Emmi
Es war ein ganz normaler Morgen und die Hauskätzin Emmi saß im Garten ihrer Hausleute. Eigentlich war Emmi auch eine ganz normale Katze bis auf die Tatsache, dass sie Sachen sah die andere Katzen nicht sahen. Sie sah immer wieder Katzen mit Mondlicht in ihrem Pelz. Was das zu bedeuten hatte wusste sie nicht. Manchmal sah sie auch in träumen was am Nächsten tag passierte. Emmi konnte sich keinen Reim darauf machen. Bis zu diesen einen Morgen der ihr ganzes Leben verändern sollte.
Am diesen Morgen waren ihre Hausleute wieder einmal ohne sie weggefahren und sie sahst im Garten und langweilte sich. Da hörte sie ein rascheln Eine Maus schoss es ihr durch den Kopf. Sofort fiel sie in ein Jagt kauer. Und schlich auf das Gebüsch zu wo sie das Rascheln gehört hatte. Sie war so aufgeregt, dass sie die Katze die im Gebüsch sitzt und sie belustigt beobachtete nicht bemerkte. Sie schlug mit der Pfote auf die stelle wo sie die Maus vermutete. Drei Zentimeter weiter quickte es und die Maus entwischte ihr. Erst jetzt bemerkte Emmi die kätzin „Wer bist du?“ fragte Emmi die Kätzin neugierig „ ich bin niemand besonderes.“ Maute die Kätzin „ “aber du musst doch einen Namen haben?“ protestierte Emmi „ja ich hab einen aber der wurde schon seit ewigen Zeiten nicht mehr genannt“ antwortete die Katzin Emmi ließ nicht locker:“ Aber wie nennen dich deine Freunde“ „Meine freunde?“ miaute die Kätzin jetzt in einen Nachdenklichen ton und es wirkte als ob sie diese Wörter nicht wirklich kannte. Plötzlich begriff Emmi diese Kätzin hatte weder einen Namen noch Freunde. „ Aber ich erinnere mich an den Namen den mir meine Mutter gegeben hat er lautete: Meteor“ miaute die fremde plötzlich „ Ein schöner Name“ sagte Emmi „ Warum bist du hier?“ „Warum ich hier bin?“ fragte die Kätzin „ Ja, aber das hab ich eben gesagt! Langsam wurde Emmi ungeduldig die Schildpatt kätzin schnurrte belustigt „Ich bin hier um dich nach Hause zu bringen“ miaute die fremde. “nach hause? Ich bin doch zu hause, oder?“ zweifel kamen in Emmi auf. War sie wirklich zuhause sie mochte ihre Zweibeiner nicht besonders und ihre Behausung stank genauso wie die Futterbrocken die sie essen sollte. „Wo genau ist denn mein Wahres zu Hause?“ fragte Emmi.
