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 Fighting foxes

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BeitragThema: Fighting foxes   Fighting foxes EmptyMo Feb 13, 2012 12:06 pm

Der junge Fuchs schreckte zusammen als er aufwachte. Das helle Licht stach wie ein Dorn in seine Augen die sich erst einmal an das Licht gewöhnen mussten.
Er sah hoch und hob müde seinen Kopf um sich umzuschauen und sah weitere Füchse die um ihn herum saßen. Er jaulte überrascht und fuhr auf. Sie schienen voller Angst zu sein, denn ihre Augen waren weit geöffnet und ihre Ohren hatten sie nach vorn gestellt. Nein, sie hatten Todesangst. Fuhr es dem jungen Fuchs durch sein mageres Gewissen als ein großes Lebewesen auf sie zu lief. Sofort drehte er sich um und lief los, doch die Luft schien sich verhärtet zu haben, denn er konnte nicht durch diese hindurch fliehen. Er sprang erneut dagegen, doch der junge Fuchs kam nicht hindurch. Immer wieder wehrte die feste Luft seine Abwehr ab, sodass sie sich nicht im geringsten teilte. “Es ist Glas” brummte einer der größeren Füchse ihn an. Es war ein schwarzes Männchen mit vernarbten Gesicht. “Es ist festes Material indem die Töter uns gefangen halten bis wir dran kommen…” erklärte er verstört und sah sich gestresst um. “Hier kommst du nicht raus, keiner von uns tut das, sie töten uns bevor wir überhaupt nachgedacht haben wie wir hier fliehen könnten.” Augenblicke, nein, kleinste Blitzschlagzeiten vergingen als diese riesige Gestalt auf den Käfig aus ‘Glas’ zu lief und sie öffnete. Es packte sich einen kleinen roten Fuchs, der nicht älter war als er selbst und drückte ihn auf einen festen hohen Boden. So sehr der Fuchs sich währte, desto fester drückte es auf ihn ein.
“Feuer! Feuer! Helft ihm, mein Junges!” jaulte eine kleine Füchsin hinter dem roten Fuchsjungen her, es war seine Mutter wie er es an ihrem gleichroten Fell und ihren Worten erkennen konnte- die Klagerufe einer Mutter. “Warum helft ihr uns denn nicht? Ich dachte jeder Fuchs im Clan wäre wichtig Dakota, das könnt ihr doch nicht machen!” bellte sie weiter. Die Fuchsmutter sprang- wie er es auch versucht hatte- gegen die Glaswand, doch nichts tat sich. Sie drückte, bellte und stieß sich so sehr dagegen wie sie konnte, aber nichts geschah. “Blüte, wir können nichts tun!” antwortete ihr ein dunkelbraunes Fuchsmännchen und knurrte. “Keiner kann etwas tun”
Plötzlich ertönte ein lauter Knall, die großen Wesen die den kleinen Fuchs aus dem Käfig geholt hatten, beugten sich lachend darüber und schüttelten sich ihre nackten Pranken als Geste der Anerkennung. “Nein!” wütete Blüte und wand sich am Boden lang und jaulte klagelaute, nein, Todesschreie ihres eigenen Jungen. “Warum!” heulte sie und fauchte. Sofort sprang sie Dakota an die Kehle, der der ihr noch kurz zuvor geantwortet hatte.
“Du Mörder!” biss sie nach ihm ,bis sich kleine Blutflecke auf dem Fell des dunkelbraunen Fuchses zeigten. Doch Dakota war stärker und währte sie mit nur einen kleinem Buckeln ab. “Blüte! Ich weiß wie-”
“Nein!” unterbrach die ihn und jaulte qualvoll weiter. Nach einer Zeit wurde es leiser. Blüte wandelte ihr Heulen in ein stummes wimmern um, genau so laut wie das heulen, ihm tat sie leid.
“Ich heiße Himmel” wandte der hellgraue junge Fuchs ein, der eben erst aufgewacht war und wartete auf eine Antwort.
“Himmel…” murmelte Dakota überraschend zufrieden, doch dann verstummte die Lage.
“Ich glaube ich weiß was wir tun können” erklärte der junge Fuchs und wandte sich an Blüte. “Vielleicht ist dein Sohn noch am leben!” spornte er die Füchsin an und sah in die Runde. Es saßen mehr, viel ,viel, mehr Füchse zusammen als er erwartet hatte. Himmel war erstaunt, konnte es so viele Füchse überhaupt geben? Nein, sicher nicht…
“Und wie willst du das anstellen?” wandte sich eine weitere Füchsin an Himmel und öffnete ihre Ohren. Mehr und mehr Füchse sammelten sich um ihn- ihn. Himmel konnte es nicht fassen. “Ich …ich” stammelte er aufgeregt und sah zu Dakota, dem braunen Fuchsmännchen, dem er seinen Namen gesagt hatte. “Wenn noch eines dieser Wesen kommt und die Tür öffnet, springen wir ihm entgegen und versuchen ihn abzulenken, bis alle geflohen sind.” erklärte Himmel stolz, doch dann meldeten sich schon die ersten , die seinen Vorschlag für abweisend hielten. Himmel sah sich um, lauschte jedoch immer noch aufmerksam den Worten der Füchse. Dann fiel ihm plötzlich auf, das die großen Wesen verschwunden waren und das rote Fell des kleinen Fuchses immer noch über den Rand des großen Tablettes ragte, auf dem die Wesen ihn gedrückt hatten. Ein langes weißes Ding steckte in ihm drin, das wahrscheinlich dazu da war, um ihn zu lähmen.
Himmel seufzte und unterbrach damit die anderen die Fluchtpläne vorgeschlagen hatten.
“Die Wesen sind weg. Aber Feuer haben sie zurückgelassen…” berichtete Himmel und sah sich weiter um. Plötzlich fühlte er einen kleinen Windhauch durch sein graues Fell ziehen wie es war, wenn kalte, frische Morgenluft durch die Felder wehte. Irgendwo musste ein Loch in dem Bau der Wesen sein indem sie sich befanden. Irgendwo hier , ganz in der Nähe musste es sein…

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