Zweibeinerort

Dornenblut war beeindruckt und suche sofort ebenfalls die Gegend ab. Sie wollte unbedingt ein paar Mäuse fangen - für den Clan. Dann hätte sie wenigstens eine gute Ausrede, warum sie so lange vom Clan weg war. Dornenblut suchte die Gegend ab, bis sie eine saftige und fette Maus erblickte. Es dauerte nicht lange, bis die Maus tot in Dornenbluts Mund war.

Riche

Riche wachte unter einen Baum neben einen Zaun auf.
Sie streckte sich danach und wämrte sich in der Sonne.
Dan suchte sie sich was zum essen.Sie ging in das Teri vom Windlcan um sich da was zum essen zu suchen.Die junge Kätzin wuste nicht was sie da erwartet.

--Wc teri---

Noa folgte Charlie und Dornenblut.
Leise sah sie sich um.Zuerst war da garnichts zu fangen.
Dann hörte sie aber eine Maus und schlich sich leise an.Dann wartete sie einen kurzem Moment und shcon hatte sie die Maus erwischt.Noa tötete sie miit einem schnellen Genickbiss und ließ sie zufreiden in ihrem Mund baumeln.

Charlie sah zu Noa.
"Guter Fang!" Rief er ihr zu und trottete dann zu einem kleinem Felsen und lies sich dort nieder.Dort fraß er ein Stückchen und genoss die Ruhe um ihm herum.Die Maus war zwar nicht sehr Fett aber es reichte ihm um satt zu werden.

---Vom Wc Lager--
Riche

Riche ging zu den Zaun wo sie übernachtet hat.
Sie roch ob jemand da war aber da war keiner.
Sie hatt schon Hunger wo sie losgelaufen ist.
Sie schaute sich um ob ihrgendwo eine Maus war.
Dann sah sie eine kleine Maus vor einen Gebüsch.
Sie schlich sich ran.Dan schnappte sie die Maus mit ihren Krallen und die war
schon Tot.
Sie fraß die Maus langsam.
Sie sehnte sich zu rennen.
Als wie fertig war zu essen stant sie auf und rannte los.
Sie wuste nicht das sie gleich auf das Wc Teri.
----Wc Teri--

Noa lächelte Charlie an.
,,Guten Appetit!'' sagte sie und grinste.
Sie sah sich um.
Es gab anscheinend gerade nichts mehr zu fangen.
,,Schade...'' dachte die silbergraue Kätzin.

---Vom Windclan Gebit--
Riche

Riche ging zu den Platz wo sie auch aufgewacht war.
Sie kauerte sich hin.Dann fing sie an die kleine Magere Maus zu essen.
Lecker,das war vielicht ein großer Fang wenn man überlegt was ich sonst immer esse.,dachte sie beruigt.Sie dachte nur an Silberbart wie sie seine Liebe gestant.Sie freute sich auch für Morgen wenn sie ihn wieder sieht.
Dann wurde sie langsam müde.Sie rollte sich zusammen und schlief ein.Ihr schwarzes Fell war wie fast verschwunden nur ein umriss war noch da.

Noa sah in den Himmel.
,,Es ist schon abend'' rief sie leicht erschrocken.
Die Zeit war wie im Flug vergangen und sie hatte nicht gemerkt das es angefangen hatte zu dämmern.
Nun wurde die Kätzin jedoch müde, sie schob sich etwas Moos zusammen und trug es zu einem schönen Platz.
Man konnte genau in den Himmel schauen.Nun machte sie ein Mooshaufen für Charlie.
Noa wandte sich zu der Streunerin:,,Ich glaube dein Clan vermisst dich'' sagte sie und musste grinsen.
Dann legte sie sich in das Moos und zeigte mit ihrem Schweif auf den anderen Platz:,,Komm hier Charlie, ich hab dir extra ein Bett gemacht!''.
Sie erinnerte sich daran, dass sie das früher immer alleine gemacht hatte, alleine gefressen und alleine geträumt.
Aber jetzt war Charlie bei ihr und das hoffentlich für immer und ewig.
Dann schlief sie ein.Noa träumte von ihrem grauenvollen Vater, der ihre Familie ausgelöscht hatte.


Sie sah sich selbst und ihre Familie.Ihre Mutter,ihre Schwester,ihren Vater und sich selbst.
Ihre Schwester war noch klein genau wie Noa selbst.
Sie lächelte und vermutete dass es ein schöner Traum werden würde.
Aber dann sah sie alles noch einmal.
Sie geriten in Streit und ihr Vater hob die Pfote und tötete ihre Mutter.
,,Mama nein!!'' dachte sie und wollte schreien.
Dann sah sie wie auch ihre Schwester getötet wurde.
Und dann rannte sie weg, sie sah wie sie selbst wegrannte durch die Katzenklappe und ihr Vater kam hinterher.
Noa wusste wie es weiterging und so geschah es auch.Ihre Vater blieb stehen und sie auch.
Ein riesiges Auto fuhr auf ihren Vater zu und überrollte ihn.
Und das erste Mal empfand Noa für den Tod ihres Vaters ernsthaft Freude.
Der Autofahrer hatte nicht angehalten und fuhr weiter.
Dann begann sich die Straße zu drehen, wie ein Karusell.Immer schneller und schneller.
Dann gab es einen Knall und einen entsetztlich lauten gequälten Schrei.
Noas Schrei, jedenfalls im Traum.Und dann wachte sie auf....

Noa öffnete die Augen und sah in den Himmel, es war immernoch Nacht.
,,Charlie'' schrie sie panisch.
,,Charlie wo bist du?!''.Sie suchte alles nach ihrem Gefährten ab, er durfte nicht weg sein.

Charlie war gerade dabei die restliche,vergrabene Beute zu suchen als sie Noas Schreie höhrte.Die Angst packte ihn und er raste los.Er kam immer näher.Dann sah er Noas wunderschönen Pelz."Noa! Was ist los? Ganz ruhig ich bin da..."Miaute er sanft und drückte sich an seine Gefährtin.Er lies sich zu ihr nieder wärend er mit der rauen Zunge über ihre Flanke strich.

Noa sah Charlie erleichtert an.
,,Du bist hier'' sagte sie und leckte ihm über den Kopf.
Auf seine Frage antworte sie leise:,,Ich hab was geträumt...von meinem Vater, wie er damals meine Familie getötet hat.''.
Noa schüttelte ihren Pelz.
Eswar schrecklich gewesen.Nieweder wollte sie so etwas träumen.

Riche

Riche wachte auf von einen grellen Schrei.
Sie schrekte dannach auf.
Sie suchte wo es herkam.
Dan rannte sie am Zwibeinerort herrum und suchte wo der Schrei vileicht herkam.Sie roch Fremde Katzen.
Sie versteckte sich.
Dan erblickte sie 2 Katzen die neben einader lagen.

Noa

Erschrocken drehte sie sich um.
Dort stand eine Kätzin.,,Was machst du denn hier'' fragte sie genervt.
Sie kannte diese Katze nicht, aber sie wollte jetzt gerade nicht gestört werden.
,,Es ist gerade so schön mit Charlie'' dachte sie verträumt.
Wieder sah sie die fremde Katze an.

Riche

Riche trehte sich um und rannte wieder weg.
Sie war nicht in Stimmung zu kämpfen.
Dan war sie wenig weg.
Sie hielt an und setze sich hin.
Sie rief:Ich hab den Schrei gehört ich dachte nur das was pasirrt wäre. Dann rannte sie weiter.
Sie kam an ihren Schlafplatz an.
Sie legte sich hin und schließ ihre Augen.

Charlie sah der Kätzin nach.
Dann drehte er den Kopf zu seiner Gefährtin Noa.
"Komische Katzen gibt es hier."
Miaute er belustigt.
"Du solltes jetzt aber weiter schlafen.Und keine Sorge.Sobald irgendjemand dich zu stören versucht,wird er gleich meine Krallen im Fell haben."

Riche

Riche spürte den leichten Windhauch im Fell.
Sie war noch wach und denkte nach was mit ihr und Silberbart ist.
War es wirklich gut das ich es gesgat habe oder nicht?,dachte sie immer und immer wieder.
Was macht sie nur wenn sie ihn Morgen wieder tirft?
Wird sie es vermasseln?
Sie wunderte sich und dachte:Ich sollte doch gleich dahin gehen und schauen ob er früher kommt.Sie stand langsam auf.Dann rannte sie weg zum Windclan Teri.
--wc teri--

Noa nickte ihrem Gefährten zu.
Sie rollte sich zusammen und schlief wieder ein.
Diesmal träumte sie nichts.
Sie schlief ganz ruhig und süß.
Noa rollte sich noch etwas enger zusammen.

Charlie sah liebevoll auf seine Gefährtin hinunter.
Er atmete tief ein und ihm wurde klar was Noa für sein Leben bedeuten würde.
Nun musste er nicht mehr allein und einsam sein!
Auch er legte seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.
Charlie stand auf einer großen Wiese.Der Vollmond lies gerade noch genug Licht um seine eigenen Pfoten sehen zu können.Er höhrte ein leises Wispern hintersich.Schnell drete sich der Streuner um.Er erhschte inen kurzen Blick auf eine Kätzin.Sie war groß und hatte das gleiche getiegerte Fell wie er."Mutter...?" Flüsterte er und ihre leise Stimme klang durch seine Ohren."Sie ist die richtige...pass gut auf sie auf..." Das Fell der Kätzin löste sich auf ,biss sie nicht mehr zu erkennen war. Charlie öffnete die Augen.Es war noch dunkel und Noa schlief noch.Er setzte sich auf und sah zu den Sternen.

Flocke
wachte auf. Sie war ganz allein. Das Junge begann bitterlich zu weinen, denn dieser Trick klappte immer. Doch niemand kam. Wohin nun? Das Streunerjunge entschloss, zu den Clan-Katzen zu gehen. Sie ging Richtung Wald und verschwand.

FC-Gebiet-->

Chaos
Der große Kater lief umher er wuste nicht wo Blüte war und das war ihm im moment auch egal.Er strich herum und tauchte duch die Farnwedeln.r roch ein Kaninchen.Schnupperte noch weiter und schlich hinter einen Busch da sah eer ein Kaninchen. Das Kaninchen tat nichts.Es guckte ihn nur an,aus großen braunen Augen. Er schlich näher und stubste es mit seiner Pfote an,es tat rein garnichts.Das Kaninchen war tod.

---Vom Windclangebit--
Riche

Riche kamm über die Grenze des Windclans zur ihr Moosnest am Rande des Gebites.Sie roch einen Fremden Geruch,das störte sie aber nicht.Dann ging sie zum Moosnest und legte sich hin.Sie hatte bischen hunger und durst blieb aber liegen.Dan hat sie ihr hunger und durst getreiben das sie auf stand und sich auf den wegmachten zu jagen.Sie sah den Fluss der in den Zweibeinerort reinging,sie trank von den Fluss und schnapte danach Luft.Sie sah den Fahrn der am Flussrand war.

Lost kam zum zweibeinerort. Sein Magen knurrte und er prüfte die Luft nach Beute. Der Geruch von Maus stieg ihn in die Nase. Er schlich sich an eine Maus heran die an einen Samen knabberte. Lost sprang auf die Maus und grub seine Zähne in das Genick der Maus. Er suchte sich einen schönen Platz und verschlang da die Maus.

Riche

Riche hatte nichtmehr zu sich selber merkern.Deswegen ging sie an ihren Schlafplaz wo sie immer schlief.Sie legte sich dahin und schaute gerade aus.Ihre Augenlieder wurden schwerer aber sie wollte nicht schlafen deswegen sprang sie nochmal auf und trabbelte hin und her.Sie schaute noch oben sie schloss schnell ihre Augen den sie wollte nichts sehen ob Naht oder Tag war,dann trottete sie wieder zu ihren Schlafplaz und lies sich nieder.

Noa wachte wieder auf.
Dann sah sie ihren gefährten an:,,Hey...'' sagte sie.
Dann stand die Kätzin auf und began ihr Fell zu putzen.
,,Wie wäre es mit jagen gehen...oder neue Territorien entdecken?Ich kenne da so einen ganz tollen Ort, in der Nähe von der anderen Seite des Donnerwegs'' sagte sie begeistert.
Gespannt sah sie Charlie an.

Mond
Die Streunerin lief über den Donnerweg.Dann sprang sie über einen Zaun und lief weiter.Sie rannte den Garten entlang.dann vor einer Tür machte sie halt und setzte sich hin.Sie miaute ganz kläglich bis der Zweibeiner ihr aufmachte.Sie lies sich von ihm streichel und wurde dabei mit Katzenfutter gefüttert.Dann lief sie wieder aus dem garten und rannte zum Wald.
------>WindClan gebiet

Charlie
Der Kater merkte,dass Noa aufwachte.
"Wenn du willst,kannst du es mir ja zeigen."
Miaute Charlie und fing an sein braungetiegertes Fell zu säubern.
Dann steckte er seinen schlanken Körper um dann richtig aufstehen zu können.
Der Streuner erinnerte sich an seinen Traum und blickte fröhlich zu seiner Gefährtin.