Fighting For Freedom

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Name: Raya
Geschlecht: weiblich
Alter: ein einhalb Jahre
Charakter: Sie ist sehr stolz, obwohl sie noch ziemlich jung ist. Außerdem ist sie offen und redet gerne, nervt damit auch manchmal andere. Sie ist frech und listig und scheut sich nicht Risiken einzugehen. Sie bekommt nicht schnell Angst, da es ihr auch an Erfahrung mangelt.
Art: Leopardus pardalis- Ozelot
Aussehen: Da noch ziemlich jung ist ist sie relativ klein, doch ihre Muskeln sind gut trainiert. Ihr Fell ist golden bis hell orange-braun und es ist geschmeidig und glänzt. Ihre Tupfen variieren zwischen kleinen und großen. Auf den Ohren, die genau wie die Augen schwarz umrandet sind befindet sich jeweils ein weißer Fleck. Die Tupfen an ihrem Schwanz enden in Ringen, die dicker werden.
Familie:
Mutter: Rima
Vater: Balma
Geschwister: Rena (t) Ronny (?)
Vergangenheit: Sie wurde zusammen mit Ronny, ihrem großen Bruder und ihrer kleinen Schwester Rena, die nur wenige Tage nach ihrer Geburt starb, im Schatten einer Höhle geboren. Als sie und ihr Bruder alt genug waren zu jagen kam ein anderes Männchen (nicht ihr Vater, den sie nie kennenlernte) und versuchte sie zu töten. Sie flüchteten und fanden ihre Mutter nicht wieder, also schlugen sie sich erst alleine durch und gingen dann ihre eigenen Wege.

Name:
Namid
Geschlecht:
männlich
Alter:
6 Jahre
Charakter:
Als dominantes Männchen ist er das Alphatier und ist zusammen mit dem Alphaweibchen verpflichtet Junge zu zeugen. Zu diesen ist er liebevoll und kümmert sich zusammen mit den anderen um sie. Zu Rudelmitgliedern ist er fair und freundlich auch wenn ihn manche auf die Palme bringen. Wenn er wütend wird geht er auf die Jagd. Es ist auch seine Aufgabe rangniedere Tiere daran zu hindern sich fortzupflanzen, vor allem da sie alle miteinander verwandt sind. Er duldet außerdem keine Mitglieder, die sich ihm widersetzen. Er verlangt vollstes Gehorsam von seinen Nachfahren.
Art:
afrikanischer Wildhund
Aussehen:
Er hat eine Kopfrumpflänge von 90 Zentimeter und sein Schwanz ist noch dazu 30 Zentimeter lang. Namid wiegt außerdem 29 Kilogramm. Sein ganzer Körper ist umgeben von Fell auf welchem Flecken in weiß, braun, blond und schwarz sind. Seine Schnauze ist bis zur Stirn dunkelbraun. Ab da ist sein Kopf und auch der Nacken blond. Seine großen Ohren sind ebenfalls dunkelbraun. An der Schnauze befinden sich sogenannte Vibrissen oder auch Tasthaare, welche zur Orientierung dienen. In der Schnauze wächst ein kräftiges Gebiss mit welchem er selbst Knochen mühelos durchbrechen können. Sein Schweif ist eingeteilt in drei Teile. An der Wurzel ist er blond, die Mitte ist dunkelbraun und die Spitze ist weiß. Seine Beine sind zwar dünn aber trotzdem kräftig und halten den restlichen Körper. Seine Ballen sind wie auch die Haut unter dem Fell schwarz.
Familie:
Mutter: Yepa (†) Ziehmutter: Ankti
Vater: unbekannt (†) Ziehvater: Kotori
Stiefschwestern: Nata, Mosi, Catori, Abey, Isi, Yoki
Stiefbrüder: Achak, Helki, Iye, Sike
Gefährtin: Catori
Junge: viiiiiele
Vergangenheit:
Er wurde weder in einem Rudel geboren noch waren seine Eltern Alphatiere. Seine Mutter war eine Verstoßene, weil sie als rangniederes Tier von einem Streuner trächtig wurde. Als er geboren wurde war seine Mutter schwach. Als sie starb wurde er von einem anderen Rudel aufgenommen. Als er alt genug war verließ er das Rudel und wurde Alpha eines eigenen, doch in der Zeit zwischen seiner Geburt und der Gründung eines Rudels ist viel passiert.
Als er ein Welpe war hatte seine Mutter dadurch, dass sie nur wenig gejagt und gefressen hatte, nur wenig Milch. Beide waren sehr schwache Tiere. Yepa, wie seine Mutter hieß, wurde immer schwächer und starb irgendwann. Namid war auf sich allein gestellt. Eines Nachts fand ihn ein Rudel bei der Leiche seiner Mutter, die er lange Zeit vor Assfressern beschützt hatte, doch er war schwach und ließ ab sofort alles über sich ergehen. Durch das Mitleid des Alphaweibchens Ankti blieb er am Leben und wurde im Hopi-Rudel aufgenommen. Das Alphaweibchen säugte und erzog ihn zusammen mit ihren eigenen Jungen. So wuchs er in einer Ziehfamilie auf. Desto älter er wurde, umso klarer wurde ihm, dass er nicht zum Rudel gehörte. Er war auf Machtkämpfe aus, was untypisch für Wildhunde war. Vom Alphamännchen Kotori wurde er stets Ahote genannt, was „Ruherloser“ bedeutet. Irgendwann war er alt genug, das Rudel zu verlassen und ging zusammen mit einigen Männchen und Weibchen vom Rudel fort.
Ein ganzes Jahr lang streifte er alleine durch die Savanne und traf eines Tages auf eine Hündin. Er erkannte sie sofort. Es war Kotoris und Anktis älteste Tochter Catori. Sie schien schon lange ein Auge auf den rebellischen Rüden geworfen zu haben und so gründeten die beiden ihr eigenes Rudel, welches Namid voller Stolz das Ahoti-Rudel nannte. Das Rudel der Ruhelosen.
"Unser Stolz ist dieses Rudel. Es wird ewig bestehen, denn wir alle sind Ahoti. Wir sind die Ruhelosen. So wird auch unser Rudel genannt werden. Das Rudel der Ruhelosen."-Namid
"Doch vergessen wir auch nicht die, die zu diesem Rudel geführt haben. Ich bin der Meinung, dass unser Rudel inoffiziell das Yepa-Rudel sein soll. Nach der Mutter unseres Führers." -Catori





Name:
Fala
Geschlecht:
weiblich
Alter:
6 Jahre
Charakter:
Fala ist freundlich und doch zurückhaltend. Wenn sie mit ihrer Schule durch den Ozean schwimmt ist die Tümmlerin hilfsbereit und verteidigt ihre Familie vor Gefahren. Es macht sie zwar immer wieder fertig, wenn männliche Jugendliche die Schule verlassen müssen, aber als Weibchen ist sie dazu verpflichtet dem alten Männchen zu folgen. Ihr Eltern trösten sie zwar, aber manchmal wünscht sich die 4-jährige sie könnte auch eine eigene Schule gründen. Seit einem Vorfall mit Menschen hat sie aber Angst alleine zu sein und versteckt sich oft in ihrer Schule. Ihre Tochter ist ihr das wichtigste im Leben und sie würde alles geben um sie zu beschützen.
Art:
Großer Tümmler
Aussehen:
Fala sieht eigentlich aus wie jeder andere große Tümmler. Sie ist grau gefärbt und hat einen hellen Bauch. Nun ist sie ungefähr 2 ½ Meter lang und wiegt gute 250 kg. Sie hat wie jeder typische Tümmler eine so genannte Bottlenose (englisch für Flaschennase). In ihrem Maus befinden sich außerdem 80 homogene Zähne mit denen sie Stücke aus ihrer Beute reißen kann oder sie auch töten. Die Finne auf ihrem Rücken ist auch wie die aller anderen sichelförmig und dunkel. Aber eine Sache unterscheidet sie doch von anderen Delfinen. An ihrer linken Flanke hat sie eine lange Narbe von einer Harpune, die sie gestreift hatte. Sie erinnert die Tümmlerin immer daran wie gefährlich der Mensch ist und dass man ihm niemals trauen sollte. Falas Augen sind auch nicht schwarz wie die anderer großen Tümmler. Ihre sind leuchtend blau wie der Ozean in dem sie schwimmt.
Familie:
Mutter: Trita
Vater: Jacy
Schwester: Chiara
Gefährte: Etu
Tochter: Tiva
Vergangenheit:
Die junge Fala wurde in die Schule ihres Vaters hineingeboren und lebt schon seit vier Jahren da. Sie schwimmen durch den ganzen Ozean auf der Suche nach Nahrung und Sicherheit. Doch sie musste schon früh lernen, dass das freie Meer sehr gefährlich ist und dass sie alleine überleben könnte. Daher fürchtet sie immer um das Leben der Jugendlichen die ihre eigene Schule gründen müssen. Mit drei Jahren musste sie zusehen wie ein Weibchen aus ihrer Schule gefangen wurde und nie mehr gesehen wurde. Es war ein Schock für alle, doch es war nicht der erste und auch nicht der letzte Fall. Ihre Mutter erzählte ihr immer wieder von Schulen, die auseinander gingen, weil das älteste Männchen gefangen wurde oder weil zu viele junge Weibchen verschwunden sind und die alten Tiere keine Junge bekommen konnten. Es war ein grausames Schicksal. Mit vier Jahren erwischte es ihre ältere Schwester Chiara und trotz Tritas & Falas Versuch sie aus dem Netz zu befreien, wurde sie nach oben gezogen und kam nicht wieder. Es war ein großer Verlust, denn Chiara war trächtig gewesen. Somit verlor ihre Schule gleich zwei Mitglieder. Als die Tümmlerin vier Jahre alt war traf sie einen freundlichen Tümmler, den sie sofort in ihr Herz geschlossen hatte. Von ihm bekam sie ein Jahr später eine Tochter, die Tiva heißt. Nun ist die Kleine ein Jahr alt und Fala sechs Jahre. Ihr Vater ist momentan das älteste Männchen der Schule und somit der Anführer. Fala ist stolz auf ihn auch wenn wer wirklich sehr alt ist. Sie weiß schon, dass er bald sterben wird, schließlich ist er bereits 23 Jahre alt. Schon ein ziemlich hohes Alter für frei lebende große Tümmler.