Zweibeinerort

----->Wiese hinter dem Zweibeinerort
Darius
Er schaute erst nach rechts, dann nach links und wieder nach rechts. Kein Monster zu sehen, dachte er und rannte los. Er blieb erst stehen, als er unter einem Busch war. Er versuchte den Geruch von Lonely zu finden. Er roch den Geruch und folgte ihm. Er kam an einem Zweibeinerzaun an und sah Lonely. "Lonely, hier unten", sagte er und wartete bis die Kätzin runter kam.

Lonely

"Darius!", Lonely fiel den mehr runter als das sie kletterte. Schnurrend rieb sie ihren Kopf an seinen. "Ich wusste du würdest kommen!", flüsterte sie. Lonely war überglücklich, Darius war da! "Es tut mir leid das ich dich hab sitzen lassen, aber vielleicht hast du ja gesehen was passiert ist. Ich konnte dort nicht länger bleiben!"

Sun
Sie blinzelte und schreckte hoch. Sie lag im Farn und hatte geschlafen. Sie schüttelte sich und stand auf. Sie war noch müde. Sie entdeckte eine Maus und sprang an. Die Maus hatte wie immer keine Chanse und wurde Suns leckeres Frühstück. Sun schnurrte.

Darius
Als Lonely runter kam, rieb er seinen Kopf an Lonelys Kopf. "Ja, ich hab es mit bekommen. Ich hab dein Geruch gefunden und bin ihm gefolgt, bis hierher", sagte er und leckte ihr über das Ohr. "Wenn ich bei dir bin, hab ich ein Gefühl in der Brust, dass ich noch nie bei einer anderen Katze gespürt habe. Ich hab mich in dich verliebt", sagte er noch und hoffte sie würde auch so fühlen.

Lonely


Lonely schnurrte zufrieden. "Ich auch Darius, ich habe mich auch in dich verliebt! Du bist der einzige dem ich mich anvertrauen kann, die anderen verlassen mich immer wieder, oder sie verletzen mich..."
Ämgstlich blickte sie ihn an : "Du verlässt mich nicht, oder? Du bleibst bei mir...Ich hoffe sehr." Aber Lonely wusste innerlich, dass er bleiben würde. Er würde bei ihr bleiben.

Darius
Er freute sich, dass sie ihn auch liebte. Er schaute ihr in die Augen. "Ich werde dich nie verlassen und verletzten. Ich werde dich beschützen", sagte er und schmiegte an Lonely. Er liebte sie und er wird sie nie verlassen.

Nacht,

Nacht sah zu Storm hinüber und sah ihn fragend an. Was ist mit ihn? fragte sie sich. Dann blickte sie nochmal zum Kellerfenster hinunter. Dort wird es also reingehen überlegte sie. "Storm ist bei dir alles ok? Ich fragte dich ob ich etwas beachten muss wenn wir dort drinn sind" miaute sie nochmal.

Storm
Der Kater schüttelte den Kopf und schob die beunruhigenden Gedanken beiseite. Ja alles in Ordnung.miaute er. Dann guckte er Nacht an Ja es gibt ein paar Sachen zu beachten: bleib vor Wasserrohren, offenen Kisten, splittern und menschen fern. wieder schaute er auf das kleine Fenster. Langsam ging er auf das Fenster zu und stieß es mit einer Pfote auf.

Sun

Sie lief hin und her und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie setzte sich hin und hob ihre Nase in die Luft. Zweibeiner, ein Hund und weiter entfernt auch Katzen. Doch welche?
Sun hatte schon von den Clankatzen gehört. Fiese, blutrünstige Gestalten sollen es sein, rachesüchtige und gewalttätige Katzen. Sie lebten im Wald und nahen sich gegenseitig die Territorien weg, und kämpfen wegen alles und jeden. Ihre Nahrung fangen sie alle selber und bekommen in der Blattlehre gerade mal nur eine Halbe Maus am Tag.
Sun schüttelte ihren Kopf. An so etwas glaubte sie nicht. Sie hatte es mal hin und wieder von anderen Streuner flüstern hören. Es gab sogar ein Gerücht, dass sie sich gegenseitig essen würden, wenn die Beute knapp war.
Waren die Katzen wirklich so? Und wie viele Katzen lebten in einem Clan? Wo leben sie? Was machen sie den ganzen Tag? fragte sich Sun. An den Mist der anderen Streuner glaubte sie nicht. Die wollten sich doch bloß wichtig tun!
Sun stand auf und lief noch eine Weile herum, als sie ein Rascheln hörte. Eine Clankatze? fragte sich Sun. Sie roch. Nein, keine Katze. Nur eine Maus. Enttäuschung machte sich in Suns Körper breit, als sie das Knurren in ihrem Bauch merkte. Ihren Hunger bemerkte sie erst jetzt!
Sun blickte sich um. Keine Maus zu sehen. Vielleicht hatte sie sich doch geirrt? Da, das Rascheln wieder! Sun ließ sich ins Kauern nieder und blickte in den Busch, aus dem das Rascheln kam. Der Mausgeruch wurde stärker. Etwas Graues blitzte aus dem Busch hervor und die Maus stürmte an Sun vorbei. Sun sprang auf und rannte der Maus hinterher. Doch die Maus war schneller und schon war sie in einem Mauseloch verschwunden.
„Mäusedreck!“, fluchte Sun leise.
Erschöpft setzte sie sich hin. Sollte sie auf die Maus warten? Lieber nicht.
Sie stand wieder auf und setzte sich in Bewegung, während sie nach Beute Ausschau hielt. Nichts weit und breit. Sun gab auf und legte sich zwischen ein paar Wurzeln, ihren Hunger zu vergessen versuchend. Sie schloss ihre Augen und ruhte sich ein wenig aus.
Eine Weile später schlug sie ihre Augen wieder auf. Sia hatte einen wunderbaren Traum! Sie träumte von den Clankatzen, wie sie sich gegenseitig putzten, Geschichten erzählten und gemeinsam jagten. Nichts von den Gerüchten der Streuner war passiert.
Sun schnurrte. So ein Leben wäre echt cool! Ständig Freunde und Familie bei sich haben, nicht so wie bei Sun, sie war ständig alleine; die ganze Zeit frei und an der frischen Luft sein, nicht so wie bei Sun früher, denn als Junges war sie ein Hauskätzchen, bis sie vor kurzer Zeit angehauen ist; immer Jagen, kämpfen und für seinen Clan jagen, nicht so wie bei Sun, sie war ständig alleine und hatte niemanden, den sie beschützen konnte.
Sun seufzte frustriert. Ihr fiel auf, wie unglücklich sie doch war.
Sie wollte auch Abendteuer erleben!
Sun kam zu dem Entschluss, die Clankatzen mal zu besuchen. Sie setzte sich auf und überlegte. Soweit sie weiß, gab es vier Clans: den DonnerClan, den WindClan, den FlussClan und den SchattenClan. Der SchattenClan war für seinen unerschrockenen Kampfgeist bekannt, zu ihm wollte Sun lieber nicht gehen. Vielleicht zum WindClan? Ja, zum WindClan wäre nicht grad schlecht!
Die junge Kätzin rannte Richtung WindClan Grenze. Direkt an der Grenze jedoch zögerte sie. Sollte sie wirklich gehen?
Sie nahm sich all ihren Mut zusammen und sprang über die Grenze.
Sie hatte es geschafft.

---> WindClan Territorium

Nacht,

Nacht spitzte ihre Ohren als Storm erzählte was alles beachtet werden musste. Sie nickte ihn zu "Ok, ich werde das alles beachten und mich davon fern halten" sprach sie. Storm ging schon zu dem kleinen Fenster hinüber. Nacht follgte ihm mit langsamen und leisen Schritten. Menschen hatten ihr bisher noch keine Angst gemacht. Trotzdem miet sie weit gehend die Menschen. Nacht versuchte zu erriechen was dort drinn sein könnte als Storm das Fenster öffnete. Sie legte ihren Kopf etwas auf die Seite und blieb sehr wachsam.

Storm
Der Kater guckte noch mal kurz durch das Fenster bevor er hindurch schüpfte. Im dunklem Keller suchte er nach dem weißem karton mit einem Katzenlogo darauf. Nach einiger Zeit hatte er es gefunden und zerrte den karton aus dem Stapel. Er hatte Glück, dass keine anderen kartons gefallen waren und wartete geduldig darauf, dass Nacht kam.

Nacht,

Nacht spitzte die Ohren und konzentrierte sich wo Storm hinsprang um runter zu gelangen. Dann machte sie es ihm nach und sprang vorsichtig hinunter. Auf leisen Pfoten stand sie nun auf dem Boden. Jetzt sah man in dieser Dunkelheit fast nur ihre grünen Augen, da ihr Fell ganz schwarz war. Sie schritt vorsichtig auf Storm zu und schnüffelte vorsichtig an der Kiste und sah fragend Storm an. "Ist dort drinn das Gegenmittel für die Tollwut?" fragte sie.

Storm
Er nickte Ja das ist es. Jetzt müssen wir uns beilen. Die Zweibeiner kommen bestimmt bald. Er packte den Karton mit den Zähnen und deutete Nacht das gleiche zu tun. Plötzlich zuckte sein Ohr, weil er ein Geräusch hörte. Seine Augen weiteten sich und er schnippte mit dem Schweif.

Nacht,

Nacht tat es Storm sofort gleich und packte auf der gegenüberliegende Seite den Karton ebenfalls mit den Zähnen. Sie hob ihn hoch, es war nicht ganz so schwer wie sie es sich vorgestellt hatte. Dann zuckten ihre Ohren, dort sind sie, zwar noch etwas weg aber man kann sie hören dachte Nacht. Nacht deutete mit ihren Augen hinauf zum Ausgang wo sie reingesprungen waren. Nacht ging vorsichtig ein paar Schritte in diese Richtung.

Storm
Der Kater zerrte den Karton mit Nacht zum Ausgang. Als der Karton halb draußen war ging die Tür im Keller auf und ein Zweibeiner kam hinein. So wie Storm es vernehm fluchte er Nacht und ihn an. Storm beeilte sich und kletterte schnell raus. "Das kann eng werren , Nacht. Wir müssen hier schnell weg bevor er bemerkt das ein karton fehlt!"

Nacht,

Nacht half Storm so schnell sie konnte. Auch sie hörte dieses Wesen irgentwas sagen, aber verstand nicht was es war. Auch Nacht kletterte schnell hinter Storm raus. Der Kartong landete auch draußen. Nacht hörte das was Storm sagte "Ja lass uns beeilen. Der Clan braucht dringend die Medizin" nun nahm sie den Kartong wieder zwischen die Zähne. Dieses Wesen in diesem großen Haus blieb dort drinn. Es scheint nicht raus zu kommen, ihnen folgen zu wollen.

Storm
Der Kater nickte und lief weiter. Nach einer Weile kamen sie zum kleinem Donnerweg. Wir müssen hier besonders schnell sein.miaute er und schaute dabei Nacht an. Es grommelte und ein Monster sauste vorbei. Jetzt!rief er und packte den karton.

Nacht,

Nacht nickte Storm zu. Ok, jetzt kann es schwer werden. Wir werden es trotzdem schaffen dachte sich Nacht. Jetzt lief sie so schnell sie konnte mit Storm hinüber auf die andere Seite. Nacht beruhigte ihr Herz. Sie konzentrierte sich genau auf die Bewegungen von Storm um im selben Takt zu bleiben.

Emmi
Die junge Kätzin tappte unsicher durch den zweibeinerort. Sie hatte Hunger und suhte sich etwas zu essen. Hier bei dem Zwibeinern gab es schöne fette Mäuse. Nicht so magere wie im Wald. Als sie bei einer kleinen Scheune angekommen war. Machte sie sich daran sich durch einen winzigen Spalt in der Mauer zu zwänegen. Als sie zufrieden auf der anderen seite angekommen war. Schloss sie die Augen und öffnette leicht den Mund um besser richen zu können.Glücklich stellte sie fest das es hier von Mäusen nur so wimmelte. Sie schlug die Augen wieder auf und sah eine große Maus durch das Stoh flitzen. Vorsichtig schlich sie sich an. Dann stürtze sie sich auf die Maus und tötete sie mit einem Bissen ins Genick. Die Gefleckte ließ sich zufrieden auf ihr hinterteil nieder und betrachtete Stolz uhren Fang. Es war eine wirklich fette Maus. Emmi leckte sich die lippen und betrachtete Hungrig die Maus. "Hm, was esse ich als erstes? Den Kopf, den schwanz oder doch lieber die saftige mitte?" fragte sie sich einfach. Ihre überlegungen wurden durch das knurren ihres Magens unterbrochen. "Ach, egal!" miaute sie und biss rein. Genüsslich verspeißte sie die Maus. Es war bereits Abend und drausen schneite es und es war kalt. Also beschloss sie einfach in der Scheune zu übernachte. Satt und müde trottete sie zu einem Punnckt der ihr gemütlich vor kam. Um es nicht so picksig auf dem Stroh zu haben hollte sie aus der hinteren Ecke ein bischen Heu um es sich gemütlicher zu machen. Geschickt formmte sich siech daraus ein Nest und legte sich hin. Emmi gähnte noch einmal ausgib, streckte sich dan rollte sie sich ein und schloss die Augen.

Lonely


Die Kätzin schnurrte und rieb ihren Kopf an Darius´. "Komm, ich bin müde." Schnell lief sie geraderaus und kam an einer Scheune vorbei. Dort drinnen roch es nach Mäusen, Stroh und....nach einer anderen Katze. Neugierig ging sie hinein, es war dunkel aber man konnte etwas erkennen. Leise folgte sie der Duftspur der fremden Katze und entdeckte sie schließlich. Sie schlief. Die grünen Augen Lonely´s blickten aus der Dunkelheit zu ihr rüber.

Emmi
Sie schreckte hoch die junge Kätzin hatte etwas gehört. Sie roch eine fremde Katze. Emmi ergerte sich, sie hätte sich besser verstecken müssen. Ergerlich sprang sie auf und blickte in die dukelheit. "Wer bist du?" knurrte sie und wusste wie erbährmlich sie gerade ausehen musste eine 8 Monde alte kleine Kätzin voller Stoh und einem dreckigen Halzband und noch mit etwad blut von der Maus am maul. Ergerlich schüttelte sich sich das stoh aus dem langen schwarz weiß gefleckten fell. "Blödes Stoh es kratzt wie sonnst was!" fluchte sie leise und zupfte ein paar hälmechen aus ihren alten weinroten Halsband.

Lonely

Belustigt blickte sie auf die junge Katze, die mit dem Stroh zu kämpfen hatte. "Ich bin Lonely. Und du?" Neugierig musterte sie die Katze. Sie war noch jung, etwa 7 oder 8 Monde. Das sie jetzt schon allein war, wunderte Lonely.

Nacht,

Nacht lief und lief weiter. Endlich kamen sie auf der anderen Seite des Donnerweges an. Nacht setzte einmal kurz den Kartong ab und atmete durch. "Wir haben es geschaft Storm. Wir sind sicher auf die andere Seite gekommen. Wir brauchen nicht mehr lange. Lass uns bitte weiter gehen" sprach sie zu dem Kater. Nun nahm sie den Kartong wieder in ihr Maul.

Darius
Er fing an zu schnurren als Lonely ihren Kopf an seinen schmiegte. Er folgte Lonely als sie nach einen Unterschlupf suchte. Er liebte sie, dass weiß er jetzt. Sie fanden eine Scheune und er roch auch eine andere Katze. Er folgte Lonely in die Scheune und sah die kleine Katze. Sie musste ca. 8 Monde alt sein. "Mein Name ist Darius und wie heißt du?", miaute er freundlich.

Emmi
"Ich bin Emmi!" miaute sie und musterte die Katzen. Inzwischen hatten sich ihre Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt. Der Kater der eben hineingekommen war, war groß und kräftik. Emmi bezeifelte das sie eine Chance hätte wenn er sie angreifen würde. Die Kätzin Namens Lonely war schlank. Bei ihr war sich Emmi nicht gleich sicher ob sie eine Chance hätte. Sie hatte gelernt icht jeden sofort nach ihrem aussehen zu beurteilen. Schon oft hatte sie sich mit kleineren Huden angelegt doch keiner war leicht zu besiegen. Emmi, bemerkte das Lonely sie mussterte und knurrte "Ich bin zwar klein aber nicht schwach!"