Traumwanderer- wir sind unter euch

jake,jake nein das kannst du nicht tun. er brachte mich zum schweigen. dann legte er seine lippen auf meine und ich vergaß meine wunden und alles um mich herum. er drückte mir ein amulett in die hand. der stein der einmal mit reinen tränen gefüllt war war nun mit blut gefüllt. nein flüsterte ich. ich schaute ihn fest in seine meerblauen augen. es ist noch nciht vorbei,aber allein schaffe ich das nicht. dann lies er sich rückwerts fallen. seine hand entglitt meiner. und ich sah ihn im dunklen abgrund verschwinden.
ich öffnete die augen da ich die erinnerung nicht länger ertragen konnte. er hat sich geopfert damit ich fliehen kann. ich wusste schon immer das ich anderst bin. ich bin ein traumwanderer. sobald ih die augen schliese kann ich in beliebige welten wecheln. alles was ich dort lerneund was mir dort passiert also wunden und so weiter ist dann auch in meiner welt. jeder von uns solch ein amulett. es ist mit unseren tränen gefüllt,aber in uns tobt ein ständiger kampf ob das gut oder das böse in uns durchkommt.
ich bin schon über hundert jahe alt habe aber das aussehen einer 16 jährigen. wir traumwanderer altern niht so schnell. es ist aber auch gefährlich in andere welten überzugehen denn es gibt die traumfresser.
ich bin stark geworden über die jahre. seit 30 jahren such ich eine möglichkeit jake zu finden. ich kaann materielle dinge bewegen und aussehen von meinen leben in anderen welten annehmen und das auch in der welt in der ich lebe.
meine eltern? sie sind tod, sie waren normale sterbliche.ich bin also ganz alleine.
ich lächel. öffne meine grünen augen und springe. wovon? naja ich liebe es wasser zu bewegen und zu formen. die niagarafälle sin also einer meiner lieblingsplätze. meine blonden haare fliegen und wasser tröpfchen gleiten wir schwere los vor meinen augen. der flug dauert eine weile. der aufprall wäre für sterbliche tödlich gewesen. das wasser bricht über mir zusammen und ich sinke immer tiefer. also reise ich eine spalte in meine welt. durch diese spalten reise ich. eine sekunde später stehe ich triefend nas in meinem appardment, in new york. ich muss an jake denken ich muss ihn finden aber das böse in mir wird immer stärker. meine tränen färben sich langsam rot und auch mein amulett ist schon zart rosa. ob ich schon an selbstmord gedacht habe? ja schon nur versuch was zu töden was nicht lebt aber auch nicht tod ist. denn ein fakt ist klar wir haben zwar herzen aber sie schlagen nicht. ich trockne mich ab und zieh ein sehr kuzes dunkelblaues kleid an. ich denke das ich heute auto fahren werde ich springe aus dem fenster und lande auf dem fußweg wobei das pflaster aufspringt. dann gehe ich zu einem auto schlag die scheibe ein. dabei reiß ich mir den arm auf. eine träne rollt mir über die wange. ich lasse sie auf die narbe tropfen.das blut kriecht zurück in die offene stelle die sich danach schließt. ich steige in den wagen und schließe ihn kurz. dann gebe ich gas. die räder quietschen laut. und ich fahre auf die hauptstraße.

bald gehts weiter

Cool!
Ich mag das, das sollte ein Buch werden,
ich würde es kaufen xD
Veil Spaß und hoffentlich ziehst du es zu ende durch!
LLG
Möwe

KJlingt spannend. Frage mich wie es weitergeht.

Hört sich spannend an.ABER nach dem Punkt schreibt man groß!Ansonsten sehr gut!Freu mich auf mehr!

LG Birke

danke für die netten kommis^^

Ich versuche mich auf die fahrbahn zu konzentrieren, aber in mir kocht die wut.
Ich wütent auf mich auf mein leben auf alles. Es wird schon dunkel. Ich hab es aufgegeben freunde zu finden. Ich würde sie überleben und sterben sehen. Ich drücke die kupplung und schalte in den vierten gang. Das auto beschleunigt und wird immer schneller. 80, 90, 100, 120 kmh. ich überhole alle autos. vor mir taucht plötzlich ein goßer lkw auf. Ich reis das lenkrad rum und weiche aus. Der wagen schlenkert doch ich bekomme ihn wieder unter kontrolle. Ich zwinge mich langsamer zu fahren, noch mehr stress mit der polizei kann ich nicht gebrauch. Es ist schön hier und ich will nicht wieder wegziehen müssen. Mein name? Ich lebe als tina shellwood hier, aber mein richtiger name ist jenifer dimond. Ich weiß noch genau als mich mein vater im sommer in den pool geschmissen hat und mum gesagt hat er solle ihre kleine jenni inruhe lassen. tränen laufen ir über die wangen. durch diese erinnerung sind die tränen wieder klarer.
ich lasse das auto auf einen parkplatz rollen. Dort lasse ich es stehen und steig aus. Ich lauf direkt auf ein disco zu. Drinnen ist es sehr laut und der boden bebt von den bässen. Da meine sinne sehr stark ausgeprägt sind i,ist es lauter für mich als für die sterblichen. Ich setze mich an die bar,bestelle was zu drinken und schaue auf die tanzfläche. das kleid ist am rücken weit ausgeschnitten. ein typ glozt mich an.Aber ich weiß das es nichtnur mein aussehen ist das ihn interessiert. Sondern für eine narbe an meinem rücken. Ich habe auch fünf narben die sich am oberarm quer ziehen und am bauch. Wie das passiert ist? Naja die am arm das kann schon mal passieren wenn man in eine welt eintaucht und sich als wolt in ein rudel gesellt. Und die am bauch. so nen komischer typ hatt mich aufgeschlitzt wie ein fisch.Ich hab zwar blut verloren und war bewusstlos. Doch das hielt nicht lange an. Als ich aufwachte stand ich auf,packte ihn an der kehle und schlug ihn immer wieder gegen eine wand aus stein. Ja ich bin eine mörderin. Aber zu meiner verteidigung muss ich sagen, ich habe noch nie unschuldige getötet.
der typ kommt auf mich zu. Anstatt dsas er mich anspricht klatscht er mir auf den hinter. Da ist sie wieder diese unkontrolierbare wut. Ich flüchte schnell aufs damen klo. ich lasse mir kaltes wasser über das gesicht laufen.
Dann beschließe ich wieder zu gehen. Auf dem weg zu m ausgang stellt sich der gleiche typ mir in den weg. Er klatscht mir noch mal auf den hintern. "na süße, wenn du heute noch nichs vorhast kanste ja mit zu mier kommen". Zu spät ich hab mich nicht mehr unter kontrolle ich spane meine muskeln an und balle eine faust. "nimm dein drecksgriffel von meinem arsch weg oder ich sorg da für das du an deinem eigenem blut erstickst.." ich hebe meine hand hohle aus und schlag ihm voll ins gesicht. Ich hab meine kraft wieder unterschäzt. dr typ fliegt gegen die wand und knallt mit einem dumpfen geräusch auf. blut quillt aus seiner nase.
fortsetzung folgt.

zuerst war ich erstarrt aber dann bin ich los gerannt. weg weit weit weg. ich kann hier nicht bleiben. sie hatte es schon wieder getan. ein weiterer ausraster.sie faste sich an ihr amulett so langsam wurde es wieder durchsichtig. warme tränen liefen über ihre wange. ich bin eigentlich nicht so. ich hasse dieses kleid. sie lief weiter. ich muss mich beruhigen. wenn ich weiter heule falle ich gleich durch meine tränen auf. zuhause warf ich alle klamotten auf einen haufen und stopfte sie in eine tasche. das kleid zog sie aus und schmiss es in eine ecke. sie schlüpfte in eine verwaschene jeans und zog ein t-shirt an.
eine woche war das nun her seit dem vorfall im tanzlokal. ich war umgezogen. ich hab auch einen neuen namen. ich nenn mich ab sofort ann lorey. mein aussehen musste ich auch verändern. meine haare sind kürtzer, so schulterlang, schräges pony. schwarze strähnen. was besseres ist mir nicht eingefallen. auserdem trag ich fabkontaktlinsen, ein sehr dunkles braun.

kene zeit mehr.

Das ist richtig gaail! *____*
Und der Titel spricht mich an! *O*
Weiter soow! :3

MFG
DiamantenFell

mein magen knurrte. ich stand von der parkbank auf und verschwand hinter einem gebüsch. ich schloss die augen und dachte an mein aussehen in einer anderen welt. sofort kam ich dem boden nähr. auf meinen armen sprossen haare und meine finger wurden zu langen krallen.
vorsichtig schob ich mich im hohem gras vorwärts, meine tasthaare streiften das gras. ich lies die amsel nicht aus den augen und dann preschte ich über die wiese,sprang ab und grub meine zähne in das warme fleisch der amsel. erst zuckte und wehrte sie sich doch dann erschlaffte ihr winziger körper zwischen meinem kiefer. ich lies mich in meiner katzengestalt ins gras sinken. die sonne schien auf mein silbernes fell mit streifen. ich schlang gierig die amsel hinunter. was nun dachte ich. ich hatte keine wohnung bekommen. ist ja auch klar wenn man kein geld hat. ich seh mich aber auch nicht als obdachloser. ich bin praktisch genauso viel tier wie auch mensch. zwar in anderen leben aber trotzdem.

ich reckte mich. ich hatte den ganzen tag im park verbracht. die sonne ging langsam hinter der stadt unter. am besten ich seh mich hier etwas um dachte ich. aber in menschengestalt. inerhalb einer sekunde war ich wieder menschlich und nicht erinnere mehr an eine katze. bis auf den amselgeschmack in meinem und. die amsel! in der stadt angekommen lief ich zum nächsten schaufenster. wie ich vermutet hatte klebte mir noch blut von meinem abendessen am mund. ich wischte es schnell weg. langsam lief ich die straße entlang. gelegentlich fuhren autos vorbei und tauchten mich in ein helles licht. hoffentlich läuft es in dieser stadt besser. meine wut und das böse in mir kann großen schaden anrichten. ich ging an einer dunklen straße vorbei. was war das ein geräuscht?!
jemand packte mich an den haaren und zog mich in die gase. wer auch immer es war hielt mir ein messer an die kehle. ich erstarrte. ich merkte wie mein puls schneller wurde und wie die wut in mir aufsttieg. nein. "es wäre besser du gehst sonst könntest du große probleme bekommen."sagte ich. es war ein mann. das erkannte ich an der tiefen lachen. noch zwei andere männer tauchten vor mir auf. ich schaute auf meine kette. immer mehr rot breitete sich in ihr aus. als mensch bin ich machtlos aber wenn ich wütent werrde...
der mann schlug mich. ich trat ihm kräftig auf den fuß doch der andere schlug mich so sehr das ich gegen die nächste wand krachte. ich sackte in mich zusammen und blut floss von meiner stirn. "ist sie tod?"fragte einer der männer. keiner antwortete ihm. nach einer pause des schweigens sagte doch einer was"ja ist besser." oh nein ich lasse sie nicht einfach so davon kommen. ich schob mich langsam an der wand hoch. meine haare verdeckten mein rechtes auge. das war auch gut. wenn ich wütent wurde und zu dem was ich bin sieht mein rechtes auge aus wie eine leere augenhöhle nur in der mitte leuchtet ein kleines rotes licht und blut quilt ununterbrochen heraus. wer dort hineinsieht der erstarrt und kann seine muskeln für ein paar minutrn nicht bewegen. ich lief auf einen der männer zu und stellte mir vor ihn am hals zu packen. das passierte auch der ann wurde wie von einer unsichtbaren kraft in die luft gehoben. ich stellte mir vor wie ich ihn gegen die nächste wand schleuderte und er reglos liegen blieb. das geschah auch. ohne das ich ihn berührte. ich lachte doch es klang so fremdartig. ich war nicht mehr ich. dem nächsten riss ich den arm aus und schleuderte ihn ebenfalls an die wand. "du monster"schrie der der übrig geblieben war. "nein.ihr seid die monster" schrie ich. und griff an.....

ich schlug die augen auf. wo war ich ich fand mich auf einem hausdach wieder. an meinen händen klebte blut. oh nein ich hab es wieder getan ich werde den hass nie kontrolieren können. aber was war gestern abend geschehen ich hatte absolout keine erinnerung daran...