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| Thema: ~Amare | daughter of death | warm-hearted beauty~ [fertig!] Di Jan 01, 2013 9:39 pm | |
| Name: ~Mein Name lautet Amare. Meine Mutter hat mich nach ihrer verstorbenen, geliebten Schwester benannt, zumindest kann ich das aus den wenigen Dingen schließen, die sie mir erzählte. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt, aber.. meinen Namen mag ich allemal. Er klingt schön, fremdartig, einzigartig. Mit den Wörtern, mit denen man meinen Namen beschreiben kann, kann man gleichzeitig auch mich beschreiben, glaube ich. Oder nicht?~
~Amare~Spieler: ~Cuore~Alter: ~Wie alt ich bin? Oh.. Ich weiß es nicht so genau. Ich bin noch nicht besonders alt. Ein paar Monate, vielleicht? Meine Mutter hat mir gesagt, dass das Alter keine Rolle spielt, so lange man kräftig genug ist, um für sich und sein Überleben zu sorgen. Also habe ich mich nie um mein Alter gekümmert. Ist doch auch wirklich nicht so wichtig, denke ich.~
~5 Monde~Geschlecht ~Ich bin natürlich eine Kätzin, also weiblich. Das sieht man doch, oder? Oder sieht man es nicht? Ich habe mich nie so genau angeguckt, aber das ich eine Kätzin bin, bemerkt man doch sicherlich?~
~weiblich~Clan: ~Ein.. Clan? Was soll das sein, ein.. ein Clan? Nein, tut mir Leid, ich weiß es nicht. Ich lebe schon seit meiner Geburt alleine, na ja, nachdem meine Geschwister gestorben sind.. ich weiß nicht, was ein 'Clan' ist.~
~Streunerin/Einzelläuferin~Rang: ~Ähm.. auch hier.. weiß ich nicht so genau, was du meinst. Ein Rang? Was soll das heißen? Es tut mir Leid, aber auch diese Frage kann ich nicht beantworten. Seltsam, wobei meine Mutter doch meinte, ich sei sehr klug! Ich kann nicht einmal so einfache Fragen beantworten! Die Fragen sind doch einfach, oder? Oder stellst du mir mit Absicht Fragen, die ich nicht beantworten kann? Das wäre nicht nett!~
~5 Monde - Junges, fast Schülerin, wäre aber eher Schülerin, da sie schon für sich alleine sorgt~Aussehen: ~Wie ich aussehe? Na ja, Aussehen ist doch auch nicht so wichtig! Aber wenn du danach fragst, muss es ja wichtig sein, oder dich zumindest interessieren. Nun, ich sehe.. normal aus, wie eine Katze, oder? Ich habe kaum andere Katzen gesehen, meine Geschwister sind ja schon seit einer Weile tot, meinen Vater habe ich nie kennen gelernt, und meine Mutter kam nur so selten um mich.. zu besuchen. Aber ich versuche es trotzdem. Ich muss sagen, ich ähnele meiner Mutter sehr, glaube ich. Vielleicht sehen ja auch andere Katzen so aus? Aber ich weiß es nicht so genau. Auf jeden Fall ähnele ich meiner Mutter sehr. Ich bin sehr schlank und zierlich gebaut. Ich bin, auch, wenn man es mir nicht ansieht, sehr kräftig, habe auch viel Kraft in meinen Pfoten, dadurch das meine Mutter mich gelehrt hat, zu schwimmen. Alles in allem bin ich trotzdem recht klein im Vergleich zu meiner Mutter, aber ich denke, dass liegt daran, dass meine Mutter älter ist. Oder? Na ja. Alles in allem bin ich recht schmal und grazil gebaut. Ich habe zwar schmale, kleine Pfoten, aber extrem lange, scharfe Krallen, wie meine Mutter. Ich weiß, dass nicht alle Katzen so lange Krallen haben, dass hat meine Mutter gesagt. Und ich habe eine schöne Fellmusterung, glaube ich. Ich habe die selbe wie meine Mutter, und zumindest ich finde sie sehr schön. Es ist so eine Art Wellenmuster. Ich habe erst einmal glänzendes und seidiges silbernes Fell, dass aber von schwarzen Mustern wild durchzogen ist. Es könnten vielleicht Bilder sein, wenn man fantasievoll ist. Manchmal, wenn ich nichts zu tun habe, schaue ich mir die Muster in meinem Fell an, und jedes Mal kommt etwas anderes heraus, was es sein könnte. Mein Fell ist mittellang, ich finde die Länge sehr gut. Es ist nicht so kurz, dass man ständig friert, aber auch nicht so lang, dass sich alle möglichen Sachen in dem Fell verfangen. Außerdem ist mein Fell sehr, sehr weich, aber auch widerstandsfähig. Das hört sich vielleicht komisch an.. aber wenn ich zum Beispiel an einem Zweig mit Dornen vorbeilaufe, werde ich nicht verletzt, mein Fell wirkt dann wie ein Schutzmantel, die einzelnen Fellhaare sind sehr dick und fangen die Verletzungen ein wenig auf, dämpfe sie, glaube ich. Zumindest habe ich das Gefühl, dass es so ist!~Augenfarbe:
~Oh, ich habe die selbe Augenfarbe wie meine Mutter. Weißt du nicht, welche Augenfarbe sie hat? Oh, nein, du kennst sie ja nicht.. ähm, kanntest. Meine Mutter.. ist ja jetzt auch tot. Also gut, ich habe die selbe Augenfarbe, wie meine Mutter sie hatte. Ein schönes Bernsteinfarben. Nun ja, oder auch Gold, aber ich finde, dass klingt zu protzig. Bernsteinfarben klingt schöner, und meine Augen sind auch nicht genau so wie die meiner Mutter, sie sind eine Nuance dunkler, und teilweise von schwarzen Schlieren durchzogen. Nein, Schlieren sind auch falsch. Es sind anmutige, schwarze Wellen. Manchmal denke ich, dass sie sich bewegen, aber das war dann vermutlich das Licht. Also, ich finde meine Augenfarbe sehr schön, sehr außergewöhnlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch andere Katzen so eine schöne Farbe haben, die dann auch noch von so edlen Wellen durchzogen sind. Oder?~
~Bernsteinfarben/Schwarz - wie ein Kreisel gedreht, die Hälfte bernsteinfarben, die andere schwarz~
Fellfarbe:
~Oh - habe ich das nicht schon mal erwähnt? Oder irre ich mich. Nein. Ich meine, ich hätte es schon einmal gesagt. Aber das ist ja nicht so schlimm, wenn du es dir nicht merken konntest, ist ja kein Problem. Mein Fellkleid ist silber-schwarz!~
~silber-schwarz~
Beonderheiten:
~Oh.. Besonderheiten? Ist es nicht etwas angeberisch, zu sagen, man hätte etwas, was andere nicht haben? Oh, meine Augen? Ja, in Ordnung, du hast Recht, da war ich wohl selber etwas angeberisch, und damit kann ich dann jetzt ja auch einmal, ausnahmsweise, fortfahren, denke ich. Also, ich würde sagen, meine langen, scharfen Krallen sind etwas Besonderes, sogar meine Mutter hat gesagt, dass die nicht jeder hat. Und ich würde sagen, meine Augen sind auch etwas besonderes. So schöne Augen hat sonst bestimmt niemand! Oh, tut mir leid.. jetzt war ich wohl etwas zu angeberisch.. Eine Sache habe ich noch vergessen, aber die kommt gleich auch noch dran - ich nehme an, du willst mich noch nach meinem Charakter fragen?~
~Krallen&Augen&Persönlichkeitsspaltung~
Charakter:
~Mein Charakter? Ich bin nicht gut darin, mich selber zu beschreiben, schon gar nicht, wenn es um so etwas kompliziertes wie den Charakter geht, aber, meinetwegen, ich werde es versuchen. Ich würde sagen, ich bin sehr freundlich und mitfühlend. Ich habe noch nicht viele Katzen getroffen, na ja, keine außer meiner Mutter und meinen Geschwistern aber ich war trotzdem immer lieb zu allen. Meine Mutter hat mich einmal naiv genannt, aber dann direkt eingelenkt, dass das verständlich wäre, hätte ich die wahre Welt doch noch nicht kennengelernt. Was genau sie damit meinte, weiß ich nicht. Ich bin aber gleichfalls sehr intelligent, auch wenn die meisten das nicht unbedingt merken. Auch würde ich mich als sehr rational beschreiben, und wenn die Umstände es erfordern, bin ich hart und skrupellos, kalt kalkulierend und nur auf mein eigenes Überleben bedacht. Es gibt sozusagen zwei Seiten von mir, die abwechselnd hervorkommen: Die liebe, freundliche und naive, und die kalte, harte mitleidlose. Ich bekomme keine Warnung oder so was, wann welche Seite kommt. Aber ich bin immer ich. Meistens kommt diese 'dunkle Seite', wie ich sie insgeheim nenne, zum Vorschein, wenn mein Leben bedroht ist, oder jemand mich beleidigt.. in negativen Situationen eben. Aber das ist auch nicht immer so.~
Stärken:
~Oh, meine Stärken.. ob ich besonders gut in etwas bin, weiß ich nicht. Aber ich kann dir die Dinge nennen, die mir leicht fallen!~
~Schwimmen ~Klettern ~Jagen ~Kämpfen ~unerschütterliche Ruhe ~Intelligenz ~kann schnell rennen ~Ehrlichkeit
Schwächen:
~Oh, jetzt willst du auch noch über Schwächen Bescheid wissen. Na, meinetwegen.~
~naiv ~weltfremd ~Persönlichkeitsspaltung ~fällt es schwer, echte Freundschaften zu schließen, da die meisten ihr nichts bedeuten ~leichtlebig
Vergangenheit:
~Meine Vergangenheit.. na, da das deine letzte Frage ist, will ich sie auch noch beantworten. Ich bin in einer goldenen Zeit geboren, als die Blätter rot und gelb gefärbt von den Bäumen fielen und die Tiere geschäftig waren, vom Vorräte-für-die-Blattleere-sammeln. Ich hatte zwei Geschwister, eine süße kleine Schwester namens Seele und einen süßen kleinen Bruder namens Schnee. Ja, ich war die einzige mit einem einigermaßen außergewöhnlichen Namen. Obwohl Seele ja auch diesen geheimnisvollen Klang hat, finde ich! Aber, na ja, darum geht es ja gerade gar nicht. Nach meiner - nach unserer Geburt kümmerte sich unsere Mutter, die übrigens, falls ich dir das noch nicht erzählt habe, Elfenlied hieß - ein wunderschöner Name, finde ich! - nur ein paar Tage um uns, vielleicht einen halben Mond. Wie gesagt, ich habe es nicht so mit der Zeit. Dann setzte sie uns drei in der Nähe eines kleinen Baches aus, und jagte noch ein wenig für uns Dann verließ sie uns drei wieder. Zu der Zeit hatten wir drei gerade die Augen geöffnet und unsere ersten, tapsigen Schritte getan. Wir fingen schon sehr früh an, Frischbeute zu essen, mussten wir ja, da unsere Mutter ja nicht da war. Es war aber schwierig, Frischbeute ohne Zähne zu essen. Ich habe sie einfach mit meinem Zahfleisch zu Brei gemahlen, meine Schwester hat es so ähnlich gemacht, aber mein Bruder hat es irgendwie nicht geschafft, weswegen Seele und ich ihm die Beute immer in ganz kleinen Stücken abreißen mussten, sodass er sie ungefährlich so schlucken konnte. Wasser hatten wir natürlich auch, aber nach ein paar Tagen war keine Frischbeute mehr da, und von unserer Mutter nichts zu sehen. Ich erinnere mich noch, wie sehr ich in diesen Tagen Angst hatte, in der mein Magen immer lauter anfing zu knurren und ich ihn mit Wasser nicht mehr beruhigen konnte. Ich sah meine Geschwister verhungern.. Mein Bruder, der sowieso seit unserer Geburt sehr schwächlich gewesen war, und von der Beute, die unsere Mutter uns erlegt hatte nicht so viel gegessen hatte, wie Seele und ich, starb bald. Seele hielt noch etwas länger durch, genauso wie ich. Irgendwann kam diese dunkle Seite in mir. Übernahm die Oberhand. Ich erinnere mich noch genau, wie ich aufstand, und die Leiche meines Bruders wegbrachte. Ich wartete ein wenig, dann hatten sich Krähen um ihn geschart und aßen von seiner Leiche. Ich brauchte ein wenig, bis ich raushatte, wie ich mich unbemerkt anschleichen konnte, aber als ich den Dreh raushatte, erlegte ich eine Menge Krähen, fünf oder sechs Stück waren es. Als ein großer Schatten am Himmel auftauchte, erwachte in mir ein natürlicher Instinkt und ich rannte mit meiner Beute ins Unterholz. Nur wenige Augenblicke später stieß ein Adler auf die Lichtung und nahm die verwesende Leiche meines Bruders mit. Es tat mir nicht leid, ich hatte ja meine Beute und wusste nun, wie ich Vögel jagen konnte. Und mein Bruder würde es ja sowieso nicht mehr mitbekommen. Ich gab meiner Schwester etwas von meiner Beute, und aß selber sehr viel. Wir hatten mittlerweile Zähne und Fell, wenn auch sehr dünnes, flaumiges. Wir blieben die nächsten Tage an unserer Wasserquelle und erholten uns, genasen langsam. Ab und zu lief ich noch aus unserem Nest, um neue Beute zu fangen, meine Schwester wechselte in dieser Zeit das Moos in unserem kleinen Nest aus. Eines Tages, als ich gerade mit einer Menge Beute zurückkam - denn mittlerweile konnte ich auch Eichhörnchen und Kaninchen problemlos jagen und erlegen - fing es an zu schneien. Und irgendwie wusste ich, dass das Leben ab jetzt sehr viel schwerer werden würde. Wie um das zu bestätigen, sah ich, als unser Nest gerade in Sicht kam, ein großes, rotes Wesen. Ein Fuchs. Und dieser Fuchs lief gerade auf meine Schwester zu. Die dunkle Seite, die sich nach der Aktion mit der Leiche meines Bruders verabschiedet hatte, kehrte zurück und nahm wieder die Oberhand. Ich lief zurück und beobachtete, wie meine Schwester schreiend und quiekend wegrannte. Ich wollte helfen, wusste aber, dass ich keine Chance hatte, und das der Fuchs dann uns beide töten würde. Ich konnte aber nicht anders, ich lief etwas näher heran, und sprang dem Fuchs ins Genick. Der hatte, kurz davor, mit einr Klaue ausgeholt und Seele den Körper aufgeschlitzt und warf sich jetzt wütend herum, um den kleinen Fellbeutel, der sich in seinem Nacken verbissen hatte, loszuwerden. Ich biss aber nur noch fester zu und fuhr dem Fuchs gleichzeitig mit meinen langen Krallen über die Flanke. Der jaulte auf, lange mit einer Pfote auf seinen Kopf und warf mich herunter. Drohend baute er sich über mir auf und holte mit einer Pfote aus. Ich warf einen Blick auf meine Schwester. Sie war tot. Verblutet, nahm ich an. Die dunkle Seite wollte in Würde sterben, also sah ich dem Fuchs stechend in die Augen. In dem Moment, als seine Pfote zu mir herunterraste sah ich einen silberschwarzen Blitz, der an der Kehle des Fuchses landete und einmal heftig zubiss. Der Fuchs kippte röchelnd um und der silberschwarze Blitz stellte sich als meine nun blutbefleckte Mutter heraus. >>Hallo<<, miaute ich, und die silberschwarze Kätzin musterte mich. Ich wusste nicht einmal, wie sie hieß, und doch kannte ich sie. Ich habe sie direkt erkannt. Die blutrünstige Tötungsmaschine vor mir lächelte, miaute >>Hallo, Kleines. Schön, dass du mich noch erkennst. Du bist die einzige, die übrig geblieben ist<< Ich nickte. Von da an war ich zwar oft alleine, aber die Zeiten mit meiner Mutter waren schön. Sie schien nicht um meine Geschwister und ihre Kinder zu trauern, sie war so oft wie sie konnte, bei mir. Zumindest sagte sie das. Sie fand meine Persönlichkeitsspaltung auch nicht schlimm, sie sagte, dass würde mich zu einer scheinbar unschuldigen Überlebenskünstlerin machen. Was immer das auch heißen mag. Mein Leben wurde.. besser. Meine Mutter brachte mir eine Menge bei, spezielle Kampftechniken, Jagen, Schwimmen, Klettern, Rennen, Springen, und vor allem: logisches, kühl kalkulierendes Denken. Sie machte mich zu einer Tötungsmaschine, wie sie eine war, nur viel kleiner. Und noch bin ich ihr nicht gewachsen, auch wenn meine Mutter meinte, dass ich, wenn ich erst einmal so alt bin wie sie, doppelt so stark wäre wie sie. Ob das will wirklich mal so sein wird..? Aber, zurück zum Thema.. eines Tages kam meine Mutter wieder zu mir. Eigentlich nichts Besonderes, wenn man davon absieht, dass sie wirklich nicht so oft kam, aber es war trotzdem anders. Normalerweise war meine Mutter kalt, ruhig, und strahlte auf ihre eigene, beunruhigende Art und Weise eine stilsichere Eleganz aus, die nichts erschüttern konnte. An diesem Tag war es anders, sie wirkte gehetzt, unruhig, und irgendwie.. war sie von einer tiefen Traurigkeit ergriffen. Ihre goldenen Augen blitzten nicht mehr auf, sondern glänzten irgendwie so merkwürdig.. sie sagte, sie müsse sich von mir verabschieden. Sie sagte mir, sie würde bald sterben, und könnte sich dann nicht mehr um mich kümmern. Ich fand die Idee, dass meine Mutter starb, seltsam. Sie konnte nicht sterben, sie war unbesiegbar. Ich hatte sie gegen Füchse, gegen Dachse, sogar gegen große Hunde kämpfen sehen, hatte gesehen, wie sie sie mühelos bezwang. Sie konnte doch nicht einfach so sterben? Dann erzählte sie es mir. Eine lange, lange Geschichte. Ich denke nicht, dass es Dich interessieren würde, und überhaupt, ich werde es Dir auch nicht erzählen.. sie sagte mir genau, wo und wann sie sterben würde. Ich hatte es akzeptiert, nachdem sie mir erzählt hatte, weswegen.. sie sich umbringen würde. Was blieb mir auch anderes über? An dem Tag, von dem ich wusste, dass meine Mutter an ihm sterben würde, sag ich den ganzen Tag an dem Platz, wo früher das Nest von mir und meinen Geschwistern war. Es tauchte kein Fuchs auf, und ich erhob mich auch erst am nächsten Morgen wieder, als ich wusste, dass meine Mutter tot war. Sie hatte mir vor ihrem Tod alles beigebracht, was sie wusste.. wirklich alles, ... was sie wusste. Fast. Clans hatte sie nur einmal erwähnt, und mir nicht erklärt, was sie sind. Aber sie sagte mir noch, dass ich eine Katze finden müsse, die sich um mich kümmern würde. Weißfeder. Eine.. Clankatze. Ich werde sie schon finden, denke ich. Meine Mutter starb erst vor ein paar Tagen, jetzt werde ich mich auf die Suche nach ihr machen, und hoffen, dass sie mich aufnimmt. Unsere persönliche Familientragödie, die meine Mutter mir anvertraut hat, geht Dich aber nichts an, tut mir Leid.. ich hoffe, ich habe alle Deine Fragen ausreichend beantwortet!~
Datum:
~1.-12. Januar 2013~ |
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