Deckblatt:
Türchen 1:
Türchen 2 und 3:
Türchen 4:
Türchen 5:
Türchen 6:
Türchen 7:
Türchen 8:
Türchen 9:
Türchen 10:
Türchen 11
Türchen 12
Türchen 13
Türchen 14
Türchen 15
Türchen 16
Türchen 17
Türchen 18
Türchen 19
Türchen 20
Türchen 21
Türchen 22
Türchen 23
Türchen 24
Und der Text (Da man ihn fast nicht lesen kann):
Die Geschichte von Sternschnuppe
Tief im Wald verborgen lebt der WinterClan. Für diese Katzen ist die Blattleere, die schönste Zeit des Jahres. Sie lieben es, wenn die letzten Blätter von den Bäumen fallen und der Schnee so langsam die Welt in seinem weißen Zauber einhüllt. In diesem WinterClan, wie man ihn nennt lebt ein kleines Kätzchen namens Polarjunges. Sie hatte wunderschönes weißes Fell, so wie der Schnee selbst. Ihre Pfoten, der Schweif und die Ohren besaßen jedoch einen hellgrauen Ton. Ihre Augen waren tiefblau und strahlten mit den Sternen um die Wette. Dort leben auch ihre beiden, gleichalten Geschwister: Luftjunges und Schneejunges, die Eltern Wasserlilie und Taustreif und noch viele andere Katzen. Die drei Katzen waren alle erst süße und kleine 3 Monde alt. Dadurch waren sie noch sehr neugierig. Es brauchte nur jemand ein interesanntes Wort zu sagen und schon waren sie von den drei Katzen umringt. Eines Tages, wenige Tage vor Heiligabend fragte sich die kleine Polarjunges, was es mit diesem ‚Schnee’ und ‚Weihnachten’ eigentlich auf sich hatte…
>>Mama, was bedeutet eigentlich dieser Schnee? Ist es eine Tradition? So wie…das Gesetzt der Krieger? Oder das ein Anführer um Mondstein muss um seine neun Leben zu erhalten? Ist es so eine Tradition?<<.
Wasserlilie lachte amüsiert. >>Nein meine Süße. Der Schnee gehört eigentlich zu Heiligabend.<<
Polarjunges schaute ziemlich verwirrt, als sie dieses Wort hörte. Sie hatte es zwar schon öfters bei Zweibeinern gehört, aber dass ihre Mutter auch davon wusste war ihr neu.
>>Und was ist Heiligabend?<<, fragte sie mit großen Augen. Nun kamen auch ihre Geschwister: Schneejunges, eine rein weiße Kätzin mit eisblauen Augen und Luftjunges, eine hellgraue Kätzin mit grünen Augen. Sie hatten den letzten Satz ihrer Schwester auch mitbekommen und im Nu war Wasserlilie von den 3 Jungen umhüllt worden.
>>Soso, ihr wollt also alle etwas über den Heiligabend wissen, was?<<, meinte Wasserlilie mit ihrer weichen, sanften Stimme. Alle drei Jungen nicken hastig mit ihrem kleinen Köpfchen. Sie liebten Geschichten, vor allem dann wenn sie von ihrer Mutter Wasserlilie erzählt wurden. Denn Wasserlilie konnte super erzählen und außerdem war sie ihre Mutter und an seiner Mutter liebt man sie bekanntlich eigentlich fast alles.
>>Nun…<<, sagte Wasserlilie und machte noch eine extra lange Pause um die Spannung zu erhalten, was ihre Jungen nur noch aufgeregter machte.
>>Dann fange ich am besten ganz von vorne an…<<.
>>Es war alles vor mehr als 500 Monden, das dies geschah. Nicht weit von hier lebte ein Clan, genau wie wir. Er hieß BaumClan, dort gab es sie selben Ränge und Regeln wie bei uns im WinterClan. Doch eine Schülerin benahm sich immer sehr sonderbar, ihr Name war Sternenpfote. Sie war 7 Monde halt und ihr Fell war golden und glänzte wunderschön,wie das bei einer Sternschnuppe ist und ihre Augen leuchteten in dem tiefsten Blau, des Waldes. Die Kätzin war an sich immer lieb und wollte das beste für alle, manchmal sogar für die Katzen der anderen Clans, womit sie manchmal die anderen verärgerte.
Sternenpfote hatte genaz wie du Polarjunges oft das Wort „Weihnachten“ gehört, sie fragte ihre Mitkatzen, aber diese meinten, dass es so etwas bei ihnen nicht gäbe. Meine Mutter, hörte diese Geschichte von ihrer Mutter und so weiter, deswegen weiß ich nicht ob es stimmt, aber: Sternenpfote hatte einen ziemlichen Dickkopf. Wenn ihr etwas nicht passte, musste sie es ändern und zwar sofort. Und so war es auch jetzt! Aber was konnte eine Schülerin im Alter von gerade mal 7 Monden schon gegen viel ältere Katzen ausrichten? Diese Zweibeiner feierten Weihnachten an einem so genannten „24. Dezember“. Sternenpfote wusste nicht, wann das war.
Jedoch sah es schon überall so festlich aus, dass es ganz sicher nicht mehr lange dauern konnte. Was musste sie denn alles holen, damit sie und der BaumClan genau dasselbe wie die Zweibeiner besaßen?
Sternenpfote dachte an ihren letzten ‚Besuch’ bei den Zweibeinern. Dort war ein Baum mit merkwürdigen Bällen in den verschiedensten Farben, die es gab. Rote, grüne, gelbe, blaue.
Manche waren größer und andere im Gegensetzt kleiner, aber sie alle glitzerten und funkelten wirklich wunderschön!
Dann waren auf einem Tisch Milch und Kekse, aber nein so etwas würde keine Katze essen! Zweibeinerfraß! Obwohl Milch ja schon ziemlich verlockend klang, vor allem für kleine Katzen.
Doch sie würde Weihnachten auch in den Wald bringen können, das schwor sie sich.
Und wenn sie bis zu ihrem Tod weitermachen müsste. In der kommenden Nacht würde sie zu den Zweibeinern gehen, die eine Katze besaßen und somit auch eine Katzenklappe, denn diese waren heute nicht da, so viel konnte Sternenpfote noch hören, bevor sie wieder mit ihrer Mentorin Glitzeregen weiter trainieren musste.
Zum Glück hatten die Zweibeiner die Katzenklappe offen gelassen und so konnte Sternenpfote ohne Probleme mit den Sachen, die sie sich mitnahm rein und wieder raus gehen.
Natürlich würde sie es Abend holen, wenn alle Katzen schliefen sonst würden nur unnötige Fragen auftauchen.
Das wollte Sternenpfote natürlich vermeiden, aber erstmal war das Tranining mit Glitzeregen an der Reihe. Schließlich war Sternenpfote leider immer noch eine Schülerin und keine Kriegerin, obwohl sie sich es so sehr wünschte.
Aber dass wäre kein guter Weihnachtswunsch gewesen!
Eigentlich hatte Sternenpfote immer Lust auf das Kämpfen mit Glitzeregen, doch sie war so aufgeregt, dass sie sich nicht konzentrieren konnte. Als ihre Mentorin nach mehrmaligen Scheitern bei dem Angreifen einer Maus ihre Schülerin fragte, was denn los sei, da sie normalerweise viel eifriger mitmachte, gab diese keine Antwort, sondern versuchte es immer wieder und wieder.
Bis Gliltzeregen schließlich das Tranining freiwillig abbrach, weil sie der Meinung war sie könnten alle beide auf jeden Fall eine Pause sehr gut gebrauchen.
Der Abend rückte somit also näher und näher und desto näher er kam, desto aufgeregter wurde die kleine Schülerin auch.
Dann wurde es aber doch endlich Abend und Sternenpfote wartete, bis sie sich ganz sicher war dass nun auch der letzte Krieger des BaumClans die Augen geschlossen hatte.
Leise wie eine kleine Maus schlich sie zwischen Bäumen und Büschen umher und hoffte so sehr,
dass ihr kein Krieger des BaumClans gefolgt war, weil er doch noch wach war und eine kleine Katze sah, die man selbst in der dunkelsten aller Nächte erkennen konnte.
Endlich sah Sternenpfote das Zweibeinernest, nur der Donnerweg trennte sie noch von ihrem Ziel Weihnachten auch zu den Katzen zu bringen. Sternenpfote lief näher an den Donnerweg heran, schaute nach links, schaute nach rechts und ein letztes Mal schaute sie nach links, dann rannte sie über den Donnerweg als wäre ein Monster hinter ihr her. Nur noch wenige Meter trennten sie von der anderen Seite, dann hätte sie es wirklich geschafft!
Als sie tatsächlich auf der anderen Seite ankam, konnte die Schülerin ihr Glück kaum fassen.
Jetzt sprang sie über den Zaun und rannte auf das Zweibeinernest zu. Alles war dunkel und still, sie waren also wirklich nicht da.
Sternenpfote hatte sich nicht verhört. Sie sah sich in der Dunkelheit um, es war nichts verdächtiges.
Also hatten sich die Zweibeiner keinen Hund angeschafft um andere Katzen, wie Sternenpfote oder böse Zweibeiner zu verscheuchen, wie Sternenpfote kurz vermutet hatte.
Nervös und mit klopfendem Herzen, merkte Sternenpfote, wie ihre Pfoten sie immer näher an das Nest der ausgewählten Zweibeiner heranbrachten. Die Schülerin glaubte, dass ihr das Herz gleich in der Brust zerspringen würde. Konnte sie denn wirklich einfach so bei Zweibeinern einbrechen?
War das wirklich richtig oder verstieß es gegen das Gesetzt der Krieger?
Für einen kurzem Moment dachte Sternenpfote daran, einfach umzukehren und es einfach alles zu vergessen und vor allem nie darüber zu sprechen was sie vorhatte und fast getan hätte.
Doch dann dachte sie daran, wie stolz alle und vor allem ihre wunderbare Mentorin Glitzeregen erst auf sie wären, wenn sie ein Fest in den Wald gebracht hätte, dass alle glücklich machte.
Vielleicht würde sie dann gleich eine Kriegerin werden? Obwohl sie ja erst sieben Monde alt war und es genug schreckliche Geschichten gab über Schüler, die sterben mussten weil sie zu früh zu einem Krieger ernannt wurden.
Jedoch beschloss Sternenpfote all diese Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen, denn schließlich konnte sie immer noch nein sagen, wenn man sie fragen würde ob sie eine Kriegerin werden wollte.
Jetzt stand sie unmittelbar vor der Katzenklappe und wieder begann ihr Herz schneller und schneller zu schlagen.
Sternenpfote atmete einmal tief ein und aus und dann wagte sie den ersten Schritt und das dunkle und auch etwas unheimliche Zweibeinernest.
Mehrmals rief sie „Hallo?“ in die Dunkelheit, aber als keine Antwort kam, war Sternenpfote sich fast sicher, dass hier wirklich niemand mehr war.
Als erstes lief sie in die Küche, denn dort hatte sie die Milch gesehen. Sternenpfote hoffte, dass auch alles für den BaumClan reichen würde. Die Schüssel mit der Milch als Inhalt nahm sie mit den Zähnen hoch und sah sich weiter in der Wohnung um. Sternenpfote nahm noch 4 verschieden farbige Arten von diesen merkwürdigen Bällen mit, zu den die Zweibeiner „Weihnachtskugeln“ sagten und ein wenig Schmuck. Ihre ganzen Sachen ließ Sternenpfote in einen Karton fallen, der neben einem Baum stand. Dann zog sie ihre Last mit zur Katzenklappe und beförderte sie nach draußen.
Sie hatte es tatsächlich geschafft, sie konnte Weihnachten in den Wald bringen. Bestimmt wären alle stolz auf sie. Vor allem ihre Mentorin Glitzeregen, oder ihre Mutter Flockenfall. Sternenpfote malte sich aus, was sie für Gesichter machen würden. Doch als die kleine Schülerin beim Donnerweg ankam stieß sie einen lauten Schrei aus. Dort standen Glitzeregen, Blätterstern, Flockenfall, Schneewind und Sturmblitz. Offenbar hatte sie doch jemand bemerkt. Doch davon wollte die Kätzin sich nicht unterkriegen lassen, also nahm sie ihre Last und zog sie weiter mit sich.
Sternenpfote hoffte, dass die anderen nicht sauer auf sie waren. Und wenn doch? Wäre dann nur Wut und kein Stolz vorhanden? Dabei hatte sie sich doch so viel Mühe gegeben und dass sollte dann der Dank dafür sein?
Weil sie so sehr und s angestrengt nachdachte, merkte Sternenpfote nicht dass sie schon längst auf dem Donnerweg stand und ziemlich langsam darüber lief, was nicht an ihr sondern an ihrer Last lag.
Die anderen riefen verzweifelt ihren Namen, als sie ein riesiges Monster auf die kleine Katze zukommen sahen, doch Sternenpfote reagierte nicht. Sie glaubte, die anderen wollten sie nur zurückhalten. Aber warum? Sie hatte es so weit gebracht und sie würde es auch zu Ende führen!
Auf gar keinen Fall würde sie mit ihrem perfekten Plan aufhören, nur weil ein paar ältere Katzen dieser Meinung waren. Vor allem weil doch alles so gut funktioniert hatte!
Doch jetzt erst sah Sternenpfote das erste mal, seit sie aus dem Zweibeinernest heraus gekommen war sich wieder in ihrer Umgebung um. Doch als sie merkte, dass sie auf dem Donnerweg stand war alles schon zu spät.
Das Monster kam schnell und mit lauten Getöse auf die kleine Schülerin zugerast und für einen kurzen aber schreckensvollen Moment war Sternenpfote unter dem Monster verschwunden.
Als es verschwunden war, sahen sich die 5 Katzen erschrocken nach Sternenpfote um.
Und sie wurden auch schnell fündig. Sternenpfote lag auf der Seite.
Der Karton in dem sie alles transportiert hatte, war zerquetscht, die Weihnachtskugeln waren zerplatzt und die Milch und der Weihnachtsschmuck lag überall um Sternenpfote herum verstreut.
Flockenfall rannte zu ihrer Tochter und zerrte sie vom Donnerweg herunter.
Denn vielleicht würde es Hoffnung geben und Sternenpfote könnte überleben. Wie in Zeitlupe, sprachen sie ihren Namen aus. Als keine Antwort kam, wurden sie immer lauter, immer verzweifelt und die Tränen schossen ihnen aus den Augen.
Doch plötzlich kam eine ganz leise Antwort aus Sternenpfotes Mund. >>Mama?<<. Flockenfall ließ sich neben ihrer Tochter nieder. >>Ja Sternenpfote!<<, schluchzte sie mit erstickter Stimme. >>Ich bin da meine Kleine!<<.
>>Mama es tut mir so Leid! Ich wollte auch Weihnachten feiern, genau wie die Zweibeiner, also habe ich mich rausgeschlichen und ich habe…ich habe nicht darüber nachgedacht! Bitte verzeih mir!<<.
Flockenfall schluchzte. >>Ich kann dir doch gar nicht böse sein Süße. Den Dickkopf hast du eben von Papa!<<. Sternenpfote lächelte. >>Wird Papa stolz auf mich sein? Seit ihr stolz auf mich?<<.
>>Papa wird sehr stolz auf dich sein und wir sind es auch! Du bist eine wahre Kriegerin, wenn wir dich behandelt haben werden wir dich ernennen!<<, sagte Flockenfall, obwohl sie weder Anführerin noch Stellvertreterin war. Doch Sternenpfote schüttelte ihren kleinen, goldenen Kopf. >>Mama…es ist zu spät. Papa wird mich holen…Glitzeregen…es tut mir soo Leid…bitte….verzeih mir…<<.
>>Auf Wiedersehen Sternenpfote<<, sagte Flockenfall mit Tränen in den Augen und Sternenpfote murmelte nur ein einzigen traurigen, aber unvergesslichen und wahren Satz. >>Fröhliche Weihnachten…<<.
Dann seuftze Sternenpfote ein letztes Mal und hatte ihr Leben endgültig und für alle Zeit ausgehaucht.
Die 5 Katzen trugen Sternenpfote ins Lager und noch am selben Abend wurde von ihren Clankameraden bestattet.
Flockenfall und Glitzeregen standen ganz vorne und sprachen über sie.
>>Sie hat gekämpft wie eine wahre Kriegerin und dafür wollen wir ihr danken indem wir an ihrem Grab ihren größen Wunsch erfüllen. Blätterstern bitte sprich.<<, das war Flockenfall die gesprochen hatte und nun trat der Anführer des BaumClans an das Grab der Schülerin.
>>Sternenpfotes größter Wunsch war es, dass wir Weihnachten auch im Wald der Katzen feiern und sie als Dank eine Kriegerin wird und ihren Kriegernamen erhält. Und nach all dem was sie auf sich genommen hat, wollen wir ihr diesen Wunsch erfüllen. SternenClan ich bitte auf diese Schülerin herab zusehen, vielleicht ist sie dir ja auch schon da oben begegnet. Sie hat so viel für uns getan, sag…wie soll ihr Kriegername lauten?<<.
In diesem Moment flog eine Sternschnuppe über den Köpfen der Katzen hinweg, eine goldene am klaren, blauen Nachthimmel. So war Sternenpfotes Aussehen. >>So sei es.<<, sagte er und schüttete das Grab der Schülerin zu. >>Ab diesem Moment wird ihr Name Sternschnuppe lauten…und wir werden Weihnachten im Wald der Katzen feiern. Danke für alles Sternschnuppe. Für deinen Mut, deine Weisheit und deine Tapferkeit.
Durch dich haben wir eine Menge gelernt, dass wir später unseren Schülern und Jungen beibringen können, wir werden ihnenauf jeden Fall von dir erzählen.
Du wirst nie ganz verstorben sein, denn in unseren Herzen wirst du immer weiterleben.
Wir werden dich vermissen.<<. Der Anführer senkte ein letztes Mal den Kopf, dann drehte er sich zu seinem Clan um und nickte. >>Es wird eine schwere Zeit vor allem für die Angehörigen von Sternschnuppe, aber wir müssen stark sein und wir werden es gemeinsam überleben…als Clan.
Ich wünsche euch auf jeden Fall noch ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest! Möge der SternenClan und das Glück mit uns auf dem sicheren Pfad sein.<<.
Dann liefen Blätterstern und der Rest des BaumClans zurück ins sein Lager und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute dort.<<
>>Das war eine wunderschöne Geschichte Mama! Und deswegen feiern wir also Weihnachten und deswegen gibt es Schnee?<<, fragte Polarjunges mit großen Augen.
>>Nun ja Schnee kommt zwar nicht immer dirket an Weihnachten, aber ansonsten: Ja.<<.
Die drei kleinen Jungen staunten. Doch nun mussten sie schlafen gehen.
>>Weißt du was Mama?<<, sagte Polarjunges beim einschlafen. >>Wenn ich mal groß bin, werde ich auch so wie Sternschnuppe und entdeckte auch etwas ganz tolles und alle erinnern sich später an mich.<<.
Dann schlief sie ein.
THE END <3