Zweibeinerort

Omega

"Die Clans? Sie sind schwach. Diese Katzen sind nur Marionetten die einem dieser räudigen "Anführer" - wie sie sich selbst nennen - hinterherlaufen. Mehr gibt es da nicht zu erzählen." Fauchte Omega und seine blauen Augen blitzten auf. "Oh, wo sind nur meiner Manieren? Mein Name ist Omega." Sagte der kleine Kater und senkte leicht den Kopf.

Chilli

Sie fragte weiter: Wo lebst du? Wo sind deine Eltern? Hast du Freunde? Sie wollte, das der Kater bei ihr blieb, denn alleine hatte Chilli Angst. Sie fühlte sie hilflos, wie ein Junges. Mäusedung. Ich BIN ja fast noch ein Junges! fiel ihr ein.

Donner
Er lauschte, kein Geräusch. Schnell huschte er über den festen Zweibeinerboden der immer so grässlich stank. Er hörte irgendwo
zwei Katzen miteinander reden. Doch es interressierte ihn nicht.
Er glitt durch das taufeuchte Gras, dann spannte er seine Muskeln an
und sprintete los. Seine Pfoten berührten den Boden kaum.
---> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Omega

"Ich lebe nirgends also.. eigentlich überall. Ich bin mal hier, mal da. Und nein, ich habe keine Eltern. Mein Vater wollte nichts von mir und meiner Schwester wissen und meine Mutter hat mich nach dem tot meiner Schwester verlassen. Und Freunde brauche ich nicht." Sagte der ältere Kater trocken. "Und du? Was macht ein Junges hier ganz alleine? Wo sind deine Eltern?"

Chilli

Sie blickte traurig zu Boden. Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt im... Windclanterritorium. Und mein Vater, er ist mit mir hier hin gekommen. Dann wollte er Moos für unseren Bau suchen und kam nie wieder. Er ist auch tot. Glaube ich. mit jedem Wort das sie sprach wurde Chilli leiser. Nunja, jetzt bin ich allein.

Omega

"Das tut mir leid." Miaute der Kater wobei seine Stimme kälter klang als gewollt. Omega sah auf die kleinere Katze. "Halte dich bloß von den Clans fern. Entweder sie wollen dich in ihren Clan aufnehmen oder sie wollen dich töten." Sagte er wobei er mit dem langen Schweif hin und her peitschte. Der graue hatte schon ein paar Auseinandersetzungen mit Clankatzen und würde deswegen alles tun um zu verhindern dass sie nicht auch nioch Verstärkung von dieser Katze bekommen würden.

Shinichi

Shinichi zwängte sich aus der Scheune. Er streckte sich. Da stieg ihm plötzlich ein köstlicher Geruch in die Nase. Eine Maus! Und da flitzte das kleine Tier auch schon an ihm vorbei. Shinichi jagte hinterher. Da blieb er plötzlich stehen. Seine Ohren zuckten. Er hörte Katzen. Leise zwängte er sich durch eine Hecke. Und wirklich, da waren zwei Katzen. Ein etwas älterer Kater und eine noch sehr junge Katze. Er ging näher. Seid gegrüßt, ich bin Shinichi und ihr?

Omega

Der graue sah über die Schulter und bleckte gleich gefährlich die Zähne als er dem anderen Kater in die Augen sah. Trotzdem beantwortete er Shinici's Frage: "Ich bin Omega." Miaute er trocken. "Was willst du hier?" Fragte Omega den Kater mit dem eher ungewöhnlichen Namen. Er ging ein paar Schritte zurück um beide Katzen in den Augen zu haben.

Blizzard
<---------- Baumgeviert

Blizzard sah sich um und genoss den Weg zum Zweibeinerort. Vielleicht war hier irgendetwas los, oder eben auch nicht. Im Grunde war es Volkommen Egal. Ein Paar Minuten später stieg ihn der Geruch eines Freundes in die Nase. "O...Omega?" Fragte er sich in Gedanken. Er schlich nun, und Folgte den Geruch. Tief atmete er ein, um den Geruch nun genauer bestimmen zu könne, als er bemerkte, dass es mehrere Katzen waren. Eine dieser Katzen musste Omega sein. Ein paar Augenblicke später erblickte er Omega und zwei Fremde Katzen. Blizzardrichtete sich auf und ging zu Omega, den er leicht Anstupste, damit er seine anwesenheit bemerken würde.

Omega

Der Kater wurde angestupst und drehte sich um. "Blizzard!" Miaute der Kater erfreut als er seinen alten Freund hinter sich stehen sah. Sie konnten sich leider nicht wie normale Katzen verständigen, da Blizzard stumm war aber sie hatten es trotzdem immer geschafft sich miteinander zu verständigen. "Was suchst du denn hier?" Fragte Omega ohne weiter auf die anderen Katzen zu achten.

<---- Wiese hinter dem Zweibeinerort
Regenschauer:

Die getupfte Kätzin sprang aus einem Baum auf einen Zaun, grub ihre Krallen hinein und spähte in den Garten. ''Keine Mohnblumen..'', murmelte sie. Regenschauer lief weiter, in jeden Garten schauend, an dem sie vorbeikam. ''Endlich!'', murmelte sie leise, als sich in einem Garten die leuchtend roten Blumen vom Schnee abhoben. Sie schienen zwar etwas verschrumpelt, aber das müsste wohl reichen. Vorsichtig sprang sie herab und in einen Busch. Von da aus schlich sie, das Bauchfell an den Boden gedrückt, zu dem Büschel der kostbaren Pflanze. Sie fuhr schnell die Krallen aus und entfernte 3 Mohnkapseln, sie sie in ein Blatt wickelte und aufnahm. Flink und unbemerkt schlüpfte sie wieder in den Garten und auf den Baum, von dem sie gekommen war. Den sprang sie runter und preschte wieder in ihr eigenes Zuhause.

-----> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Finsterlicht

<-- Wiese hinter dem Zweibeinerort

Finsterlicht hievte sich auf einen der Zäune und sprang auf der anderen Seite wieder hinunter. Sie trabte über die ordentlich gemähte Wiese und sprang auf eine Fensterbank. Dort kratze sie am Fenster, bis ein Zweibeiner sie sah. Sie weitete die Augen und tat so als würde sie hungern. Der Zweibeiner öffnete das Fenster, nahm Finsterlicht auf den Arm und trag sie in die Küche. Dort stellte der Zweibeiner Milch und Futter hin. Selbst wenn sie Hauskätzchenfraß hasste, verschlang sie das Futter und trank die Milch hastig. Finsterlicht sprang zu dem Zweibeiner auf das Sofa und rollte sich auf dessen Schoß ein.

Regenschauer:

Regenschauer sprang einen Zaun hoch, der den Geruch von Finsterlicht trug, und sah, wie sie drinnen im Zweibeinernest saß. Im ersten Moment dachte Regenschauer geschockt, dass die Pelzlosen sie gefangen hatten, aber dann bemerkte sie den zufriedenen Ausdruck in den Augen der Kätzin. Veirrt legte die Streunerin den Kopf schief. >>Machen das hier alle Streuner so, um an essen zu kommen? In dem Pelz von Clover habe ich aber nie Zweibeiner-Gestank bemerkt... << Regenschauer blinzelte. Sie hatte dem schlafenden Federfrost versprochen, Finsterlicht zu finden. Sollte sie zurückgehen und es ihm sagen? Die getupfte Kätzin entschied sich jedoch dagegen. Sie sprang auf einen nahegelegenen Baum und verschwand komplett in dessen Blättern. Sie spähte weiter in das Zweibeinernest.

Finsterlicht

Die Kätzin schnurrte zufrieden, als der Zweibeiner sie im Nacken kraulte. Sie leckte dem Zweibeiner die Hand und legte sich auf den Rücken. Sie erwartete das der Zweibeiner ihr nun dem Bauch kraulte. Dies tat er und ihr schnurren wurde lauter. Sie stand auf und sprang vom Sofa. Finsterlicht schmiegte sich an die Beine des Zweibeiners.'Daran könnt ich mich gewöhnen'

<-- Wiese hinter dem Zweibeinerort

Finsterlicht

'Ich bin also ein Verräter',fauchte sie,'weil ich mich pflegen lasse? Vergiss nicht, Kleine, du bist keine Clankatze mehr! Da wirst du als Verräter gesehen, wenn du zu einem Zweibeiner gehst, aber nicht im Streunerleben! Hier ist es normal!' Sie starrte Rankenblatt höhnisch an.'Scheinbar hast du nicht das Zeug zum Streuner! Pah! Ich wusste das du es nicht schaffen wirst, dich an unser Leben zu gewöhnen!',knurrte die Streunerin angewidert.'Wenn du es nicht auf die Reihe kriegst,dich hierdran zu gewöhnen ,verschwinde für immer! Und ausserdem, darf ich keinen einzigen Moment allein sein?!' Ihre Augen funkelten vor Wut und sie zeigte ihren spitzen Zähne. Dann lachte sie jedoch.'Du wirst nie Federfrost's wirkliche Schülerin sein!'

Rankenblatt
"Weiss er überhaubt was du hier machst?!" fauchte sie. "Ich wusste irgendwas stimmt nicht mit dir!" ihr Fell sträubte sich feindseelig. " DU bist kein Streuner du bist ein HAUSKÄTZCHEN!" knurrte sie. Sie wollte wieder aus dem Fenster hüpfen aber es war geschlossen. Der Zweibeiner hat das DING zu gemacht?! dachte sie. Panisch sah sie sich um. " Toll gemacht....Wie kommen wir jetzt hier raus?"

Finsterlicht

Diese Worte reichten ihr. Sie packte Rankenblatt so fest, dass sie sich nicht losreissen konnte. Die Streunerin zerrte sie zu einer Tuer die zu einem Garten fuehrte. Sie schmiss sie dort raus und ging dann hinterher. Sie packte sie ein weiteres Mal, zog sie zum Zaun und quetschte sie mit sich durch einen Tunnel. Sie schliff sie weiter bis zu einem schattigen Platz.'Ich und Hauskatze?' Sie kniff die Augen zu wuetenden Schlitzen zusammen. Mit Leichtigkeit rammte sie Rankenblatt um, bohrte ihre Krallen in ihre Schultern und rammte ihre Hinterbeine in ihren Magen. Nachdem sie sie weiterhin mit ihren Krallen bearbeitet hatte, hielt sie ihr die Krallen an die Brust und funkelte sie an.Letzte Worte?',zischte die Streunerin in ihr Ohr und drueckte langsam die Krallen in ihre Brust.

[OUT: Sie drueckt sie nur so fest rein, das es wehtut, sie aber nicht toetet]

Rankenblatt

Sie lächelte kalt. " Das wollte ich dich gerade fragen! Aber wenn du meins...."Der Hass in ihr lies sie keinen Schmerz fühlen. Ihre Augen glänzten rot. Sie nahm Finsterlichts Pfote und drückte sie mit ihren eigenen einfach weg. " Vielleicht sollte ich dir einfach dein Herz rausnehmen....Und es gegen dein Hauskätzchen-Haus werfen? Komm schon tut auch garnicht weh! " sie stand auf. Ihr kalter Blick folgte Finsterlicht. " Ja ,dass klingt sogar sehr einladend. Wenn ichs mir so richtig überlege schmeckt Blut auch nicht übel..." miaute sie mit klarer Stimme. Sie stand auf. Ihr Fell war von ihren eigenen Blut befleckt.

Finsterlicht

Die Streunerin starrte sie einfach an.'Wenn du mich noch EINMAL als Hauskatze bezeichnest' Sie bohrte die Krallen in den Boden. Sie straeubte das Fell und funkelte sie wuetend an.'Wirst du spueren was Schmerzen sind.' Sie zog die Leftzen zurueck. Dann beumte sie sich auf und starrte auf die Rankenblatt hinunter, die nun von ihrem Schatten bedeckt war.

Rankenblatt

" Ach warum willst du mir dann deine Zweibeiner auf den Pelz hetzen? " lachte sie. "Hmmm...genug der Späße..." sie blickte mit eiskalten Blick in Richtung Finsterlicht. Ob er mich von hieraus hören kann? dachte sie. "Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeisteeeeeeeeeeeerrr?" miaute sie . "Ob er nun kommt oder nicht....Mir egal....Jetzt kommt ehh das beste." sie grinste . Ihr Herz gefrohr zu Eis. Und sie stürzte sich auf die Streunerin

Finsterlicht

Als Rankenblatt auf sie zusprang stieß sie sie mit den Vorderpfoten weg. Sie sprang auf sie, sodass sie ihre Vorderpfoten in ihren Bauch rammte. Sie hielt sie fest und atmete scharf ein.'Geh doch zurück zum WindClan.',zischte die Streunerin in ihr Ohr. Dann spannte sie ihre Muskeln zu einem gewaltigen Schlag an. Sie erhob sich wieder auf die Hinterpfoten, sammelte all ihre Kraft und schlug mit voller Wucht in Rankenblatt's Bauch,dass ihre Pfoten wehtaten. Sie verengte die Augen zu kleinen Schlitzen und starrte sie kalt an.

Clover

Als sie beim Zweibeinerort ankam, stellte sie sofort das laufen ein und schnüffelt nach einem geruch von Finsterlicht oder Rankenblatt. Kurze Zeit später fand sie eine vage Duftspur und folgte dieser zugleich. Aufmerksam hörte sie sich um als sie plötzlich...die Geräusche eines Kampfes hörte! Schnell hastete die Streunerin zu dem Ort an dem sie das geschehen hören konnte. >>Finsterlicht! Rankenblatt!<<, rief sie entsetzt. >>Was tut ihr hier!<< Starr stand sie dort und sah auf die Kämpfenden.

Finsterlicht

Sie bemerkte Clover nicht und trat immer noch wild auf Rankenblatt's Bauch ein.'Fühlt sich so ein Hauskätzchen an?!',fauchte sie wütend und ließ dann von Rankenblatt ab. Sie funkelte sie mit ihrem dunkelgrünen Augen wütend an und holte aus. Sie schlug zu und zog Rankenblatt die Krallen durchs Gesicht. Ein tiefes Knurren stieg ihr aus der Kehle als sie das Blut von den Krallen leckte.'Als Hauskätzchen wär ich geflohen',knurrte sie,'aber ich bin eine Streunerin. Ich lass mir nix von einer elenden WindClan-Katze sagen!'

Rankenblatt

"Und du geh zurück zu deinen Zweibeinern!" fauchte sie. Sie spürte die Pfoten in ihrem Magen. Sie spuckte Blut. Sie spuckte weiter. Und weiter. Ihr Mund war voller Blut. "Ich bin keine Windclan-katze......" ein Schwaal Blut aus ihren Mund unterbrach ihren Satz. "Hör auf...." flüssterte sie. Sie spuckte immer wieder mehr Blut. Der Boden war voller Blut. Der Schnee färbte sich rot.