Lichtsturm [FERTIG]

NAME;; Lichtsturm


» Mein Vater gab mir diesen Namen. Er war Krieger aus dem DonnerClan, hatte seine Eltern aber im Wind- und SchattenClan . Er sagte damals zu meiner Mutter, dass das Licht in meinem Namen für die Gütigkeit und Schönheit stünde, die er schon damals in mir gesehen hätte, aber meine Augen sagen würden, dass ich ebenfalls eine kleine Rebellin wäre. Deshalb auch das „-sturm“. «


#
GESCHLECHT;; weiblich


» Also, da kein Kater Junge  bekommen kann, denke ich jetzt einfach mal ich bin eine Kätzin. Außerdem fehlt mir diese…nun wie soll ich sagen…diese Härte, die man bei jedem Kater sieht. Ob im Blick oder am Äußeren, wenn man genau hin sieht entdeckt man es an jedem. «


#
ALTERUNG;; 28 Monde


» Ich würde sagen, dass man mir meine Jugend, die man mir noch vor 5 Monden angesehen hatte, langsam verwelkt, wie eine Blume im Blattfall. Ich denke, mir sieht man jetzt meine Reife an, die ich durch die unzähligen Veränderungen in meinem Leben erlangt habe und hoffentlich an meine Kinder weitergeben kann, indem ich ihnen in Erinnerung bleibe, so wie ich bin. «


#
CLAN;; Streuner


» Nun, ich lebe als Streuner, aber da mein Vater im DonnerClan war und seine Eltern wiederum im Wind- und SchattenClan, kann ich wohl sagen das Clan-Blut in meinen Adern fließt. Doch meine Mutter erzog mich in der „Freien Natur“, also nicht in einem Clan sondern auch wie sie es war. Eine Streunerin. Ihren und Vaters Namen möchte ich hier jedoch nicht erwähnen. «


#
RANG;; Kriegerin/Königin


»Da ich in dem Alter einer Kriegerin bin, was ich jetzt in einem Clan wäre, würde ich mich auch als diese bezeichnen. „Eine freie und unabhängige Kätzin“ wie meine Mutter immer so schön sagte. Doch da ich schon Junge geboren habe, würde ich mich auch als Königin bezeichnen. Ich habe noch nie verstanden, warum die Clan Katzen ihre Mutterkatzen so nennen. Ich meine, im Clan gibt es keinen Adel und keiner ist besser als der andere. Nun, ohne sie würde ein Clan nicht lange überleben und bestehen, aber an ihrer Stelle, würde sie nicht gleich als „Königinnen“ bezeichnen. Das finde ich sehr arrogant an manchen Clan Katzen. An manchen, nicht an allen.  «

#

#
MENTOR VON;; /


»Ich habe noch nie einen Schüler besessen, außer vielleicht meine Kinder. Aber das ist schließlich etwas ganz anderes als . «

#

SCHÜLER VON;; Mutter


» Ja, meine Mutter brachte mir alles bei. Vom jagen bis zum schwimmen. Sie war die beste Lehrerin die ich hätte haben konnte. Ähm, ich meine natürlich Mentorin. «


#

#
AUSSEHEN;; weiß, Flecken mit brauner Tigerung, schlank, groß, langer Schwanz, grüne Augen

» Ich würde mich selber als ziemlich schlank und groß bezeichnen, viele Streuner, denen ich begegne, überrage ich meistens. Aber auch wenn ich so schlank bin, verstecken sich unter meinem Fell Muskeln, die mir erlauben auf Bäume zu klettern, zu schwimmen und zu jagen. Dadurch, dass ich schon so lange auch schwimme, glänzt mein Fell regelmäßig und beim Schwimmen perlt das Wasser von meinem Körper ab.

Ich habe einen langen, getigerten Schwanz, und auch sonst ist mein Körper getigert. Aber nicht ausschließlich Ich habe an Pfoten, Bauch, Brust und Nase weiße Flecken. «

#
BESONDERHEITEN;; Knick im Schwanz

» Den Knick im Schwanz? Den habe ich von Geburt an. Meine Mutter sagte mir, ihre Mutter hätte den auch gehabt, ich habe ihn also vererbt bekommen. «



#

#
CHARAKTERTEXT;; führsorglich, freundlich, still, nachdenklich, sorglos, „Die stille Beobachterin“, mutig

» Ich würde mich selber als sehr freundlich und nachdenklich beschreiben. Ich bin nicht der Typ Katze, die sich an andere anschleicht um sie zu erschrecken oder einen Hinterhalt plant oder sonst so etwas in der Art. Vor allem planen liegt mir nicht sehr. Ich beobachte lieber andere von einem Platz aus, wo die mich nicht sehen und schließe daraus meine Schlüsse und was ich gerade brauche um zu überleben. Damit meine ich, ich beobachte die anderen, um zu sehen wo geht jetzt diese Patrouille lang, wie kann ich ihnen ausweichen und gleichzeitig keine Fährte legen die sie zu mir führt.

Ich bin eher die Stille, die alles aus sicherer Entfernung betrachtet und nicht in einen unnötigen Kampf geraten will, nur um zu zeigen wie stark ich bin. Das lasse ich lieber den jüngeren – wenn sie daran ihren Spaß habe, bitte. Als Streunerin muss ich keine Grenzen sichern oder nachziehen. Ich gehe hin wo es mir gefällt und bleibe dort auch gerne ein Weilchen, bis es zu ungemütlich wird oder ich etwas besseres finde.

Gegenüber meinen Jungen bin ich sehr fürsorglich Ich passe immer auf, wo sie gerade stehen oder hin gehen. Nicht das sie noch einer Fuchsspur folgen und diesem zum Opfer fallen! Nein, nein, dann wäre ich keine gute Mutter und das wünsche ich mir. Eine gute Mutter sein, für meine Jungen. «



#
STÄRKEN;;


-          schwimmen
-          jagen
-          beobachten
-          Jungen erziehen
-          verschwinden


SCHWÄCHEN;;


-          Freunde haben
-          kämpfen
-          töten
-          planen
-          vertrauen


#
VORLIEBEN;;


-          Wasser
-          Blattfrische
-          Maus
-          Junge
-          die Nacht


ABNEIGUNGEN;;

-          Schlamm
-          Blattfall
-          Vogel
-          grausame Katzen
-          regnerische Tage



#

#
VERGANGENHEIT;;

» Wie ich schon erzählt habe, war meine Mutter Streunerin. Sie brachte mir alles bei, da mein Vater eine Clan-Katze war und nicht bei uns sein konnte. Er war einem Clan treu, dem DonnerClan, und wollte ihn auch nicht mal für uns verlassen. Die Treue ging ihm vor die Liebe – ich nehme es ihm auch nicht übel. Meine Mutter war damals jedoch sehr traurig darum, sie liebte ihn von ganzen Herzen und starb auch für ihn. Dies möchte ich hier jedoch nicht erzählen, es schmerzt zu sehr. Ich hatte eine schöne Zeit als Junges bei meiner Mutter, sie war sehr fürsorglich und bedacht darauf, mir alles beizubringen was sie wusste. Von Kräuterkunde, falls ich einmal eine Wunde haben sollte oder Halsschmerzen habe oder etwas Ähnliches, bis zum Schwimmen, was ich jetzt, denke ich mal, oft genug erzählt habe und auch nicht weiter darauf ein gehe.

Seit dem Tag, an dem meine Mutter für meinen Vater starb, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich wüsste nicht was ich tun würde, wenn ich ihn wiedersehen würde...wahrscheinlich nichts. Er würde mich mit Sicherheit auch nicht mehr erkennen.

Ich wurde größer und größer und bald brauchte ich meine Mutter nicht mehr. Wir hatten vor trotzdem weiterhin zusammen zu leben, doch das wollte wohl nicht so sein. Ein Kampf entbrannte zwischen dem Donner- und SchattenClan und dabei kam meine Mutter ums Leben, als sie versuchte meinen Vater zu retten. Es gelang ihr, doch sie starb für ihre große Liebe.

Fortan lebte ich alleine in den Wäldern, gebar 2 Junge und zog sie groß. Mehr aufregendes gab es in meiner Vergangenheit nicht zu berichten, doch wer weiß, was die Zukunft bringt…? «

##