Zweibeinerort

Als sich der Streuner neben sie legte, erschrack Moospelz. Ihr Nackenfell sträubt sich, ihre Augen weiteten sich und ein leises Fauchen entfuhr ihr. Es... es tut mir leid... Ich bin solche Freundlichkeiten nicht gewohnt.... entschuldigte sie sich. Sie atmetete tief durch. Dann antwortete sie. Freut mich dich kennen zu lernen, Shinichi! In einem Clan ist es sehr schön. Wir helfen uns gegenseitig immer. Aber ich kann mir vorstellen, dass so ein Leben alleine auch nicht schlecht ist!

Lonely

Die Kätzin blickte zu Darius auf : "ich denke, wir sollten besser gehen. Auf Wiedersehen Emmi, Shinichi und Moospelz. Vielleicht treffen wir uns igrendwann wieder." Höflich neigte Lonely den Kopf vor den drei Katzen. Sachte berührte sie Darius Flanke mit ihrem Schwanz. "Lass uns gehen!", flüsterte sie zu ihm. Schon war sie aus der Scheune verschwunden. Draußen wartete sie kurz auf Darius und ging schließlich weiter.

-----> Baumgeviert

Darius
Er fand es langsam ziemlich eng in dieser Scheune mit den anderen Katzen. Als Lonely sagte, dass sie gehen sollten, nickte er. Er schaute Lonely kurz an. "Auf Wiedersehen Shinichi, Emmi und Moospelz", sagte er. Er folgte Lonely aus der Scheune und ging mit ihr los.
----> Baumgeviert

Charlie

Der Kater wollte gerade von dem Zaun hinunterspringen als er einen Stechenden Schmerz in seiner Brust spürte. Es war eine Qual. Charlie stieß Laute Schmerzensschreie aus. Er wusste, dass dies nun sein Ende war. Er würde zu seiner Gefährtin Noa kommen, dafür aber seine Geliebte Tochter verlassen müssen. Der Tigerkater schloss die Augen und verließ diese Welt für immer.

Emmi
"Auf wiedersehen!" miaute sie un sah den beiden nach. "hm, ich sollte mich auch langsam auf den Weg machen! Man darf nie zu lange am selben Ort sein." miaute sie und satnd auf, streckte sich noch mal dann sah sie rüber zu Shinichi und Moospelz: "Auf wiedersehn. Ich wünsche euch noch viel Glück in eurem weiterm Leben!" sagte die hübsche Kätzin. Dann quetschte sie sich durch das loch in der Mauer und schnupperte frische Luft. Drinnen im Stall war es Stickig und dreckig gewesen. Nun war sie wieder an der frischen luft und konnte unbeschwert atmen. Emmi tapste die Straßen entlang. Emmi schüttelte sich ein paar schneepflocken von der Nase und schaute in dem Abendlichen Himmel. Überall tazten weiße Schneeplocken. Sie mochte den Winter. Er war friedlich und ruhig. Nicht so warm und schwül wie der Sommer wo Emmi unter ihren dicken fell schwitze. Sie überlegte wo sie hingehen konnte. Die Kätzin blieb kurz stehen Hm, ich könnte zum Fluss gehen ein paar leckere Fische könnte ich vertragen dachte sie und machte sich auf dem weg.
--> Fluss Clan Theritorium

Nacht,

Nacht trug mit Storm die Kiste so weit bis sie an die Stelle kamen wo sich eigentlich Moospelz befinden sollte. Sie blickte wild um sich. Wo kann Moospelz nur sein? fragte soe sich. Nacht zuckte mit ihren Ohren, dann rief sie "Moospelz wo bist du? Moospelz? Nachts Fell prickelte und sie machte sich etwas sorgen, weil es der Kätzin ja nicht so gut ging. Sie biss sich auf ihre Zähne und tippelte auf der Stelle. Wo kann sie nur sein?

Donner
Der Kater huschte schlecht gelaunt über den harten Teer.
Sein Magen knurrte leise, doch er ignorierte das. Was will diese
kleine Clankätzinn von mir? Wenn die ich einbildet dass ich ihre
Hilfe brauche hat sie sich gewaltig geschnitten. Ich brauche niemanden.
Sonst werde ich ja noch genauso wie meine erbärmliche Schwester. murmelte er leise.

Moospelz hörte ein leises rufen. Nacht! dachte sie. Sie sprang auf. Ich muss gehen! Mein Clan braucht mich! rief sie. Durch die kleine Maus gestärkt, lief sie nun etwas schneller. Als sie Nacht erblickte, lief sie wieder langsamer. Keuchend stand sie vor Nacht. Eine... kurze... Pause... ... bitte... keuchte sie. Dann setzte sie sich hin und schnappte nach Luft. [b]Ich wusste nicht, dass das so... anstrengend ist...[b]

Nacht,

Nacht legte ihren Kopf schief als sie Moospelz ankommen sah. "Du solltest doch hier bleiben. Wo warst du denn? Wieso bist du so aus der Puste?" fragte sie der Kätzin. "Ist ok, wenn es dir noch nicht so gut geht, können wir eine kurze Pause machen" sprach sie und setzte sich auf den Boden. Was wohl passiert ist? Sie sieht so kaputt aus, bloß wieso? diese Frage schwirrte ihr durch den Kopf.

Moospelz lachte. Mach dir bitte keine Sorgen, Nacht. Ihr habt so lange gebraucht, also bin ich aus langeweile rumgelaufen. Ich bin einfach noch nicht sehr fit, deswegen bin ich so ausser Puste. Von mir aus können wir los. sprach sie und stand auf. Freundlich sah sie auf Nacht. Ihre gesamte Körperhaltung hatte sich geändert. Aufeinmal war sie total offen, fröhlich und schreckte nicht bei jedem Geräusch zurück. Ihr Schweif peitschte aus freudiger Erregung wild hin und her.

Donner
Er blieb wie angewurzelt stehen. Seine Nase zuckte. Er knurrte leise.
Clankatzen, was suchen die denn hier? Seine Nackenhaare sträubten
sich. Er konnte diese Katzen nicht leiden.

Nacht,

Nacht stand wieder auf. "Könntest du mir helfen? Wenn wir beide das hier anheben schaffen wir es vielleicht bis um Lager. Bist du sicher das du wieder fit bist?" sprach sie und sah auf den Kasten. Sofort nahm Nacht den Kasten in ihre Schnauze. Dann fing sie einen Geruch ab. Es roch nach Streuner, aber das ignorierte sie. Immerhin war sie noch eine Streunerin.

Moospelz nickte und trat zum Kasten. Er roch eigenartig und nach Zweibeiner. Der Wind drehte sich ein wenig und sie roch einen Streuner. Ihr Nackenfell stellte sich auf, jeder ihrer Muskeln spannte sich an. Moospelz fletschte die Zähne und fuhr ihre Krallen aus. Ein leises knurren entfuhr ihr. Komm raus, wer auch immer du bist, und sag uns, ob du ein Freund oder ein Feind bist! knurrte sie.

Donner
Er seufzte. Verdammen noch mal! Kann der Wind nicht einmal in einer Richtung bleiben? Er sprang auf den Zaun und betrachtete die beiden Katzen unten.
Beruhige dich mal, ich will nichts von euch. Obwohl ich euch nicht leiden kann. fügte er in Gedanken hinzu. Außerdem ist das Streuer Gebiet, ich kenne mich hier tausendmal besser aus als du. Er musterte die andere Sätzen. Sie roch noch etwas
nach Streunerin. Misstrauisch beobachtete er du beiden.

Nacht,

Nacht drehte ihren Kopf. Sie sah zu dem Kater nachdenklich auf. Dann sprach sie "Hallo, ich bin Nacht. Wie ist dein Name?" fragte sie freundlich und sah dann zu Moospelz hinüber. Wir müssen echt weiter, der DonnerClan braucht die Medizin und wir sind ja im Streuner Gebiet oder eher bei den Zweibeinern überlegte sie sich.

Moospelz entspannte sich ein wenig. Nacht, wir müssen los. Der Clan braucht dieses Zeug! Wir können uns jetzt nicht aufhalten lassen! sprach sie. Misstrauisch sah sie auf den Kater auf dem Zaun. Ihre Krallen waren immernoch ausgefahren.

Nacht,

Nacht nickte Moospelz zu. Dann schritt sie zu dem Kasten. Sie blickte noch kurz den fremden Kater an und blickte zu Moospelz. "Dann lass uns jetzt los gehen Moospelz" sprach sie. Mit diesen Wörtern nahm sie den Kasten auf der einen Seite in die Schnauze und hob es hoch.

Auch Moospelz trat zu dem Kasten. Sie nahm ihn auf der anderen Seite, und hob ihn hoch. Igitt. Zweibeiner!! dachte sie. Der Gestank stach ihr in die Nase und übertönte alles andere. So werden wir nie herausbekommen, ob wir in Gefahr sind! dachte sie schockiert. Dann nickte sie Nacht zu und mit einem letzten Blick auf den Streuner ging sie los.

--> DonnerClan-Gebiet

Nacht,

Nacht blickte auch nochmal kurz zurück zu dem Streuner. Dann schritt sie im selben Tempo wie Moospelz. Hoffentlich wird alles wieder gut überlegte sie und stapfte durch den Schnee. Langsam schritt sie weiter und weiter vorwärts. Bis sie schon langsam den Geruch von DonnerClan Gebiet in die Nase bekam.

-> DonnerClan Gebiet

Donner
Der große Kater schaute den beiden Clankatzen skeptisch nach. Diese Clankatzen sollten wirklich besser aufpassen. Mit diesem riesen Ding hätten sie keine Chancen sich zu verteidigen, wenn ich sie jetzt angreifen würde.dachte er missbilligend. Nicht mein Problem, ich habe besseres zu tun als anderen Katzen hinterher zu jagen.dachte er sich. Er sprang vom Zaun hinunter und lief weiter.

Chilli

Auf leisen Pfoten schlich Chilli durch den Zweibeinerort. Sie hatte keine Erinnerungen mehr an die letzen Tage, Wochen und Monde. Dann blieb sie stehen. Eine kleine, ausgemagerte Ratte saß am Rand eines kleinen Rinnsals. Mit Leichtigkeit schlich sich Chilli an die Ratte und tötete sie mit einem Biss. Sie kauerte sich an eine Ecke und fing an, die Ratte aufzufressen, als Chilli einen Schatten sah.

Omega

Der kleinere Kater trottete zum Zweibeinerort. Er roch ein paar Katzen, nichts was ihn interessierte. Dann stieg Omega aber ein anderer Geruch in die Nase. Sein Geruchssinn war zwar nicht der beste aber hier musste sich es ganz klar um eine junge Katze handeln. Hier draußen? Ganz alleine? Der Kater hatte kein besonders großes Herz aber umso großer war seine Neugierde. Die wasserblauen Augen suchten das Gebiet ab bis er sie sah. Sie kauerte unter einem Baum. Omega trat zu ihr, sein Maul zu einem breiten Grinsen verzogen.

Chilli

Sie fauchte vor Angst als sie einen fremden Kater sah. W-w-was willsst d-d-du?stotterte sie ängstlich.Meine Ratte bekommst du nicht! I-ich habe sie gefangen. Chillis Fell sträubte sich und sie machte einen Buckel, um größer zu wirken. Der fremde Kater grinste. Ich zerfetze dich gleich!! rief sie vor Angst mit qiuetschiger Stimme.

Omega

"Wie niedlich.." Miaute Omega amüsiert. Seine Mundwinkel senkten sich wieder und der sah der Kätzin ausdruckslos in die Augen. "Du solltest Respekt vor älteren Katzen haben. Und eine Ratte würde ich niemals in die Nähe meiner Zähne lassen." Omega grinste wieder leicht wobei die spitzen Zähne zum Vorschein kamen. "Was machst du hier, ganz alleine?"

Chilli

Bei den Worten des Katers zuckte sie zusammen. Ich esse hier. Langsam lockerte sie ihre Muskeln. Ich bin Chilli. murmelte sie leise. Kannst du mir mehr über die Clans erzählen? fragte Chilli und setzte sich hin. Ihr Schweif schlug unruhig hin und her.