Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Mi Sep 19, 2012 3:06 pm
Vielen lieben Dank Donna! :DD
Ich habe nun das ganze 1. Kapitel eingefügt. Ja, dieses Kapitel ist noch kürzer wie der Prolog. Aber die Länge eines Kapitels oder Prologs bestimmt ja der Autor/in. Viel Spaß beim Lesen!
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Mi Sep 19, 2012 3:11 pm
Woah ich mag deine Geschichte immer mehr *_* Ich will mehr lesen <3
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Mi Sep 19, 2012 8:13 pm
Ich habe etwas schlechtes zu verkünden ... meine Word Datai auf meinen Laptop konnte nicht mehr geöffnet, oder rükgänig gemacht werden ... Das bedeutet, dass es mit dem 2 Kapitel noch länger dauern wird, bis ich es fertig geschrieben habe ... Alles futsch ...
Und, vielen Dank Kasse. <3 ...
Schwarzohr Älteste/r
Alter : 23 Beiträge : 786 Anmeldedatum : 03.12.11 Ort : Hinter der Barrikade, wo ich gegen meinen grüßten Feind kämpfe.
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Mi Sep 19, 2012 8:47 pm
Du arme...dann aber warten wir alle die es mögen und gelesen haben :3 Denn ich habe auch mal gelesen alles was es bis jetzt schon gibt.. Ich finde es toll! Ich freue mich schon wenn das 2. Kapitel kommt.
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Do Sep 20, 2012 11:16 am
Waha <33 ich bin schon soo gespannt wie es weitergeht^^
Vielen Dank Düsterli das du Kiba miteinbaust <333
Vielen vielen Dank :DD
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Do Sep 20, 2012 7:25 pm
Hier mit ist nun das ganze 1. Kapitel fertig. Bitte bedenkt, wenn es Wörter gibt, in denen '-' eingeschrieben wurde, solltet ihr dies nicht als ein Fehler ansehen weil: dieser Strich ist ein Bindestrich, denn ich in meiner Geschichte brauche, damit die 'Kasten' in einigermaßen gleichen Abständen sind. Liebe Grüße, Eure Autorin Düsterschrei.
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Do Sep 20, 2012 8:20 pm
Geil *_* Ich will mehr lesen und ich wills sofort weiter lesen *_*
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Fr Sep 21, 2012 2:29 pm
Danke Kasse. :DD Jo, nun haben wir auch schon ein Teil'chen des 2. Kapitels, dass ihr in Ruhe weiter lesen könnt. <3
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Fr Sep 21, 2012 2:34 pm
Hehe gelesen und ich liebe es <3 x]
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Sa Sep 22, 2012 2:29 pm
Danke Kasse. :3
Der orangene Teil ist neu dazu gefügt worden! :3
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Sa Sep 22, 2012 3:04 pm
Hehe gelesen und ich liebe ihn richtig *___*
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Mo Sep 24, 2012 7:10 pm
Okay, ich weiß jetzt nicht, wieso mein Thread zu lang ist, O_o also werde ich die nächsten Kapitel hier rein posten.
Kapitel 3 Die Bösen erwachen ...?:
Tokel, Finny und Drosso standen wie angefroren da, und sahen ängstlich zu dem großen Tauboss empor. Auf dem ersten Blick wirkte dieser männlich, aber als es sprach wurde ihnen bewusst, dass es sich hier um ein weibliches Exemplar handelte. Kurz kicherte sie belustigt auf. »Sieh an sie an«, sagte sie und hielt kurz schweigend inne. »Ich hätte nie erwar-tet ein Zwirrlicht, ein Reptain und ein Mollimorba hier in der Gegend zu sehen.« Schnell und flink hob sie ihre großen Flügel und dabei wurde der dichte Nebel wie Staub weggewischt. Jetzt konnte man, die Farben der Pokémon deutlicher erken-nen. Der heftige Windstoß hätte Finny beinahe umgewor-fen, aber sie stand schnell wieder im Gleichgewicht. Das Tauboss ging zwei Schritte zurück und gesellte sich zu dem schillernden Zoroark, der auf sein Gallopa alles mit mitbekam. Ohne sich in die Augen zu blicken sprachen sie mit ein-ander; Der Blick Tauboss‘, wechselte zwischen den drei Freunden hin und her, behielt sie aber alle im Auge. »Es wird Zeit dass wir uns bekannt geben, oder nicht, Treys? Schließlich hat es unser Meister befohlen.« Drosso, Finny und Tokel sahen verwirrt drein. Finny war so ängstlich, dass sie ab und zu einen Blick auf die anderen Schattenreiter um sie her rum hastete. »W-wer seid ihr und was wollt ihr von uns?« Das Tauboss seufzte schwer, schüttelte mit den Kopf und sah kurz zum Grasbedeckten Boden, sah aber nach ein paar Sekunden zu Tokel auf, der diese Frage auch ge-stellt hatte. Genau deswegen hasse ich die Guten, dachte dass Tau-boss und lief zwei kleine Schritte auf die drei Freunde zu und betrachtete sie genau. »Etwas an euch, kommt mir irgendwie bekannt vor … ich kann es nur nicht deuten.« Finny hob vorsichtig und langsam ihre rechte Hand um kurze Aufmerksamkeit zu bekommen. »Ehm … und die-ses Etwas … ist es gut oder schlecht?« Die Augen des Tauboss blitzen böse auf aber komisch-erweise lächelte sie danach und klang eher freundlich als beleidigend. »Ich weiß es leider nicht, ich fühle es nur.« Das Gallopa hinter das Tauboss schritt unruhig hin und her als Treys sprach. »Zögere nicht, sondern mach es ein-fach. Oder bist du zu feige dafür, Kasey?« Kasey antwortete darauf nicht, sondern stand wie ange-froren da. Ihre Augen funkelten verärgert, sollte sie da-rauf wirklich antworten? Kasey holte Luft, schloss dabei die Augen öffnete sie wieder und schoss dann wie der Blitz hoch empor zum Sternenhimmel. Dabei verlor sie ein paar ihrer gesunden Federn, die nun sachte runter zu Boden fallen. Der Windstoß war so heftig, dass Tokel, der vor Kasey stand, die anderen zwei, Drosso und Finny umgeworfen hätte. Mit großen Augen sahen sie dem Tauboss nach, die nun über ihren Köpfen flog. Was hatte das Tauboss vor? Plötzlich lachte ein weiterer Zoroark, dieser war aber kein schillerndes. »Wer hätte gedacht, dass sich Kasey das nicht zutrauen würde?« »Jetzt halte mal die Luft an, Zokoi«, sagte Treys und sah in geduldig an. Seine Augen funkelten im Mondlicht. »Du kennst doch Kasey, oder etwa nicht? Ich wette sie hat einen genialen Plan.« Doch als Treys und die anderen, samt Tokel und Co nach oben zu Kasey sahen, war sie auf einmal nicht mehr zu sehen. Wieder lachte Zokoi auf und amüsierte sich da-bei. »Ach komm schon Treys. Sie ist einfach zu feige da-für. Lass mich das übernehmen -« Treys war kurz abwesend, aber als er merkte dass Zo-koi die drei angreifen wollte, war er wieder bei sich und sah zu ihm auf. »- Wehe du wirst dies wagen!« Zokoi stoppte zum Glück und starrte Treys wütend an. »Sonst was …?« Doch darauf hatte Treys keine Antwort. Jedesmal das gleiche Theater, dachte Treys und seufz-te. Immer möchte er groß raus kommen … nach dem ganzen Auffand, werde ich unseren Meister Bericht er-statten; so kann das mit Zokoi nicht weiter gehen. Etwas stimmt mit ihm nicht … »Ach Treys, verstehst du den kein Spaß?«, lächelte er seinen Anführer an und sah zu den drei Gefangenen. »Moment mal …«, sagte Zokoi, als er von seinem Gal-lopa zu den ‚drei‘ Freunden sah und bemerkte das es nur drei sind. Wo ist der vierte? Hatte Darkrai nicht gemeint, es seien vier Freunde? »Hey, ihr da! Wo ist denn euer an-derer Freund abgeblieben?« Finny und Drosso zuckten dabei zusammen nur Tokel blieb ruhig und standhaft. »D-das wissen wir selber auch nicht!«, sagte Finny mit ängstlicher Stimme. Tokel sah Zokoi mit zusammen gekniffenen Augen an. Wenn mein Stellvertreter versuchen sollte anzugreifen, dachte Treys beunruhigt, würde dieses Reptain es eben-falls tun. »Zokoi, immer mit der Ruhe«, flüsterte Treys und ver-suchte Zokoi damit zu beruhigen. Er wollte keinen Kampf anzetteln. »Jetzt aber ma-« Ein Kreischen von einem Washakwil war in der Luft zu hören. Alle wirbelten ihre Köpfe nach oben und erkan-nten dabei viele Schatten, die über ihren Köpfen hinweg kreisten. »Kasey!« Ungefähr in der Mitte der Washakwil Schar flog ein Tauboss auf dem Fleck dar. »Wer hatte nochmal gesagt, ich würde es mir nicht zu-trauen?«, brüllte sie runter und flog mit aller Härte zur Landung an. Blätter die auf dem Boden lagen, wirbelten nun in der Luft, sanken aber wieder. Mit eindringlichen und bösen funkelnden Augen, sah Kasey alle abwechselnd an; besonders die drei Freunde. »Da wir nun alle beisammen sind -« Kasey beobach-tete, wie Zokoi die Augen genervt verdrehte, ignorierte dies aber und fuhr Stirn runzelnd fort: »- werden wir euch jetzt, zu Tode schlagen.« Zokoi lachte auf aber Treys lächelte nur. Die Gallopa stampften ungeduldig mit ihren Hufen; kurz wirbelte un-ter diesen Staub auf. Die drei Freunde, besonders Finny, schreckten auf als sie …
Milla wachte erschreckt aus ihren Schlaf auf. Alles wirkte so realistisch, doch erst nach wenigen Se-kunden wurde ihr bewusst, dass es nur ein Traum gewe-sen war. Auch wurde ihr klar, dass sie sich im Kranken-saal befand; Milla fühlte die weiche, weiße Decke. Schwer atmend sah sie sich um; nichts ist Außergewöh-nliches zu sehen, außer die Kerze die neben ihr immer noch brannte. Hatte Matrie sie noch nicht ausgemacht?, dachte Milla und pustete sie aus. Kalte Dunkelheit strömt durch ihren Körper und es wurde ihr kälter. Natürlich, die Wärme der Flamme wurde ausgelöscht. Milla konnte im-mer noch nicht fassen, was sie da in ihren Traum geseh-hen hatte. War es nur ein Traum gewesen, oder geschah dies in der Realität? Darauf fand sie keine Antwort.
»Du hast was geträumt?!«, Lued keuchte auf und sah Milla erschrocken an. Die Sonne schien hell und wärmte die Luft auf. Sie be-fanden sich im Schlossgarten, da wo immer jeden Neu-mond eine Versammlung stattfindet. Der Garten hat ein-en wunder vollen, grünen und saftigen Rasen. Milla saß sich auf den Boden und streichelte diesen. Lued machte es ihr nach und fragte noch einmal nach. »Du … du hast was geträumt?« Milla seufzte. »Ich weiß noch nicht einmal, ob es wirk-lich ein Traum gewesen ist, oder nicht. Es schien mir zu realistisch …« Lued sah kurz zum Rasen hinunter und überlegte. Da-bei schien sie ruhiger zu wirken. »Was genau, ist denn in diesen Traum geschehen?« Milla erzählte ihr alles. Von den drei Freunden, dem dichten Nebel und von Zokoi, Kasey und Treys. Als Milla Treys und Zokoi erwähnt hatte blickte Lued erschrocken auf. Das Hypnomorba Mädchen blickte ihre Freundin mit weit geöffneten Augen an. Als Milla fertig erzählt hatte, sagte sie: »Es könnte wirklich in der Reali-tät stattgefunden haben«, meinte sie. »Zokoi und Treys waren gestern Abend wirklich nicht im Schloss. Sie mus-sten etwas erledigen. Aber von einen Tauboss, namens Kasey, weiß ich nichts. – Dass musst du unbedingt denn Anführern mitteilen! Es könnte womöglich ein Zeichen sein!« Milla sah fragend und verwirrt drein. Wie, ein Zeichen? »Hör mal, Lued. Ich weiß, du möchtest mir helfen, aber dies scheint wirklich etwas Größeres zu sein … ich kön-nte Seismo fragen aber irgendwie … ich weiß es einfach nicht.« »Lass dir Zeit, Milla«, versuchte Lued ihre Freundin zu beruhigen. »Lass diesen Traum erst einmal ruhen.« Milla nickte zustimmend. »Ja. Vielleicht wird sich et-was anderes noch tun … wenn ich wieder so etwas ähn-liches träume, sage ich dir Bescheid.« »Tu dass«, tröstete Lued und umarmte Milla. Lued ist einfach die beste, dachte Milla und sah sich nach der Umarmung um. Sie wusste ehrlich gesagt jetzt nicht, was sie tun könnte. Sie hat jetzt Freizeit. Doch et-was zwang sie dazu, irgendwas zu unternehmen. »Nun ja«, sagte Lued plötzlich. »wir könnten ja zusam-men eine Runde kämpfen? Etwas Training schadet nie!«, Da hat sie allerdings recht. Milla nickte, stand auf und dann kämpften beide mit einander. Ein Spaßkampf ist gerade genau das richtige!, dachte Milla und wich Lueds Psystrahl geschickt aus. »Warum hast du diese Attacke eigentlich immer noch drauf?«, kreischte Milla vor Spaß auf und sah dabei Lued an. Sie lachte lieb und zuckte nur ihre Schultern. »Na ja, mit dieser Attacke kann ich dich so richtig im Kampf ärgern«, lachte Lued und setzte Psystrahl erneut ein. Zwar wussten beide, dass Psycho gegen Psycho nicht sehr effektiv ist, aber dennoch wollen beide miteinander kämpfen. Dabei wussten sie aber nicht, dass sie beim Kämpfen beobachtet wurden. Darkrai sah vom obersten Turm des Schlosses hinunter und beobachtete beide genau. Auch er wusste, dass Psycho gegen Psycho nicht sehr effektiv ist. »Wie schnell sie doch groß werden«, sagte Seismo und sah zu Darkrai auf. »Vor vielen Nächten haben wir Milla gefunden, da war sie noch im Ei.« »Nein«, sagte Darkrai und wich dabei nicht seinen Blick. »wir haben sie nicht gefunden, sondern du selber«, erinnerte er Seismo daran. Seismos Augen funkelten vol-ler Erinnerungen. Dabei dachte er an die Morbitesse Mutter, die von den Schattenreiter getötet worden war. »Meinst du, es war eine gute Idee, ihre Mutter zu töten?«, fragte Seismo und blickte beschämt zu Boden, der vom blauen Flackernden Licht funkelte. Das Licht was durch das große Fenster brach, machte den Raum zwar heller, dennoch leuchtete das Sonnenlicht nicht den ganzen Boden auf. Ein paar Herzschläge lang glaubte Seismo etwas Falsches gesagt zu haben, denn Darkrai sah plötzlich ihn an, der dann nur seinen Kopf entschlossen schüttelte. »Nein«, sagte er. »Es war richtig, ihre Mutter zu töten. Wäre sie jetzt noch am Leben, so hätten wir unsere Milla nicht. Ich weiß, dass sie eines Tages sehr groß raus kom-men wird. Sie wird eine Legende werden. Da bin ich mir sicher.« »Warum seid Ihr euch so sicher? Es könnte etwas dazu kommen, dass sie davon abhält, hier zu bleiben?« »Natürlich hast du recht«, gab Darkrai zu. »Aber ich glaube nicht, dass sie so einfach fort gehen möchte. Sie hat Spaß hier, und dass allein zählt. Wir gehen den Weg, die unsere Vorfahren vor langer Zeit ebenfalls gemacht haben.« Seismo schnaubte und sah ärgerlich aus. »Ja, natürlich. Als ob unsere Vorfahren unter Reshirams Gefallt verfal-len worden seien.« Darkrai konnte nicht glauben, was er gerade von seinen Freund gehört hatte. Wie kann er nur so etwas zu Reshir-am sagen? Zum Glück hat er es nicht gehört, dachte er und blickte sich um. Wenn Reshiram jetzt hier wäre, hät-te er uns beide auf der Stelle umgebracht. »Wann musst du eigentlich wieder zur Konferenz?«, wechselte das Stalobor das Thema. »In ein paar Wochen«, antwortete Darkrai. »Wieso?« »Nun ja«, Seismo zögerte. »was wirst du und Reshir-am den anderen berichten? ‚Wir haben ein Schloss erbaut und wollen mit diesen, die Welt zusammen mit unserem Freund Reshiram erobern?‘ Damit kommt ihr nicht gut an. Ha, wenn die nur wüssten was ihr zwei vorhabt … die würden euch hochkantig verbannen!« »Es geht hierbei nicht um die Eroberung der Pokémon Welt«, sagte Darkrai leicht verärgert, weil er es Seismo nicht zum ersten Mal erklären musste, »sondern um einen Traum, der wirklich werden soll.« »Aha, und wessen Traum ist es?« Stille kehrte ein. Seismo glaubte wieder, etwas extrem falsches gesagt zu haben. Extrem deswegen, weil Darkrai noch nie so lange gewartet hat, um zu antworten. Darkrais Augen funkelten auch verärgert aber nach einer Weile, ließ sein finsterer Blick nach. An was hatte Darkrai nur gedacht?, fragte sich Seismo und betrachtete ihn genau. »Das ist ein Geheimnis, zwischen mir und Reshiram. Nur wir zwei, dürfen diesen Traum wissen.« Seismo wusste nicht, warum, aber er verstand seinen Freund nur zu gut. »Und«, hob Seismo an, »was wirst du jetzt machen?« »Ich werde nach Seestadt reisen und dort einen alten Bekannten ausfindig machen, der mir und das Schloss bestimmt behilflich sein wird. In der Zeit solltet ihr zwei, also du und Twilight die Verantwortung über den Palast, übernehmen.« Seismo hörte nicht recht. Bevor Darkrai auch nur zum Ausgang schweben konnte, rief das Stalobor dazwischen. »Was ist, wenn wir angegriffen werden? Was ist, wenn wir deine Hilfe brauchen?« Er blieb stehen. Kurz sah der Traumfresser besorgt zu Boden. Seismo hatte recht, dachte Darkrai, was ist wenn das Schloss wirklich angegriffen wird? Aber welche Be-drohungen können denn Palast schon beschädigen? Mit seinem starken Kraftfeld, kann es jede Attacke ausweich-en. Es wird damit nicht beschädigt und wenn, dann wird es schon etwas sehr großes, und gefährliches sein. Ach, und wenn schon, dachte er weiter und schüttelte damit seinen Kopf frei von diesen Gedanken. Dabei viel ihm noch ein, dass Atross‘ Krieger es schon schaukeln wer-den. Sie sind stark; die Wächter und Krieger sind hoch trainiert worden. »Ach, und noch etwas«, viel Darkrai ein bevor er wie-ter schwebte, »behalte in der Zeit Milla im Auge. Sie ist und wird bestimmt von Nutzen sein.« Seismo nickte zu-stimmend und sah weiter zu, wie Milla mit Lued gegen-einander kämpften. Darkrai setzte in der zwischen Zeit Teleport ein, und verschwand somit. Seismo seufzte, als kein Zeichen mehr von Darkrai zu sehen und zu hören war, dann sah er wieder raus und beobachtete Milla im Kampf gegen ihre Freundin. »Was machen wir nur mit dir …?«
Zuletzt von Milla am Di Okt 23, 2012 5:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Di Sep 25, 2012 11:26 am
Schicke Geschichte <3 Ich mag die Fortsetzung lesen ^.^
Prinzessin Krieger/in
Alter : 22 Beiträge : 721 Anmeldedatum : 20.07.12 Ort : In meiner Festung.
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Mi Sep 26, 2012 4:55 pm
Es ist so gut ich hoffe es kommt noch meehrr
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Sa Okt 06, 2012 3:45 pm
Wann kommt den der nächste Teil??
Gast Gast
Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3) Di Okt 23, 2012 8:10 pm
Also, ich habe jetzt dass 3. Kapitel neu und vollständig reingepostet. Viel Fun beim lesen. <33
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Thema: Re: Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3)
Pokémon - Die Stunde der Wahrheit (Wieder etwas Neues auf Seite 3)