Abermals öffnete sie die Augen. Aber diesmal war keiner da, der sie geweckt hatte. Sie schaute sich um sie lag auf etwas weichen das kuschelig warm war. Bett Schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. „Ich liege auf einen Bett“ wiederholte sie „Und das ist ein Fenster“ sie zeigte auf ein Loch in der Wand das mit Tüchern verhangen war.
Erschrocken zuckte sie zusammen als sie ein Geräusch hörte es kam von weiter hinten und sie drehte sich um, ein Mädchen betrat den Raum. „Cheyenne, wie geht es dir?“ flüsterte sie. Ihre Stimme war angenehm ruhig. Ihre Haare waren dunkel braun sie trug eine dunkle Weste und eine helle Hose ihre Augen hatten eine schönen Blauton und das Mädchen sah sehr nett aus. „Cheyenne? Wer ist Cheyenne?“, fragte sie, „Das sagt ihr oft.“ Die andere lachte als wäre es ein Witz aber als das Mädchen im Bett anschaute wurde sie wieder ernst und sagte: „Du meinst das Ernst, oder? “ Sie nickte. Das noch stehende Mädchen seufzt „ Cheyenne bist du. Du kannst dich nur nicht dran erinnern. Vor vielen Jahren lebten viele Rassen auf der Erde wie die Wikarium das sind wesen die aussehen wie Menschen aber hatten seltsame Augenfarben wie Rot oder Violett, sie müssen nur in die Luft greifen und habe eine Waffe wie sie wollen in der Hand. Oder die Djorg die sehen aus wie Menschen haben aber die Fähigkeit Magie zu benutzen. Außerdem gibt es noch die Rikanu Das sind Menschen deren Haut mit Schuppen übersehen ist sie können mit Säure spucken. Dann gibt es auch noch die Laren das sind Menschen die verschiedene Tier Körperteile haben, wie du. Aber vor vielen Jahren kamen die Menschen Sie Löschten viele Rassen aus so wie die Laren, du bist die Letzte Lebende Laren“ Sie machte eine Pause.
Bevor Cheyenne antworten konnte erzählte sie schnell weiter: „Weißt du was du gestern gemacht hast? Soll ich es dir sagen? Du bist gestorben! Doch manche Laren hatten die Macht des doppelten Todes, das heißt das man ein zweites Mal lebt aber wenn das passiert kann man sich an nichts erinnern.“
Cheyenne war überrascht mit offenen Mund starrte sie die andere an, sie atmete tief durch. „Ich heiße also Cheyenne“, sagte sie so ruhig wie möglich aber ihre Stimme zitterte, „Aber wie heißt du?“ Sie lächelte: „Habe ich vergessen das zu sagen ich heiße Yuna. Ich glaube du solltest erst mahl in Ruhe darüber nachdenken.“ Sie drehte sich so schnell um das niemand etwas dagegen einwenden konnte und verließ den Raum nach dem sie die Tür zu gemacht hatte Atmete sie Tief durch sie hätte nie gedacht das einmal zu ihrer Anführerin zu sagen, langsam machte sie sich in Richtung ihres Zimmers es war schon spät und sie wollte sich ausruhen.
Cheyenne dagegen konnte nicht schlafen ihr Kopf dröhnte und sie konnte es nicht glauben „Ich bin gestorben.“, Wiederholte sie leise, „Aber wieso?“ Diese Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wieso?
Der letzte Teil des ersten Kapitels