Grenze zwischen WindClan und SchattenClan

Hier ist die Grenze zwischen WindClan und SchattenClan

Langschweif roch die Luft. Es waren keine SchattenClanKatzen in der Nähe. "Zum Glück!" dachte er sich "Dann kann Polarjunges sich etwas austoben!"
Regenblatt kam nun auch hinterher und setzte sich hin, um auf die anderen zu warten, während Langschweif die Grenze markierte.

Polarjunges/Gernze

Polarjunges staunte was es alles zu sehen gab.Es war so spannend.,,WOW!'' maunzte sie.,,Wenn ich mal Kriegerin bin, dann werde ich hier gegen alle kämpfen!'' dachte sie.Aber jetzt war sie erts noch 3 Monde.,,3Monde!'' dachte sie:,,3Monde und schon die Grenzen sehen.Supetr!''.Sie fühlte sich so wohö wie shcon lang nicht mehr.

Regenblatt schnurrte. >>Sieh mal Polarjunges. Hier ist die Grenze zum SchattenClan. Benutze mal deine Nase. Vielleicht kannst du sie schon riechen...<<

Langschweif freute sich über Polarjunges. Denn sie konnte schon als Junges wie eine Schülerin auf dem Gelände "patrouillieren".

Schneepfote kam vom Gelände und endeckte schnell die drei Katzen. Sie legte die Maus vor Regenblatt ab. >> Die habe ich für dich gefangen.<< Danahc drehte sie sich um und sah Polarjunges sehr nahe am Donnerweg. >> Polarjunges komm lieber ein Stück vom Donnerweg weg das könnte gefährlich sein!<< Sie ging zu der jungen Kätzin und setzte sich hinter sie um sie nach vorne zu drängen. Schneepfote war nicht mal mehr auf dem Grasstreifen. In der Ferne höhrte sie ein Monster grollen und schnell schob sie Polarjunges weiter nach vorne bis sie hinterm Grasstreifen war. Plötzlich wehte ihr ein starker Wind ins Gesicht und sie musste nach hinten gehen damit ihre Augen nicht so stark belastet wurden, die sie ja schon geschlossen hilt. Und so merkte sie nicht wie sie inmitten auf dem Donnerweg stand und das Monster aus der Ferne nur noch einen oder zwei Herzschläge von ihr entfernt war. Sie kam in Millisekunden zur beherschung und sprintete zum Grasstreifen war aberr nicht schnell genug und so traf sie das Monster am rechten Hinterbein und sie jaulte Laut vor Schmerz auf. >> Ahhhhh.<< Das Monster fuhr unbeirrt weiter nur sie fiel kurz vorm Graststreifen hin und wurde bewustlos.
Sie träumte und in ihrem Traum sah sie sich auf dem Grastsreifen liegen. Ihr ganzes Bein war Rot und ihr Bauch hob sich nur sehr langsam. Regenblatt eilte zu ihr und Polarjunges bewegte sich nicht, sie starrte nur mit ihren großen verschieden farbiegen Augen auf sie. Auch Klauenstern war geschockt. Nun beobachtet sie das geschen um ihren Körper herum doch dan hörte sie eine Stimme. Es war Polarlicht Stimme. >> Das ist nicht dein Schicksal hier zu sterben!<< hauchte die verstorbene Kätzin. >> Polarlicht! Hilf mir!<< schrie sie verzweifelt doch sie bekamm keine Antwort. Ihr verzweifelter Geist blieb zurück.


(mit mir passiert das geliche wie mit rußpelz^^)

( Oh Meeeen muss das sein :DD )

< < Schneepfote!!! > > Schrie Klauenstern und rannte zu ihr hin. Er betrachtete die Wunden. Es sah sehr schlimm aus, die Knochen standen aus dem Fuß heraus und es Blutete stark.
Klauenstern schnappte sie und rannte so schnell er nur konnte ohne die Schmerzen zu beachten ins Lager.

(Wieso ins Lager? Erst einmal Spinnweben und so`n Zeug rauflegen!
Also.. seid ihr jetzt im Lager??)

Regenblatt war etwas geschockt, aber sie fasste sich wieder und miaute laut zu Langschweif >>Such Spinnweben, schnell!<< Der Krieger nickte schnell und machte sich gleich auf...

(ich wäre dafür hier zu bleiben.)

Schneepfote sah wie ihr Körper Blutete. Regenblatt schrie etwas aber Schneepfote konnte es nicht hören. Dan hörte sie wieder Polarlichts Stimme diesmal aber mit noch einer anderen im Einklang. Es war Schlammfells Stimme die auch sprach. >> Meine Liebe, sei stark und halte durch. Es wird ein harter steiniger Weg für dich sein, doch du wirst es schafen mit viel Ehergeiz und Mut.<< flüsterten die zwei Stimmen. >> Sei stark !<< hörte sie nur noch einmal leise hauchen. Sie schloss ihre Augen und es wurde Schwarz. Als sie ihre Augen wieder öffnete war sie wieder in ihrem Körper und sie spürte einen so schrecklichen und entsetzlichen Schmerz das sie nicht mal Aufjaulen konnte. Sie versuchte ihren Kopf zu heben doch es klappte nicht richtig. Und so blieb sie tapfer und wartete auf Hilfe von Regenblatt.

(öhm ich wär für ins lager gehn weil daa die spinnweben und alles schon gelagert sind? :D)

Polarjunges/Donnerweg

,,NEIN!Schneepfote!'' sie rannte zur ihr.,,Ich geb dir meine Kraft!'' sagte sie.Sie legte ihr Schnauze auf Schneepfotes Schanuze und spracg:,,MIt Polarlichts Macht übergebe ich dir meine Kräfte das sie dich am leben halten!''.Dann zitterte sie, fiel zru Seite und schloss ihre Augen.

(1. Polarjunges stirbt nicht
2. Mit Kräften mein ich Stärke^^)

(zu spät Klauenstern.)

Schneepfote versuchte mit letzter Kraft ihre Augen zu öffnen um Polarjunges zu sehen. Sie schaffte es und sah die kleine Kätzin. >> Bringt mich ins Lager...!<< Hauchte sie so leise das man meinten könnte keiner hätte es gehört.
Der Schmerz wurde langsam mielder aber immer noch unerträglich als Regenblatt vorsichtig Spinnenweben drauf legte. Nun schlossen sich ihre Augen wieder und es wurde schwarz.

Silber--->Wald außerhalb der Clans's

Schon von weitem sah sie das Fell ihrer Schwester.Sie stoppte und schrie:Schneepfote,Schwester!WACH AUF!!dann sah sie auch ein Junges daneben liegen.Sie blendete alle WindClan Katzen aus.Ihre war es egal,was sie dachten.Silber kauerte sich neben ihrer Bewustlosen Schwester nieder und wimmerte leise.Sie drückte ihre Nase an den Kopf der hellen Kätzin und flüsterte:Bleib bei mir....wach auf,BITTE!sie versteckte ihren Kopf an dem Hals ihrer Schwester und betete leise zum SternenClan,dass sie sie ihr nicht wegnahmen.

Polarjunges/Donnerweg

Die kleine Kätzin stand auf und hörte was Schneepfote sagte.,,Mach ich!'' sagte sie.Sie packte Schneepfote am Nakctfell, aber sie war zu schwer.,,Hilft mir!'' maunzte sie zu Regenblatt und Silber.,,Bitte Schneepfote darf nicht sterben..sie-sie!''.Polarjunges fing an zu weinen.

>>Nein, nicht ins Lager! Das würde ihren Tod nur verschnellern!!<< schrie Regenblatt >>Langschweif, bring mir Luzerne, sie wächst an Wegränden! Klauenstern, hol Ginster!<< sie wandte sich an die fremde Katze >>Wer auch immer du bist, wenn du ihr helfen willst, dann hol mir Kerbel, es wächst an Gebüschrändern! Polarjunges, folge Langschweif und bring mir Schwarzwurz. Das sind große Blätter und kleine, glockenförmige Blumen, die sich in der Farbe von rosa, zu weiß, und purpurrot erstrecken. Davon brauch ich die Wurzel!<< "Das sollte reichen!" dachte sie sich und untersuchte weiterhin die blutende Wunde, während sie Spinnenweben drauf legte.

Langschweif packte Polarjunges am Nacken und rannte zu einem kleinen Weg. Dort legte er sie ab. >>Entschuldigung, aber so ging es etwas schneller!<< maunzte er schnell und suchte dann das Heilmittel. Er hatte dieses Luzerne, oder so, schnell gefunden und preschte zurück.

(d: das sollte reichen ;D)

^^

Polarjunges/Donnerweg,bei Schneepfote

Polarjunges sah sich um.Dann entdeckte sie die Blume die sie bsorgen sollte.Schnell rupfte sie die Blüte ab und sagte zu Langschweif:,,Ich geh schonmal vor ok?Ich hab die Blumen!''.Ohne eine Antwort von Langschweif rannte sie los, knickte zwar ein paar Mal um aber rannte mutig weiter.Bei Regenblatt und Schneepfote angekommen keuchte sie:,,L-Langschweif kommt bald.Regenblatt h-hier ist die Blume die du g-gebracuht hast!''.

Schneepfote spürte das Jemand kam aber sie war zu schwach um auszumachen wer es ist. Als die Katzte ihren Namen sagte erkannte sie die Stimme sofort. Es war Silber ihre schwester. Schneepfote versuchte ihre Augen zu öffnen und erkannte das Silberne Fell ihrer Schwester und bevor ihre Augen wieder zufielen hauchte sie leise. >> Silber.<<. Danach fielen ihre Augen wieder zu. Sie spürte das weiche Fell ihrer Schwester im Schlaf und wie es sie wärmte und schützte.

(Polari: :D Ich brauchte eigentlich die Wurzeln, aber egal ;) )

Regenblatt nickte und zerkaute alles gut zu einem Brei, danach legte sie es auf die Wunden >>Das wird jetzt etwas brennen!<< miaute sie dabei. >>Das letzte was ich brauche sind Mohnsamen!<<

Langschweif rannte der Kleinen hinter her. Doch er musste gleich wieder losrennen, denn Regenblatt brauchte Mohnsamen. Glücklicherweise wuchsen sie direkt neben ihm . Er pflückte ein paar Samen und schob sie Schneepfote in den Mund.

Schneepfote kaute mit letzter Kraft die Mohnsamen und nach einigen hunderten Herzschlägen die, die anderen abgewartet hatten öffnete sie die Augen und konnte wieder zum ersten ml richtig etwas sehen. Sie versuchte sich aufzusetzten schaffte es allerdings nicht. >> Danke Regenblatt.<< miaute die weiße Kätzin liebevoll. >> Ich spüre mein Hinterbein nicht mehr.<< sagte sie traurig. Sie versuchte noch einmal sich aufzurichten und schaffte es. Gestützt an Silber saß sie dort und sah erst jetzt was mit ihrem Hinterbein passiert war. Es war vollen Blut und das Bein schien falsch zu stehen und in die falsche Richtung zu gehen. Sie zog einmal kräftig daran und dan stand es wieder Richtig. Schneepfote veruschte weiter sich aufzurichten und nach einigen Veruschen stand sie. Sie wollte losgehen aber ihr Hinterbein bewegte sich nicht als sie es bewegen wollte. >> was ist los?<< fragte sie Regenblatt.

Klauenstern sah wie Schneepfote die Augen aufriss und blieb überrascht stehen. "Hoffentlich steht sie das durch" Dachte Klauenstern

Als sie es schlussendlich schaffte aufzustehen sich aber nicht bewegen konnte, konnte Klauenstern nichts sagen, auch wenn er wollte.

Silber rannte los.Schnell hatte sie Kerbel gefunden.Sie rannte zurück und brachte sie der heilerin:Hier,ich heiße Silberpfote,nein,Silber.Ich bin Schneepfotes Schwester.sie setzte sich neben ihre schwester und leckte ihr liebevoll über den Kopf:Es wird alles gut,sagte sie mit sampfter und ruhiger stimme,du wirst sehen,beruhig dich.sie hatte einen anflug von Panik in Schneepfotes Stimme gehört und preste ihre Schnautze in das Fell ihrer Geliebten schwester.Sie sah die Heilerin fragend an.Sie selbst zweifelte an ihren Worten.

Regenblatt senkte den Kopf. >>Vielleicht wirst du nie wieder richtig laufen können, Schneepfote. Ich tue was ich kann, damit es besser wird<<

Langschweif traute seinen Augen nicht. >>Kannst du laufen, Schneepfote?<<

KLauenstern schüttelte und besann sich wieder. Er dachte " Das war jetzt vieleicht ein bisschen hart, so mal dahingesagt paam "du kannst vielleicht nicht mehr laufen" aber nunja früher oder später hätte sie es ja selber gefragt."

Klauenstern sagte < < Geht nur wenn ihr wollt. ich werde bei ihr bleiben. Die Schuld trifft mich. Ich uns nicht so nahe an den Donnerweg führen dürfen! > >
Er schüttelte den Kopf, ließ ihn fallen und setzte sich hin.

Schneepfote war geschock. Sie würde nie wieder laufen können. Ihr Blick fiel zu Boden und sie glaubte dort für einen kleinen Augenblick in Polarlichts Augen zu blicken. Als sie blinzelte waren sie weg.
Sie hörte Klauenstern Worte. >> Es ist nicht deine Schuld Klauenstern, und auch nicht die der anderen.<< Sie sah Silber ihren unendliche geliebten Schwester in die Augen und sah dort die gleiche Trauer wie sie glaubte auch in ihren Augen sehen zu können. Danach blickte sie zu Polarjunges. Sie sah in der Jungen Kätzin ein Leben voller Freude aber auch Trauer. Polarjunges hatte viel durchgemacht.
>> Lasst uns ins Lager gehen! << sagte Schneepfote mit gesenktem Blick. Sie versuchte zu gehen schaffte es aber nicht und fiel zur Seite. Sie rampelte sich mit der Kraft die ihr noch blieb auf und versuchte es erneut. Sie schaffete sogar einige Schritte bevor der Schmerz wieder unerträglich wurde und sie zur Seite fiel auf das Bein mit der Wunde. Als die Erde in die Wunde drang schrie sie vor Schmerz, dan schlossen sich ihre Augen.

Regenblatt half Schneepfote sich auf die andere Seite zu legen und leckte die Wunde wieder sauber. >>Langschweif oder Klauenstern, einer von euch muss sie stützen!<< Langschweif trottete schnell an die Seite von Schneepfote >>Das wird wieder<< flüsterte er ihr ins Ohr.

Klauenstern eilte schnell zur hilfe und Stützte sie.
Er sagte < < Bringen wir sie ins Lager. Dort werden wir sie besser behandeln können.> >

Mit diesen Worten stand Klauenstern auf und deutete Langschweif ihm bitte zu helfen und Schneepfote ins Lager zu tragen. Und so gingen sie los...

----> Windclan Lager