Bruder aufgehoben dann verfolgte er den Geruch von Fleckenschweif. Er kam an einem Fluss an.
Er war zwar schon älter , aber er sah nur einen Ausweg er musste in den Fluss springen. Also sprang er. Er strampelte mit den Beinen, für ihn eine Leichtigkeit, weil das Wasser ganz ruhig war. Er schwamm weiter und weiter, aber im Wasser konnte man keine Gerüche war nehmen also musste er sich auf seine Sinne verlassen.
Er strampelte einfach weiter , dann tauchte er. Er sah einen Körper weit unten liegen. Er holte noch einmal tief Luft und tauchte noch einmal unter. Dann kam eine Strömung die ihn mit riss.
Er wurde etwas Flussabwärts getragen. Dann strampelte er aber wieder Flussaufwärts. Tauchte nochmals runter , dann bis er ins Nackenfell der leblosen Katze und zog sie rauf. Er schleppte sich hoch und als er die leblose Katze ans Ufer legte brach Federschweif daneben zusammen. Seine Hinterpfoten waren im Wasser.
Er öffnete noch kurz die Augen, die Sonne schien ihn ins Gesicht war es Sonnenhoch? fragte er sich und schloss die Augen wieder. Er öffnete die Augen und seine Kraft ist wieder gekommen, die Sonne schien immer noch, schien nicht viel passiert zu sein. dann erinnerte er sich wieder, er war ins Wasser gesprungen um Fleckenschweif dort rauszuholen. Dann sah er zu Fleckenschweif.
Sie war für mich immer ein großes Vorbild, sie soll eine Anstendige Totenwache bekommen, und soll anstendick begraben werden.

Federschweif jaulte auf und tränen liefen über seinem Gesicht er mochte diese Kätzin sehr, er fühlte schon immer eine starke Verbindung zu ihr. Er nahm sie jetzt am Nackenfell und zog sie ins Lager des DonnerClans.

-->> weiter im DonnerClan Lager

(Fleckenschweif du kannst richtig toll schreiben, da komme ich nicht ran ^^ )
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyMi Jun 15, 2011 6:16 pm

Federblüte

Immernoch wartete Federblüte ungeduldig auf die Antwort von Silberschweif und Goldblüte. Da sah sie, am Ende ihres Blickfeldes, ihren Bruder, der einen Leblosen Körper, dem geruch nach zu Urteilen der von Fleckenschweif, hinter sich herzog. Federschweif! rief sie. Federschweif! doch es kam keine Antwort, ihr Bruder war viel zu weit weg. Ich gehe ins Lager, will wissen was da los ist! rief sie schließlich Goldblüte und Silberschweif zu und rannte der Geruchsspur von Federschweif und Fleckenschweif nach.

-> Donnerclan Lager

(tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr gepostet habe, ich habe etwas Kummer...)
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyFr Jun 17, 2011 6:47 pm

apfelblüte
apfelblüte kam aus dem lager sie ging etwas am fluss entlang . sie roch auf einmal einen etwas bekannten geruch sie suchte die spur und fand sie sofort.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyFr Jun 17, 2011 7:15 pm

(--> vom Donnerweg)

Rio fand sich im Gebiet des Donnerclans wieder. Na toll, hoffentlich traf er auf keine Clankatze. Nun war er wieder allein und hatte noch immer seine Verletzung am Rücken.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyFr Jun 17, 2011 7:22 pm

apfelblüte folgte dem geruch sie sah hinter büschen den kater wieder .sie duckte sich und hoffte das sie in der entgegengesetzten richtung des windes war.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyFr Jun 17, 2011 7:24 pm

Rio trottete durch den Wald, setzte sich dann aber schließlich. Apfelblüte bemerkte er nicht, denn der Wind trieb ihren Geruch von ihm weg.
Nun versuchte er wieder sich seine Wunde auf dem Rücken zu lecken. Es waren tiefe Kratz- und Bissspuren, die er von dem Kampf mit der Schattenclankatze davon getragen hatte.
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BeitragThema: Re: Das Gelände des DonnerClans   Das Gelände des DonnerClans - Seite 33 EmptyFr Jun 17, 2011 7:26 pm

apfelblüte beobachtete ihn genau. sie sah seine teifen kratzen am rücken sie dachte soll cih ihm helfen oder nicht? .sie ging aus ihrem versteck und schlch sich an und fragte " brauchst du hilfe ?"
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