Das Gelände des SchattenClans

Eisherz betrat das SchattenClan Gelände. Sie ging Zielstrebig zum Lager. Sie freute sich schon auf ihren HeimatClan, aber dann dachte sie daran, dass sie ja nun im DonnerClan war.
------------->SchattenClan Lager<--------------------

(--> vom Baumgeviert)

Rio kam in das Gebiet des Schattenclans und sah sich um. Der Geruch war hier ganz anders als im Donnerclan.

Silberblüte kam über den Donnerweg gerannt. Der starke Schattenclan-Geruch kam ihr endgegen geströhmt doch sie versuchte den Flussclangeruch nicht zu verlieren. Schnell aber sicher folgte sie den Spuren bis der Schattenclangeruch stärker wurde...


weiter im Schattenclanlager--->

Rio fand die Gegend fade und ging zum Donnerweg zurück.

(-->weiter beim Donnerweg.)

Silberblüte ging schnellen Schrittes Richtung Donnerweg, dabei beachtete sie, dass Flussjunges auch hinterher kam. Sie blickte immer wieder zurück um zu sehen ob sie verfolgt werden. Am Donnerweg angekommen, blieb sie stehen. Da kein Monster in Sicht war gab sie Flussjunges ein Zeichen und die Katzen rannten über den asphaltierten Pfad.

-----weiter im Donnerclan- Gebiet--->

(Silberblüte, erklärst du mir mal was passiert ist?
Ich konnte das im SC nämlich alles nicht lesen,
was ist denn jetzt mit Flüsterjunges?)

(silberblüte hält Flüsterjunges im Nackenfell)

(Und was genau ist jetzt im SC passiert?
Kannst du mir die Zitate in einer PN schicken, Silber?)

(du müssteat die jetzt eigentlich sehen können
Samt hats in ordnung gebracht)

(Eh wenn ihr spamt, dann schreibt es wenigstens in Klammern, sonst kennt sich keiner mehr aus.)

(Tut mir Leid, Wolf^^ war eig. kein Spam, ich editiere es sofort^^)

Rubinfeder

Rubinfeder lief durch das Gelände, sie roch FlussClan!
Sofort folgte sie der Spur...

Geistervater

Geistervater ferliss die Höle und ging zum Fluss um etwas zu trinken.Das Wasser schmeckte komlisch aber er trank weiter dann ging er zum lager.

Goldrose

Goldrose hatte keine lust ein dachs zu jagen deswegen ging sie zum lager.

Wolkentrauer roch einen Spatzen,er näherte sich ihm und sprang auf ihm rauf.
Er grabte seine Maus die er verbuddelte wieder aus und begab sich in Richtung Schattenclan.

Vollmondkralle preschte aus dem Lager hinaus. Was denkt die eigentlich von sich? dachte er sich wütend in Gedanken. Ganz anders als seine Schwester zeigte er seine Gefühle, Blutträne hatte es sich abgewöhnt.

Giftzahn trottete aus dem Lager auf der Suche nach Vollmondkralle. Wo bist du Kätzchen..., dachte die Norwegische Waldkatze und schnaubte. Wieso folge ich ihm eigentlich? Will ich mich entschuldigen oder was? Nein! Niemals! Wenn schon, dann kämpfe ich gegen ihn! Vollmondkralle, du kannst dein blaues Wunder erleben wenn ich dich finde!, mauzte sie in Gedanken.

Vollmondkralle preschte durchs Moor. Der Matsch spritzte nur förmlich.

Giftzahn hatte seinen Geruch aufgenommen und folgte diesem. Miez Miez Miez. Wo bist du Vollmondkralle, miaute die Kriegerin. Sie schien sich zu freuen ihn zu suchen und zu finden.

Vollmondkralle hörte Giftzahn und rannte noch schneller, schon bald hatte er den Donnerweg erreicht. Er versteckte sich in einer Höhle nahe des Randes hier konnte man ihn Dank der Abgase nicht riechen.

Giftzahn erreichte den Donnerweg und leider wurde ihr Geruchssinn von dem Gestank vernebelt. Das Käterchen hat Angst! Das habe ich gerochen. Du versteckst dich vor mir, oh mutiger Vollmondkralle. Vorhin hattest du mich noch verteidigt, doch nun versteckst du dich wie eine Maus. Den Mut gegen eine ClanKameradin zu kämpfen hast du wohl nicht und alles vorhin war gespielt., miaute sie Kätzin laut. Einige Raben wurden aufgeschreckt, doch das interessierte sie nicht. Sie drehte den Kopf hin und her um ihre Umgebung zu erkunden. Leider war nur ihr rechtes Auge funktionstüchtig und ihr linkes zierte eine Narbe. Ihr sandfarbenes Fell mit den schwarzen Streifen bewegte sich im Wind. Die fletschte die Zähne. Komm raus Feigling!!, fauchte sie.

Vollmondkralle fauchte verächtlich. Ich habe dich nur verteidigt damit niemand in unserem Clan kämpft! fauchte er, mit diesen Fauchen kam er aus seinem Versteck. Sein mächtiger Körper voller Muskeln spannt sich an, er war weitaus größer als Giftzahn.

Die Kätzin wirbelte herum und grinste. Da bist du ja Großer, miaute sie und sprang ihn mit ausgefahrenen Krallen an. Sie trauerte. Und hätte mich nicht verletzt, fauchte sie lachend und krallte sich auf seinem Rücken fest.

Vollmondkralle warf sich auf den Rücken und quetschte somit Giftzahn unter ihm ein.

Die Kätzin keucht und verbiss sich im Nacken des größeren. Von dir lasse ich mich nicht unterkriegen!, dachte die Kätzin. Zwar wurde die unter dem Krieger zerdrückt doch sie hielt es aus und trampelte mit den Hinterläufen auf seiner Hüfte rum, damit er sich von ihr rollte.

Vollmondkralle dachte noch nicht einmal dran und drehte, zum Schrecken von Giftzahn, den Kopf, wobei Giftzahn seinen Nacken losließ. Er stülpte sein Maul um ihre Kehle, Giftzahn war unter seinem Gewicht wehrlos.