Mondgeistwölfe

Na gut, jaulte Whisper und drehte sich zu Fina.Wir sollten los.

Fina erhob sich schwerfällig.Ihre Knochen taten vom langen Liegen weh.

Silvertail setzte sich und beobachtete noch immer den Fuchs, der in der Nähe rum schlich.

Luna


dan kommt sagt die wölfin und sprang auf ,uns gang zum lagerausgang

Rontu sah ihnen nach. ~ Gut. Sollte nun jemand krank werden dann können wir ihn heilen. ~

Luna

kommt ihr ober nicht jaulte sie

Silvertail legte den Kopf schief und knurrte kurz. Sofort schreckte der Fuchs auf und rannte davon. Die Wölfin lachte und sah ihm hinter her.

Luna


dan kommt ihr nicht sagt sie dan lief sie los,in den Wald

Night trabte zur Rudelhöhle. Er sah sich darin um und bemerkte draußen das unzählig viele Vögel kreischend in die Luft jagten. Zuerst dachte Night sich das wären Whisper,Fina oder jemand anderes. Doch dann hörte er Schüsse und zwei Vögel krachten auf den Boden. ~ Das sind Zweibeiner!~ Er wollte alle zusammenrufen doch das würden die Zweibeiner hören und dann würden sie bald ausgestopft an der Wand hängen oder ähnliches. Also lief er los und rannte zu Silvertail >> Silvertail! Komm! Zweibeiner treiben sich im Spiritwald herum! Wir müssen die anderen suchen! <<

Silvertail lachte und sah dem Fuchs hinter her.
Plötzlich ertönten Schüsse und die Wölfin zuckte zusammen.
Entsetzt sah sie sich um und war erleichtert, als Night an gelaufen kam.
Silvertail schmiegte sich an ihn.
Was wollen die Zweibeiner hier? , fragte sie ängstlich.

Night sah sie besorgt an >> Ich weiß es nicht. aber wir müssen jetzt die anderen zurückhohlen, die ich los geschickt habe etwas zu besorgen.<<

Luna
wo wachsen diese.....pflanzen nachmal sagt sie sich selbst

Night

Night rannte los. Er hatte keine Ahnung wo er sie suchen sollte. Er rannte ihrer Duftspur hinterher doch als es anfing zu regnen konnte er die Duftspur nicht mehr riechen. Er blieb stehen und senkte den Kopf. Wiede waren laut und deutlich Schüsse in der Ferne zu hören. Night ließ ein knurren in seiner Kehle aufstoßen. Er nahm sich wieder zusammen und rannte weiter. Er hörte nur die vor angst kreischenden Vögel und sein pochendes Herz. Der Regen wurde immer stärker und es donnerte und blitze und er rangte nach Atem. Rennen konnte er schon nicht mehr. Er war viel zu kaputt um zu rennen. Night trabte durch den Wald immer noch auf der Suche nach seinen Rudelmitgliedern. Plötzlich hörte er stimmen und seine Augen blitzen auf. " Hey! " rief er ihnen zu.