WARRIORKATZEN- Monatlicher Schreibwettbewerb

(Drachenschweif) Eichhornjunges Traum


Eichhornjunges kam aus der Kinderstube und tabste auf ihren Vater zu:« Papa wann werde ich endlich Schüler?» fragte sie hoffnungsvoll.
«Bald mein liebes. Du bist erst 6 Monde alt noch 2 und du wirst ein Schüler. Wen würdest du denn gerne als Mentor haben?» fragte ihr Vater und Anführer des Clans zurück.
«Ich hätte gerne Brombeerkralle als Mentor wenn ich darf.» sagte sie «Und sonst Vetter Wolkenschweif.»
sie ging wieder zu ihrer Mutter Sandsturm.«Mama Papa sagt das ich in 2 Monden Schüler werde!» rief sie aufgeregt.
«Das ist schön mein kleines.»
«Mama darf ich Mit Spinnenjunges spielen?»
«Ja sicher.»
Eichhornpfote lief los und sprang Spinnenjunges an, der gerade im Gras lag.
Sie tollten auf der Wiese herum und waren plötzlich im Wald. Fuchsgeruch stach ihnen in die Nasen. «Fuchs!» schrie Eichhornjunges und rannte gefolgt von Spinnenjunges wieder zurück, doch der Fuchs holte sie ein und tötete Spinnenjunges.
Eichhornjunges schrie auf und öffnete die Augen es war alles nur ein Traum gewesen.

Geißel saß auf einen Stein wo blut flecken waren uns sagt leise ich schwöre das ich jede katze Töte dis ich Feuersterngefunden habe Konchen lief zu Geißels und murmelte soll ich was machen Geißel nickte und sagt ich wil blut sehen und Feuerstern sehen das er tot ist Geißesaugen warden Rot aus sein mund floss blut,Knochen nickte und geht weg ach amrer Geißels du willst Nur rache sonst nichts Geißel springt Runter vom Stein und sein halsband baument am Hals und rief Tod
der blut verschmirte karter Kamm an gelaufen und fragt was soll ich machen o Großer Geißel
Nichts nur ich werde in 2 Tagen los ziehen ums Feuerstern zu töten ober seine gliebte sagt er Böse ,Tod nickte und verschwand.Tod lauft zu knochen und sagt:Geißels wird in 2 tagen Feuerstern ober seine geliebte töten Knochen Nickte ......Nach 2 Tagen Knochen sagte Geißel ich gehe jetzt los und wärde Feuerstern töten sagt er ,wie er es gesagt hat lief er los.Geißel war im lager des Donnerclan und sagt ich will Feuerstern Feuerstern ging aus seinen Bau und blickte Geißel an Was willst du hier fragt feuerstern,der Anführer fährt seinen krallen aus Geißel sagt nur Töten Töten blut blut Geißel springt auf Feuerstern seine krallen dorten ist feuersterns fell und Geißel versucht in am genick zupacken.Feuerstern spürte den Schmerz von geißelskrallen der Anführer mach einen Satzt mach hinten und packte geißel schwanz.Feuerstern biss den schwanz da.Geißel jaulte das blut flisst aus der Wunde wir ein Wasserfall.Geißel hatte Feuerstern am genick und biss so fest wir er könnte.Feuerstern bekamm fast keine Luft mehr aber Feuerstern schafte es noch Geißel zu Runter zu schmeisten,Feuerstern mach mit alles kraft einen Satz auf geißel und biss in das genickt da.Geißel war tot.Kurz nach Feuersterns sigt fällt er um Und bekamm eine Luft mehr.Feuerstern war tot und Geißel.Sandstrum kamm aus den Bau uns sieht das Feuerstern tot war .Sandsstrums augen fangten an zu Weinen Nein Nein dachte sie ,wen Feuerstern stirbt dan sterde ich auch,sie lauft in den Wald und frisste Todesberren ...nach eine Zeit war sie auch tot.Feuerstern stürte das seine geliebte dei sich war Feuerstern umarmte Sandstrum und sagt Nun sind weir in Sternenclan und wir beschützen den clan für immer und Geißel wird nicht mehr den clan scharden für immer Sandstrum sagte Noch jetzt es der Clan in frieden für immer und Graustreif wird ein guter Anführer

Ich sah hinauf zu den Sternen. Vielleicht können mir ja die Sternenclankrieger helfen. Erschrocken senkte ich wieder meinen Kopf. Der Himmel war von Wolken verdeckt und verhinderte den Blick auf die Sterne. „Hat der Sternenclan uns verlassen?“ fragte ich mich erschrocken. „Weißpelz?“ fragte eine Stimme hinter mir. Erschrocken zuckte ich zusammen und drehte mich um. Hinter mir stand Trübpfote mein Schüler. „Was ist Trübpfote“ fragte ich ihn. Der junge Schüler trat von einer Pfote auf die andere. „Was machst du hier noch?“ fragte er mich nervös. „Ich schau zum Sternenclan hinauf und hoffe, dass sie auch irgendwann meine Fragen beantworten“ erklärte ich wahrheitsgemäß. „Aber was machst du hier? Du wirst deine Kraft morgen brauchen, denn ich werde dir das Jagen von Hügeln oder Bäumen beibringen“ fügte ich mit einem, hoffentlich, strengen Blick hinzu. „Ich?“ fragte der nervöse Schüler. „ Ich… äh… ich konnte nicht schlafen!“ erklärte mir Trübpfote. Ich zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren über meinen Schüler der oft so nervös war. Doch ich machte mir auch sorgen darüber. „Vielleicht verschweigt er mir ja was“ dachte ich, schüttelte aber gleich den Kopf. Trübpfote ist viel zu wahrheitsliebend als, dass er mir nichts erzählen würde. Ich stupste ihn mit meiner Pfote an und sagte: „Komm! Gehen wir schlafen. Morgen wird ein langer Tag“ Müde seufzte mein Schüler, folgte aber gleich meinem Befehl und ging in den Schülerbau, während ich in den Kriegerbau ging. Sofort sah ich mich in dem Bau um, alles war ruhig, von Zeit zu Zeit von murmeln oder Fauchen von den Träumen der Krieger unterbrochen. Alle die ich sah schliefen. Als ich endlich Ahornblüte und meinen Freund Lauchschweif fand ging ich auch sofort zu ihnen und legte mich neben Ahornblüte, die sofort zu schnurren begann als sie mich roch. „Vielleicht bin ich gerade in ihren Traum gekommen“ dachte ich und fing auch an zu schnurren. Neben Ahornblüte schlief ich auch schnell ein.

Erschrocken fuhr ich auf. Mein Traum war geprägt von einem Geruch, der meine Nase auch mit dem Aufwecken nicht verlassen hat. Zuerst dachte ich es wäre ein Hund. Doch es roch zu sehr nach Fuchs um ein Hund zu sein, aber zu wenig um ein Fuchs zu sein. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Noch nie hatte ich so einen Geruch vernommen. Diese Zusammenmischung von Hund und Fuchs roch nicht einmal so abstoßend wie von diesen Tieren selbst. Plötzlich berührte mich etwas am Bauch. Sofort war ich bereit. Ich sprang hoch hinauf und noch bevor ich landete hatte ich mein Fell gesträubt, die Krallen ausgefahren und ein lautes Fauchen von mir gegeben. Doch als ich sah das es nur Ahornblüte war die mich beim Putzen mit der Pfote gestreift hatte setzte ich mich wieder erleichtert nieder. Schnell leckte ich über mein Brustfell um es zu glätten. Ahornblüte begrüßte mich amüsiert und fragte mich ob ich jetzt ein verschrecktes Eichhörnchen bin. Ich sah sie mit gespielt bösem Blick an. „Guten Morgen Ahornblüte“ schnurrte ich ihr zu. „Kommst du mit Jagen“ fragte ich sie als ich rausging und den noch etwas leeren Beutehaufen sah.

Wer tot ist, wird im Herzen weiterleben
Sicht: Graustreif
Hautcharaktere:
Graustreif: langhaariger, grauer Kater mit fahlen, gelben Augen
Silberfluss: schöne, hellgraue Kätzin mit weißen Streifen im Fell und blauen Augen
Rußpfote: Dunkelhaarige, kleine Heilerschülerin mit gelben Augen und einem verletzten Bein
Feuerherz: schöner, flammenroter Kater mit blattgrünen Augen


Die kalten Winde aus dem Osten wehten über das FlussClan-Gebiet. Eine Pappel, die etwas abseits stand ließ weite Schatten auf das Land fallen. Die Sonne schaute spärlich hinter einer Wolkendecke hervor, und das goldene Licht reflektierte sich auf den Sonnenfelsen, jenem Ort, an dem die DonnerClan-Krieger sich sonnten und Beute fingen. In einem Baum pfiffen Vögel ihr Lied und verkündeten die neue Blattfülle. Aber heute war etwas anders: Es hatte sich totenstille über den Wald gelegt, und Graustreif, ein Krieger des DonnerClans kam hinter einem der Felsen hervor. Hinter ihm bewegte sich vorsichtig eine silberne Kätzin, die sich bei jedem Schritt ängstlich umsah. >>Was für ein toller Tag, Silberfluss. << schnurrte Graustreif und leckte Silberfluss vorsichtig und behutsam über das Ohr. >>Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Fluss plätschert vor sich hin. << schwärmte Silberfluss und kuschelte sich an ihren Gefährten. Graustreif legte seinen Schwanz um ihre Schulter. Auf einmal fühlte Silberfluss einen stechenden Schmerz. Einen Herzschlag später sackten ihre Füße zu Boden, und die Kätzin fing an immer schwerer zu atmen und stieß einen schrillen Schrei aus. >>Silberfluss? Silberfluss! << Graustreif war entsetzt. Er hatte ganz vergessen, dass Silberfluss Junge bekommen sollte! Graustreif war hin und her gerissen, ob er ins Lager ihres Clans rennen sollte oder er in sein eigenes Lager rennen sollte. Hinter einer Birke in der Nähe der Sonnenfelsen krochen Feuerherz und Rußpfote heraus. Feuerherz trippelte von einer Pfote auf die anderen. >>Rußpfote und ich<< begann er. >>waren Kräuter sammeln und haben gehört, dass heute etwas im Wald nicht stimmt. << Graustreif schnurrte, und schaute besorgt zu Silberfluss, die entsetzt nach Luft schnappte. Ihr Fell war blutrot gefärbt. Ohne ein Wort, ging Rußpfote vorsichtig zu Silberfluss. Die junge Heilerschülerin hatte unterwegs nützliche Kräuter gesammelt. Silberfluss drehte sich zu ihr, und enthüllte, was neben ihr lag: Ein kleines Junges, dass hilflos auf dem Boden krabbelte. >>Denk nicht an die Schmerzen, du machst das sehr gut. << Rußpfote legte vorsichtig eine Landung Spinnweben auf die blutende Stelle. Silberfluss beruhigte sich langsam, ließ nochmals einen Schmerzensschrei ertönen, und ein zweites Junge krabbelte hilflos auf dem Boden. Aller Schmerz und alle Überraschung waren von Graustreif abgewichen, und er schaute stolz auf seine Junge. Silberfluss blutete noch stark, und Rußpfote versuchte, die Blutung zu stoppen. >>Graustreif? << fragte sie schwach. Der Krieger stapfte vorsichtig zu ihr und leckte ihr sorgenvoll über das Ohr. >>Ich werde sterben, ich gebe dir eine Aufgabe: Passe gut auf unsere Jungen auf, ich bin mir sicher, sie werden starke Krieger. << Silberfluss Stimme bebte stark. >>Ich werde immer über dich warten, ich liebe dich. Im SternenClan werde ich auf dich warten. << Eine Träne kullerte ihr über das Gesicht, und sie hörte auf zu atmen. >>Nein! << Graustreif jaulte laut auf. >> Ich konnte nichts mehr für sie tun. << wisperte Rußpfote. >>ich bin einfach nicht zur Heilerin gemacht. Trotzdem, wir nehmen die Jungen mit. Sie brauchen dringend eine Mutter, der FlussClan wird Silberfluss Leichnam finden. << Graustreif rührte sich nicht von der Stelle. >>Lebe wohl, Silberfluss! << Seine Stimme verhallte leise in der Ferne.

Ich krümmte mich in meinem Moosnest.Warum war ich so dumm gewesen?Jetzt ist mein Leben bald vorbei.Rußpelz und Blattpfote hatten alles versucht,doch es hatte fehlgeschlagen.Ich wusste es waren meine letzten Momente.Noch einmal sah ich in die Katzenmenge,ich verspürte Trauer ich würde sie sehr vermissen,doch ich konnte nichts tun.EIn letztes Mal würgte ich mich,doch alles schlug fehl.Plötzlich kam ein helles Licht und ein silberner Kater mit grünen AUgen nahm mich an der Pfote,er war mein Mentor Windflug!Er sprach:,,Tupfenschweif du bist im Sternenclan,deine Zeit ist vorrüber!''.Tupfenschweif verspürte ANgst und Trauer,doch sie wusste es ist kein Traum,sie war wirklich tot,im Sternenclan bei Wíndflug,für immer.