Das Gebiet des FlussClans

Thema: Das Gebiet des FlussClans Sa Sep 21, 2013 8:33 pm

DAS GEBIET DES FLUSSCLANS

Der Fluss ist die Grenze zwischen den Teretorien des DonnerClans und des FlussClans. Zusätzlich dient dieser den Katzen des FlussClans als Hauptnahrungsquelle. Das Gebiet des FlussClans ist zwar etwas kleiner als das der anderen Clans, dafür haben diese die abwechlungsreichste Beute.

>>Lager des FlussClans

Gast

Abendklang, <- Lager des FlussClans

Abendklang lief mit langsamen Schritten ins Gebiet. Sie liebte es hier im Gebiet zu sein. Kurz schloss sie ihre Augen und überlegte was eben im Lager geschehen war. Fühle ich mich etwa zu diesem Krieger hingezogen? Überlegte sie und schüttelte schnell ihren Kopf. Dann schritt sie Richtung Wasser. Sie passte auf, dass ihr Schatten nicht über dem Wasser war und wartete ganz geduldig. Als ein ziemlich großer Fisch vorbei schwamm, schoss ihre Pfote ins Wasser und schleuderte den Fisch weit genug an Land, damit dieser Fisch nicht wieder ins Wasser sprang. Mit einem Biss tötete sie den Fisch und Abendklang setzte sich wieder an den Rand des Flusses. Sie passte wieder auf das ihr Schatten nicht über dem Wasser war und wartete Geduldig.

Gast

Ahornfeder
<--FlussClan Lager

Der junge Krieger kam erreichte nun das Gebiet und erkannte am Fluss die Gestalt von Abendklang. Leise schlich er sich an sie heran, als er sie erreichte presste er seine linke seit an sie. Leise flüsterte er ihr ins Ohr, "Hast du mich vermisst?", ein freches Grinsen konnte er nicht unterdrücken, jedoch versteckte er es so, dass es Abendklang nicht mitbekam. Ahornfeder hatte das Gefühl, dass Abendklang etwas für ihn empfand, jedoch wusste er nicht, ob er was für sie empfand. Im Moment kann er seine Gefühle nicht richtig zuordnen, jedoch kennt er Abendklang seitdem sie ein Junges ist. Er wollte sie nicht verletzen, daher beschloss er mit seinen verführerischen Worten und Taten aufzuhören. Der Krieger setzte sich aufrecht neben sie und achtete darauf, dass kein Schatten auf das Wasser fiel. Langsam fuhr er seine langen und scharfen Krallen aus. "Hoffentlich bläst der Wind jetzt etwas schwächer, wenn die Wasseroberfläche sich zu sehr bewegt, dann könnte aus der Jagd nichts werden. Aber im Notfall können wir ja noch ein paar Mäuse fangen.", dachte der Krieger angestrengt. Ahornfeder hoffte, dass sich Abendklang noch auf die Jagd konzentrieren konnte, wenn sie wirklich was für ihn empfand, würde es schwierig zwischen den beiden werden, denn er fühlte sehr wahrscheinlich nichts für sie. Doch genaueres konnte er im Moment nicht sagen, da er seine Gefühle nicht zuordnen konnte.

Gast

Abendklang,

Abendklang wich zurück und fauchte Wie kannst du es wagen mich so zu erschrecken? Ich bin hier am Jagen kurz murrte sie und schlug mit ihren Schwanz. Doch dann beruhigte sie sich wieder und setzte sich vor dem Wasser. Anderen Kriegern gegenüber, war sie nicht immer sonderlich aufgeschlossen und schlug leicht verärgert mit dem Schwanz. Schnell sortierte sie ihre Gedanken zum Fischen. Sie passte wieder auf, dass ihr Schatten nicht aufs Wasser fiel. Fischen war zwar nicht ihre Stärke, dennoch hielt sie sich sehr an das Gesetzt und versuchte ihr bestes beim Fischen. Zum Glück hatte sie eine hervorragende Konzentration, die ihr das Fischen etwas erleichterte. Ein kleiner Fisch schwamm vor ihr, schnell ging ihre Pfote ins Wasser, fast hätte sie den Fisch nicht bekommen. Doch dann schleuderte sie den Fisch im hohen Bogen ans Land. Sie biss hinein und tötete ihn schnell. Dann sah sie Ahornfeder neugierig zu.

Gast

Ahornfeder

Er bemerkte, dass Abendklang sie beobachtete, da hörte er auf sich zu konzentrieren und bleib einfach sitzen. Der Krieger hasste es, wenn man ihn beobachtete, so konnte er sich nicht konzentrieren. Schnell wirbelte er herum und sah Abendklang in die Augen, "Macht es dir Spaß mich zu beobachten? Ich kann mich so nicht konzentrieren und würde dich bitten dies zu unterlassen.", miaute er ernst. Dann setzte er sich wieder ans Ufer und achtete darauf, dass kein Schatten auf das Wasser fiel, trotz das er beobachtet wird versuchte er sich zu konzentrieren. Endlich sah einen großen Fisch. Schnell schnappte seine Pfote in das Wasser und schleuderte den Fisch raus, er fing ihn sofort mit dem Mund und drückte seine Zähne in den Fisch, sodass er schnell starb. Dann legte er ihn neben sich und wartete auf den nächsten Fisch. Ein leichtes Grinsen konnte man an seinem Mund erkennen, er war überzeugt, dass er es gerade besser als Abendklang gemacht hatte. Der rötliche Krieger war auch gut in der Vogeljagd, die er einmal versucht hatte. Er konnte all seine Jagdtechniken perfektionieren. Ahornfeder behauptete nie, dass er der beste wäre, es gibt bestimmt Katze, die noch viel, viel besser als er sind. Jedoch wusste er, dass er ziemlich gut ist und immer sein bestes gab. Der nächste Fisch war zu sehen, wieder schnappte sein Pfote flink in das Wasser, schnell schleuderte er den Fisch aus dem Wasser, jedoch flog er genau gegen Abendklangs Gesicht. "Oh, Oh, jetzt gibts Ärger", dachte der Kater nur und sah zu Abendklang.

Gast

Abendklang,

Abendklang sah Ahornfeder genau zu. Sie sagte sich immer, man kann immer etwas lernen, egal wie alt man ist. Deswegen achtete sie jetzt genauestens darauf wie Ahornfeder das machte. Als er sagte, dass er sich nicht konzentrieren konnte, weil ihn jemand zusieht, sprach sie Wenn du später einen Schüler hast, musst der dir auch zusehen. Sie fragte sich was er wohl darauf antworten würde, doch da konzentrierte er sich wieder auf das Wasser. Plötzlich kann ein Fisch geflogen und landete direkt auf ihr Gesicht. Sie schüttelte sie und sprang kurz zurück. Ahornfeder pass doch auf, wo du die Fische hinschmeißt. Wenn sie schon fliegen lernen sollen, dann doch bitte mit richtiger Landung sprach sie.

Gast

Ahornfeder

Der Krieger grinste etwas frech und ging auf Abendklang zu. "Tut mir wirklich sehr leid, aber ich dachte, dass dich wenigstens gegen einen Fisch wehren kannst. Da hab ich mich wohl geirrt." miaute der rötliche Krieger frech. Als er sich wieder umdrehte strich sein sanfter Schweif ihr Gesicht. Er wusste genau, dass sie jetzt denken würde, dass er dies mit Absicht gemacht hätte. Der Wind blies wieder etwas stärker und die Wasseroberfläche bekam viele kleine Wellen. Dann miaute der erfahrene Krieger, "Die Jagd können wir vergessen, der Wind bläst zu stark. Wenigstens haben wir etwas gefangen." er nahm seine drei Fische in sein Maul und nickte der Kriegerin zu. Ohne auf ihre Antwort zu warten ging er wieder in Richtung Lager. Der Wind durchstreifte immer wieder sein Fell. Es war sehr angenehm, den sanften Wind zu verspüren, die Blattleere war nun vorüber und es würde nun mehr Beute geben. Der Clan ist gut genährt und der Frischbeutehaufen war immer voll. Nun vernahm er das gezwitscher der Vögel, die Blattfrische kündigte sich nun an und war auch schon ziemlich nahe.

FlussClan Lager-->

Gast

Abendklang,

Abendklang sagte nichts mehr zu der Bemerkung von Ahornfeder. Sie grinste ihn nur noch frech an. Er, pass etwas auf miaute sie und ging etwas zur Seite. Sie schüttelte sich kurz und grinste Ahornfeder hinterher. Er hat Recht. Der Wind ist etwas stärker geworden bemerkte die junge Kriegerin. Sie nahm ihre Beute ins Maul. Kurz schickte sie noch ein Dankensgebet an den SternenClan für die gute Beute. Ihr Blick wanderte nun zum Wasser hinunter. Das Wasser ist so schön. Allerdings, werden die Wellen ein wenig stärker überlegte sie. Doch das mochte sie am Wasser. Wenn das Wasser Wellen schlug, bemerkte sie wie wild das Leben doch war und das man nie vorher sehen kann, wie schnell sich das Wasser veränderte. Jetzt machte sie sich auf den Weg zum Lager.

-> FlussClan Lager

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Sa Okt 19, 2013 12:21 pm

Weisspelz

Die Kätzin trottete in einem gemütlichen Gang durch die Wiese bis zur Trainingskuhle. Sie richtete ihren Blick in den Himmel und schloss kurz ihre Augen, als eine warme Brise ihr geschmeidiges Fell durchwindete. Die Weisse öffnete wieder ihre Augen und blickte zu ihrer Schülerin Mondpfote. Nun Mondpfote, heute ist dein erstes Kampftraining. Ich werde dir alles zeigen, was mein Mentor, Feuerblatt, mir damals beibrachte. Aber bevor wir anfangen möchte ich dir noch etwas dazu sagen. Der Kampf ist eine brutale Weise, Konflikte und Probleme zwischen Clans zu lösen. Viele der Katzen in den Clans denken oft das der Krieg der einzige Weg ist um Frieden zu schaffen. Auch wenn ich mich gerne in den Kampf stürze, so will doch ich keinen Krieg anfechten und ihn auch besser vermeiden. Ich hoffe du denkst auch so. Nun, fertig mit dem Geplapper, kommen wir zum praktischen Teil. Weisspelz stellte sich gegenüber von Mondpfote auf und lächelte. Zeig mir was du kannst und greif mich an.

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans So Okt 20, 2013 8:40 pm

Silberblüte

Silberblüte kam hinter Weisspelz in die Trainingskuhle und setzte sich etwas von ihrer Schwester entfernt ins weiche Gras. Sie stimmte der Weißen im Stillen zu und wartete dann gespannt auf Mondpfotes Taktik. Die junge Schülerin hatte Potenzial, doch Silberblüte hatte sie noch nie kämpfen sehen. Sonne schien auf das Fell der jungen Kriegerin und sie blickte hinauf. Ein paar Wolken flogen über sie hinweg und bildeten eigenartige Formen in denen Silberblüte meinte einen Fisch erkennen zu können. Sie lächelte bei sich. Die Blattleere war hart gewesen. Doch nun ist sie vorbei und das Wetter war gnädig mit dem Flussclan. Es war toll. Die Sonne auf ihrem Rücken und das frische Gras unter ihren Pfoten, sorgten dafür, dass sie sich wohl fühlte. Dann wand sie ihren Blick wieder der Schülerin zu.

Nach dem Training schlich sie durch das Gebiet. Sie hatte in kurzer Zeit 2 Mäuse gefangen und wanderte zurück ins Lager.

-------weiter im Lager des Flussclans--->

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Do Okt 31, 2013 9:06 pm

Birkenstern

--> Aus dem Lager

Sie trabte entlang des Wassers. Der Mond spiegelte sich im Fluss, der schnell vor sich hin floss. Der Schnee war getaut, und deswegen war das Wasser angestiegen, doch nicht so weit das der Clan in Gefahr wäre. Birkenstern stellte sich auf einen Stein, der aus dem Wasser ragte. Dann streckte sie ihre Nase in die Luft und schnüffelte. Keine fremden oder bedrohlichen Gerüche. Alles war in Ordnung. Birkenstern trank einen Schluck aus dem Bach. Es war angenehm kühles Wasser. Dann setzte sie eine Duftmakierung und ging weiter, immer neben Ahornfeder. Es war schon sehr dunkel, doch der Mond beleuchtete den Weg, der nebem dem Fluss herführte.

Gast

Ahornfeder

--> FlussClan Lager

Er folgte Birkenstern dicht und überprüfte immer wieder die Luft. Ahornfeder nahm die Gerüche von Duftmarkierungen war und bemerkte schnell, dass diese schal waren. Im selben Augenblick setzte Birkenstern eine Duftmarkierung, sie hatte wohl auch bemerkt, dass die Markierungen bereits schal waren. Es wurde immer dunkler und der Mond stand bereits hoch am Himmel. Das Mondlicht schimmerte im Fluss und hatte irgendetwas magisches, doch nicht nur das Mondlicht sah man im Fluss, sondern auch die Sterne. Er sprang etwas weiter nach vorne um Birkenstern einzuholen. Die Beiden hatten während ihrer Patrouille nicht miteinander geredet, nun wollte der Krieger die Stille brechen. "Nichts auffälliges. Jedoch waren die Markierungen schal, gut dass du sie erneuert hast.", miaute der Krieger. Leicht drückte er sich an Birkenstern, in der Hoffnung sie würde es nicht merken. Dann folgte er ihr entlang des Flusses.

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Mo Dez 02, 2013 5:40 pm

Weisspelz

Die Kätzin trabte durchs Land und sog die frischen Düfte der Blattfrische ein. Sie schnurrte leicht bei dem Geschmack von Beute das hier lauerte, doch die weisse Kätzin hatte es nicht auf die Landbeute abgesehen. Sie steuerte direkt auf den Fluss und blieb unten am Ufer stehen. Vorsichtig neigte sie ihren Kopf zur Wasseroberfläche hinunter und trank ein wenig von dem kühlen Flusswasser. In der Blattfrische war es nicht von Vorteil baden zu gehen, denn auch wenn der Schnee geschmolzen ist, so ist das Wasser noch so kalt wie in der Blattleere. Die Kätzin schaute sich kurz zu den Schülern, die ihr wahrscheinlich gefolgt sind. Sie wandte wieder ihre Aufmerksamkeit dem Fluss zu und suchte sich einen geeigneten Ort um zu fischen. Sie legte sich glatt auf einen Felsen nahe dem Wasser und verharrte. Kaum hatte sie einen Fisch gesehen, schnellte ihre Pfote ins Wasser und warf den Fisch aus dem Fluss. Mit einem Biss tötete sie das zappelnde Wesen und wandte sich wieder ihrer Jagd zu. Die Zeit verging schnell und nach ein paar weiteren Fischen, die sie aus dem Wasser gezogen hatte, bemerkte sie wie sich der Himmel verdunkelte. Zufrieden schaute sie auf ihre Beute und musterte danach beide Schüler. Sie sollten auch gejagt haben, denn jetzt war keine Zeit mehr und sie kehrten ins Lager zurück.

-> FLussClanlager

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Di Dez 03, 2013 4:51 pm

Tränenfell // aus dem Lager des FlussClans

Die weiße Kriegerin rannte aus dem Lagereingang, und blickte noch einmal über die Schulter, um zu sehen, ob ihr Schüler auch mitkahm. Sie sah ihn nicht, also verlangsamte sie ihr Tempo etwas, hielt aber nicht an. Als sie schon beim Bach ankam, setzte sie sich ans Ufer und wartete geduldig auf Löwenpfote. 'Er ist wohl noch nicht ganz aus der Blattleere raus' dachte sie belustigt. Also nahm sie sich die Zeit ihr vom wind zerzaustes Fell zu glätten und sog tief die Gerüche der frisch erblühenden Natur ein. Die Vögel zwitscherten fröhlich, und Tränenfell sah schon den einen oder anderen flinken, silbernen Fisch durch das Wasser flitzen.

Gast

Ahornfeder

Er beschloss alleine den Fluss entlang zu gehen. Ahornfeder ging näher ans Flussufer und fing von dort an zu traben. Es gab wirklich nichts auffälliges, außer das funkeln der Sterne im Fluss. Dieser Anblick war wirklich wunderschön und selten. Besonders in der Blattfrische bekam man einen solch wunderschönen Anblick nur selten, da die Wolken in dieser Jahreszeit immer den Himmel bedeckten. Doch langsam näherte sich die Blattgrüne und es würde wärmer werden. Ahornfeder schlug den Weg in Richtung Lager ein, das nicht mehr weit entfernt war. Der Wind, der ihm durch sein rötliches Fell strich, verlieh ihm das Gefühl schneller zu rennen. Er genoss die frische des Windes und wurde somit auch schneller. Der Lagereingang war nur noch wenige Schwanzlängen von ihm entfernt. Nach ein paar Augenblicken erreichte er den Lagereingang und lief in das Lager hinein.

FlussClan Lager-->

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Mi Dez 25, 2013 9:36 pm

<- FlussClan Gebiet

Rotkehlchenflug schaute in das Gebiet. "Wir könnten am Fluss Fische jagen.", schlug sie höflich vor. 'Und es wäre romantischer.', fügte sie Gedanklich hinzu, zuckte aber mit dem Schwanz um den Gedanken loszuwerden. 'Was ist eigentlich heute mit mir los? Ich bin doch so dumm!' Verwirrt blickte sie auf den weiter entfernten Fluss und miaute: "Wir müssen aber nicht, wie du willst" Verlegen setzte sie sich hin und musterte den Kater erneut. 'Ich werde doch nur enttäuscht. Was ist mit mir los? Träume ich oder was?', fragte sie sich in ihren Gedanken, ließ sich aber wieder nichts anmerken. Zumindest versuchte sie dies.

Gast

Ahornfeder

<-FlussClan Lager

Der Krieger rannte Rotkehlchenflug hinterher, bis sie endlich Mitten im Territorium waren. Er blickte die wunderschöne Kätzin an und seine Augen funkelten auf. "Gerne, meine Liebe.", miaute der muskulöse Kater und ging zu ihr an das Flussufer, wo er sich niederließ. Erneut drückte er sich an Rotkehlchenflug und fuhr die Krallen aus um Fische zu fangen. Er blieb still am Ufer sitzen bis ein Fisch zu sehen war. Seine Pfote schoss blitzschnell in das Wasser und seine Krallen bohrten sich in den Fisch. Um seinen Zug zu vollenden schmetterte er den Fisch in die Lüfte, bis er vor ihm landete, schnell biss er ihm in die Kehle und tötete ihn somit. "Den habe ich für dich gefangen, meine Liebe.", miaute er in einem sanften Ton. Seine gift grünen Augen blickten in ihre wunderschöne Augen. "Du bist wunderschön, hat dir das je jemand gesagt?", gab Ahornfeder von sich und hoffte, dass sie es nicht falsch aufschnappen würde.

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Mi Dez 25, 2013 10:05 pm

Rotkehlchenflug folgte dem Kater wortlos. Sie beobachtete ihn bewundernd, wie er einen Fisch fing. Verlegen schaute sie auf ihre Pfoten. "Nein..", begann sie leicht zögernd auf die letzte Frage des Clangefährten."Sollen wir diesen Fisch nach der Jagd essen? Ich kann noch einen holen, dann reicht es auf jeden Fall für den heutigen Tag für uns beide." Sie ging ans Flussufer und wartete, sodass sich nur ihre Flanken bewegten, sobald sie einatmete. Als sie einen Fisch sah fuhr sie Blitzartig ihre Krallen aus und krallte sich wie Ahornfeder den Fisch, holte ihn so schnell wie nur möglich durch einen gekonnten Wurf aus dem Wasser und tötete ihn mit einem Hieb. Als sie die Krallen eingefahren hatte nahm sie den Fisch und trug ihn zu dem Kater. Ihr Fell schimmerte leicht, da die Sterne auf ihrem weichen Pelz scheinten.

Gast

Ahornfeder

Der Kater war über diesen gekonnten Jagdzug von der Kätzin erstaunt. "Warum teilen wir uns nicht einen Fisch?", fragte er sanft. Er sah einen Fisch und rammte wieder seine Krallen blitzschnell ins Wasser, bohrte sie durch den Fisch und warf ihn in den Luft. Nachdem er auf den Boden landete, tötete er ihn schnell mit einem Kehlbiss und schnurrte zufrieden. Ahornfeder sah wieder zu der schönen Kätzin und drückte seine Schnauze an ihre, dabei sah er ihr in ihre Augen. Nach ein paar Augenblicken nahm er seine Schnauze wieder weg, jedoch ließ er den Augenkontakt. "Sie ist so wunderschön. Aber empfindet sie genau so? Was bedeute ich ihr? Würde sie mich jemals lieben? Nein. Solch eine wundervolle Kätzin würde nie auch nur einen Gedanken an mich verschwenden.", dachte der Krieger verzweifelt und ließ seinen Blick senken. Er sah auf seine Vorderpfoten, die vom Wasser durchfeuchtet waren. Sie froren etwas, doch dies machte dem Kater nichts aus. Langsam und scheu erhob er seinen Blick wieder.

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Mi Dez 25, 2013 10:27 pm

Rotkehlchenflug hatte den Kater beobachtet, wobei sie ihn für seine Geschicklichkeit bewunderte. "Ist dir nicht kalt? Es ist noch Nacht und der Fluss ist dann immer kälter. Nicht dass du noch niesen musst und krank wirst.", miaute sie vorsichtig und schaute ihn besorgt an. Als sie auf seine nassen Pfoten schaute stoß sie aus versehen gegen seine Schulter. "Entschuldige.. Ich wollte nicht.." Peinlich berührt zuckte sie zusammen. "Es tut mir wirklich leid", murmelte sie leiser und schaute auf ihre eigenen Pfoten. 'Ich habe es versaut. Was soll ich jetzt nur machen?', fragte sie sich, 'Er war doch so nett.. Ich bin doch sonst nicht so dumm. Ich verhalte mich wie ein Junges.'

Gast

Ahornfeder

Er schnurrte belustigt. "Es muss dir nicht leid tun, weder musst du dich entschuldigen", miaute er und lenkte Rotkehlchenflug über ihr Ohr. Schließlich legte er seine Pfoten auf die seiner Begleiterin. "Warum bist du so nervös?", fragte er vorsichtig mit einem Funkeln in den Augen und der Hoffnung sie würde sagen, dass es wegen ihm wäre. Auch er war nervös, jedoch schluckte er seine Nervosität unter und versuchte alles aus diesem besonderen Abend zu machen. Er leckte ihr mit seiner rauen Zunge über die Schnauze und begutachtete ihren schlanken Körper. Sanft streifte sein Schweif erneut ihre Wange, dieses Mal absichtlich. Setzte er sie unterdrück? War sie deswegen nervös? Schließlich blickte er zum Fluss, vielleicht wäre ja ein Fisch zu sehen, doch nichts bewegte sich in dem Fluss. Die meiste Beute war ja auch sehr wahrscheinlich am Schlafen und würde nur Tagsüber heraus kommen. Obwohl sich der Kater nie vorstellen könnte, wie Fische schlafen.

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Mi Dez 25, 2013 10:55 pm

Rotkehlchenflug schluckte kaum hörbar. Dann sah sie den Kater an. 'Was soll ich nur sagen?', fragte sie sich und knetete den Boten mit ihren Pfoten. "Welche Antwort würdest du denn gerne hören?", fragte sie schließlich zögerlich. In ihren Gedanken betete sie zum SternenClan: 'Bitte, SternenClan, hab' für mich und den wunderschönen Kater vor mir eine gute Zukunft bedacht.' Sie traute sich kurz zu den Sternen zu schauen. Doch dann schaute sie wieder zu Ahornfeder. Ihre Augen leuchteten, doch nicht einmal sie selbst wusste, ob sie liebe verrieten oder so wie immer aussahen. 'Ja, ich liebe ihn', dachte sie ohne weitere Gedanken darüber zu machen. Geduldig wartete sie auf eine Antwort des hübschen Katers.

Gast

Ahornfeder

Sah sie zögerlich an. "Nun denn, ich komme dir einen Schritt voraus.", miaute er schließlich. "Ich mag dich sehr, wirklich, sehr.", murmelte er etwas undeutlich, da er schüchtern war. Sein Blick wandte sich von der hübschen Kätzin ab und sah in den Fluss, indem sich der Mond und die Sterne spiegelten. Was würde Rotkehlchenflug dazu sagen? Empfindet sie das gleiche? Diese Frage würde vielleicht gleich geklärt werden. "Oh großer SternenClan! Bitte lass sie das gleiche fühlen!", schrie er in sich hinein. Seinen Blick konnte er nicht mehr vom Wasser wegbekommen. Er hatte Angst, dass seine Geliebte ihn eine andere Antwort geben würden. Sein Blick wanderte von dem Wasser zu seinen Pfoten, die inzwischen getrocknet waren. Dennoch verspürte er die Kälte, die an seinen Pfoten hängen geblieben war.

Thema: Re: Das Gebiet des FlussClans Mi Dez 25, 2013 11:25 pm

Rotkehlchenflug etwas zögerlich steckte sie liebevoll die Schnauze in seinen Pelz an der Backe. "Das tust du nicht.", flüsterte sie und nahm ihre Nase wieder aus dem Fell. 'Wie wird er darauf reagieren?', fragte sich die Kätzin und blieb stocksteif stehen. Sie fürchtete, dass sie etwas falsches gemacht hatte. Doch sie versuchte immer mehr dagegen anzukämpfen, dass man ihre Nervosität spüren konnte. Ihre Augen versuchten vorsichtig in seine Augen zu schauen, doch sie konnte sie nur seitlich sehen. "Ich mag dich viel mehr als gerne, Ahornfeder.", miaute sie schließlich gedehnt, aber überzeugt. Sie wollte ihn zwar nicht verlieren aber sie hatte beschlossen ihm ihre Gefühle zu zeigen.

Gast

Ahornfeder

Er genoss es als Rotkehlchenflug ihre Schnauze in sein Fell steckte. Noch nie war er der Kätzin so nahe gewesen. Selbst in seiner Schülerzeit war er ihr noch nie so nahe gewesen. Aber eins wusste er, er liebte sie und das musste er ihr nun sagen. Wenn es sein müsste würde er es ihr auch beweisen. "Ich liebe dich, Rotkehlchenflug.", miaute er entschloss und sah ihr in die Augen. "Kein anderer Kater wird dich je so lieben wie ich es tue, meine Hübsche.", fügte er noch eifrig hinzu. Sein Blick zu ihren Augen blieb bestehen und er genoss jede einzelne Sekunde, in der er ihr in die Augen blicken konnte. Schließlich drückte er seine Schnauze an ihre und löste sie vorerst nicht. Seine Augen funkelten so stark wie noch nie zuvor, aber in ihnen stach nicht irgendein Funkeln hervor. Nein, es war das Funkeln der Entschlossenheit. Er war entschlossen ihr all seine Gefühle zu zeigen! Er liebte sie und keine andere! Letztendlich legte er seine Stirn an ihre und schloss die Augen.

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